Neue Surf 12/12 2013

  • @BAY 6868


    Aufgrund des Artikel war wohl auch die Frage, ob in einem Custom 1000€ Material und 2000€ ( besseres ) Know-how drinstecken?


    OT zum Selbstbau: Ich warte noch auf ein Zeugs, das sich auf den Kern sprühen läßt, 4-5 mm aufschäumt, irre fest und leicht ist, damit die PVC Hartschaumplatten ersetzt und die perfekte Verbindung zum Kern herstellt :-)

  • Die Nase wurde angeblich von einer Slalomfinne abgetrennt. Aber wie kommst du auf einmal auf den Noseprotector? Die Dame auf dem Bild fährt immerhin Worldcups.


    Das kann ich freilich dem Bild nicht entnehmen, wie die Nase zu Schaden kam. Und auf dem Bild sieht es für mich so aus, als hätte das Board einen Noseprotektor.
    Ist doch egal, ob sie Worldcups fährt.


    Selbst wenn die Nase von einer Finne abgetrennt wurde: Ist das ein Umstand, den ein Board aushalten muss und für den es konstruiert wurde?

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  • Totti, manchmal machst Du dich echt lächerlich! Selbst die besten der Welt hauen hier und da einen Schleudersturz über die Nase raus wenn es grob choppy ist. Konnte ich zu meiner großen Befriedigung in Klitte 2011 live sehen. Ebenso ein Freund von mir, der hier in Kiel mit Sicherheit zu den Top 20 Fahrern gehört (was bereits einiges heißt). Der hat sein drittletztes Serienboard beim ersten Schlag mit eben so einem Schleudersturz um 5 cm gekürzt... Ich würde sogar Sagen, dass diese Stürze in der Welle gerade den besseren Surfern passieren, die beim Springen bei Queren der Wellen flach landen wollen um den Speed hoch zu halten. Offensichtlich ist dein Wavebackground begrenzt...


    In jedem Fall konnte ich mein 4,5 Jahre altes Custom für600€ in Zahlung geben, als ich mir ein neues habe machen lassen. Trotz diverser Stürze über die Nase. Viele Shops wären doch froh, wenn sie so viel Geld für ein zwei Jahre altes, neues Serienboard bekommen würden.


    Du wirst wiederholt persönlich, fehlen dir Argumente oder was ist los?


    Top 20 Fahrer von Klitte, ist ja toll. Vielleicht zählen 10 davon zu den 0,01% der Windsurfer, für die ein Customboard Sinn macht. Für mich macht es keinen Sinn, auch wenn ich mehrfach im Jahr in Pozo ins Wasser gehe. Dazu bin ich noch ein zugegeben schlechter Windsurfer, alle Nasen sind noch dran, sogar meine eigene.


    Edit: Von Kiel Top 20, falsch gelesen. Naja, meine Meinung steht dennoch fest.

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    Einmal editiert, zuletzt von Totti-Amun () aus folgendem Grund: Edit...

  • Wird wohl mal wieder Zeit das "Bouke haut mit dem Hammer auf sein Dyneema Board" Video rauszuholen :-) .


    Stimmt mit dem Halbwissen. So langsam kommt die Erkenntnis, daß das da unter unseren Füßen konstruktiontechnisch nur ein einigermaßen brauchbarer Kompromiss ist. Also nicht zu weit raus fahren, Jungs und Mädels.

  • Am besten ein anderes Hobby suchen. Auto gucke ich mich mal nach einem Leopard 2 um, der dürfte dauerhaft halten und den Weg frei halten... :bonk:

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  • @ Totti: Ich werde persönlich, weil es mich fuchsig macht, wie Du pauschal über Leute urteilst. Aka: "Wer Probleme mit Schleuderstürzen hat, sollte erstmal besser surfen lernen!" Wie gesagt, beim Worldcup 2011 in Klitte konnte man diverse Pros vorne rüber gehen sehen (ebenso im Crashpart von Minds Wide Open) oder eben auch besagter Freund. Klar, als Profi oder auch einfach nur guter Windsurfer passiert das ziemlich selten, aber dennoch passiert es hin und wieder. Und genau aus diesem Grund ist es eben nicht akzeptabel, wenn die Nase abbricht. Wie gesagt, ich behaupte, dass die Haltbarkeit für Serienwaveboards für ca 25% der Wavesurfer ungenügend ist. Ich vermute, dass diese Schätzung konservativ angesetzt ist.


    Slalom und Freeride dikutiere ich nicht - da würde ich auch Serie kaufen.

  • @ Totti: Ich werde persönlich, weil es mich fuchsig macht, wie Du pauschal über Leute urteilst. Aka: "Wer Probleme mit Schleuderstürzen hat, sollte erstmal besser surfen lernen!" Wie gesagt, beim Worldcup 2011 in Klitte konnte man diverse Pros vorne rüber gehen sehen (ebenso im Crashpart von Minds Wide Open) oder eben auch besagter Freund. Klar, als Profi oder auch einfach nur guter Windsurfer passiert das ziemlich selten, aber dennoch passiert es hin und wieder. Und genau aus diesem Grund ist es eben nicht akzeptabel, wenn die Nase abbricht. Wie gesagt, ich behaupte, dass die Haltbarkeit für Serienwaveboards für ca 25% der Wavesurfer ungenügend ist. Ich vermute, dass diese Schätzung konservativ angesetzt ist.


    Slalom und Freeride dikutiere ich nicht - da würde ich auch Serie kaufen.


    Flo, mal ehrlich: Ein Noseprotektor bringt was? Dieses Board hat doch wohl einen.


    Es bringt Mehrgewicht an der ungünstigsten Stelle eines Boards. Dass das auch noch Schleuderstürze begünstigen kann, lassen wir mal aussen vor.
    Vorteil Protektor:
    - Der Erbauer hat Geld verdient.
    - Der Fahrer fühlt sich sicherer.


    Nachteil Protektor:
    - Ungünstiges Gewicht im Bug
    - Nose geht nicht kaputt, aber bricht dafür komplett ab. Oder das Board quer direkt kurz vor der Mastspur.


    Fazit: Ist Mist, lieber keine leichte LTD kaufen, sondern ein Board was stabiler verarbeitet ist wenn ich zu Schleuderstürzen neige. Denn eine Nasenreparatur ist immer günstiger als ein abgebrochener Bug. Dazwischen gibt es nichts.


    Ich urteile nicht pauschal, ich stelle sachlich fest. Du urteilst pauschal, in dem Serien-Waveboards pauschal verteufelt werden.


    Da hat Craig ja noch mal Glück gehabt, dass das ein Tabou ist.

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  • Noseprotektor? Wer hat davon denn gesprochen? Es geht um stabile Konstruktion. Mein altes Board hat jedenfalls den einen oder anderen Schleudersturz in 4,5 Jahren ausgehalten sowie unzählige Bailouts bei irgendwie verkackten Loops. Auch dabei dengelt der Mast manchmal ganz ordentlich an die Nose. Außer kleiner Dellen und Lackapplatzer kein Schaden! Es ist machbar und unter anderem aus diesem Grund behaupte ich, dass Serienwaveboards für einen Großteil aller Wavesurfer nicht "fit-for-purpose" sind.

  • Ich bezog mich aber auf das hier abgebildete Bild der abgebrochenen Nase, darum habe ich den Beitrag auch zitiert.

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  • Ich hab mich auf das Problem gebrochener oder heftig geschädigter Noses bezogen. Neben Bruchgefahr und Schlagempfindlichkeit eine dritte Schwachstelle ovn Serienwaveboards. Wobei von diesen drei Problemen eigentlich nur die Schlagempfindlichkeit durch vorsichtigen Umgang mit dem Material (Felsfrei Spots vorausgesetzt) kompensiert werden kann. Wenn man kein Fliegengewicht ist, überwiegend oder ausschließlich in der Welle surft und gerne springt, sind der Großteil aller Serienwaveboards (und das sage ich mal so ganz pauschal) nach 2 Saisons durch (beschädigt, weich, gebrochen).

  • Das kann ich freilich dem Bild nicht entnehmen, wie die Nase zu Schaden kam. Und auf dem Bild sieht es für mich so aus, als hätte das Board einen Noseprotektor.
    Ist doch egal, ob sie Worldcups fährt.


    Zu den Informationen kommt man mit dem Link unter dem Bild. Die Tabou Boards haben an der Nase alle so einen breiteren einfarbigen Streifen. Da ist kein Protektor drauf. Daraus dass sie Worldcups fährt habe ich nur geschlossen, dass sie keinen Noseprotector braucht, eben wegen der von dir angesprochenen Nachteile.


    Selbst wenn die Nase von einer Finne abgetrennt wurde: Ist das ein Umstand, den ein Board aushalten muss und für den es konstruiert wurde?


    Selbstverständlich nicht! Es ging mir lediglich darum das klar zu stellen, damit in dieses Bild keine falschen Dinge reininterpretiert werden. Nebenbei ist es auch kein Waveboard sondern ein 3S.

  • nur zur info die dame hat das board nicht selbst kaputt gemacht, sondern ein kunde von tws. Wenn jemand was kaputt macht erzählt er immer viel mist, ist einfacher als zuzugeben, man hat mich der shorebreak gewaschen oder ich war zu blöd zum rauseiern? wo soll denn die slalomfinne hergekommen sein?


    in der woche war ein stapel von 4-5 boards in 3 tagen zusammengekommen, alles dabei jp, nene pocket, nen fantic trifin, ein wirklicher "könner" der nen rrd firemove und nen 3,7 kombiniert hat (das ist nur was ich gesehen habe und mich daran erinnere). was mich ein wenig gewundert hat war, das nebenan an der station, die boards alle von cobra produziert wurden, ich keinen Bruch gesehen habe. Entweder war es zufall oder diese grauen Boards eines Schweizer Shapers halten mehr aus. Die Kunden von denen wurden genauso oft gewaschen, wie die von tws. (auf den etwas größen boards klebten auch diese Nasenbeschwerer oder wie die heißen)


    ich habe es ja auch hinbekommen zu fahren und nix kaputtzumachen, aber das mulmige gefühl bleibt, wenn man sieht wie einfach das zeug teilweise kaputt geht und dann fährt man auf sicherheit, an statt mal richtig einen rauszuhauen.


    wir werden eh nicht alle einer meinung sein, daher ist es auch müssig weiterzudiskutieren, ich werde zukünftig versuchen stationen auszuwählen wo auch stabile versionen oder eine versicherung angeboten werden, habe aber trotzdem die hoffung bei craig oder anderen mitlesern einen denkanstoß zu setzen.

  • Modell gun heißt keine surfshops mehr, also nicht mal schnell neuen tampen oder neo um die Ecke besorgen, sondern immer im inet.


    Modell GUN in "Purform" sicher. Aber wenn der Hersteller mal "wirklich echte" Verkaufspreise "vorgibt", also die viel besungene "UVP" und die dann a) passt, also an dem was man dafür bekommt bemessen ist und b) dann auch noch eingehalten wird, bis sagen wir ein vorgegebener Zeitraum X - Y -Monate nach der Markteinführung und dann c) im ersten Schritt nur um einen geringen Betrag "runter gegangen" wird, dann wären wir bei einigermaßen transparenten Preisen und die Priesstabilität und Sicherheit wäre für alle größer.
    I.E. könnte dann jeder in der Kette (Cobra - "Hersteller" - Importeur/Großhandel - Einzelhandel) seine Marge in € für die Zeitspanne Markteinführung bis Zeitablauf xy und dann für danach sicher abschätzen. Ab einem Zeitraum Z kann dann ja wieder jeder so ramschen wie er will...
    Das obige Prinzip geht bei Gun natürlich deswegen so gut, weil es eben nur GUN selber gibt und ein paar shops die bei Gun bestellen, aber wohl auch die gleichen Preise nehmen (müssen)...Aber dann müssen die Groß- und danach die Einzelhändler eben ein wenig diszipliniert werden dass nicht des reinen Umsatzes wegen die Margen "verdampft" werden...Dann könnten die Preise m.E. auch auf ein erträgliches Maß zurückgeführt werden. Und mein Board, das ich bei Markteinführung gekauft habe verliert nicht inherhalb von 4 Monaten (unterstellt ich würde es unangetastet im Trockenen in Folie lagern) gleich mal 20% oder mehr...
    Pack ich es aus sind (derzeit) ja schon wieder weitere 30% (vom verbleibenden Rest) futsch...Nach nem halben Jahr und 3 Mal gewassert ist das Board also im "Gebrauchtverkauf" dann schon nur noch(bei wirklich zurückhalötender Nutzung) ca 60-65% des NP "wert"...das ist doch echt nicht gut sowas...aber wenn ich 2k € für ein "neues" Serienboard hinblättere, wer bezahlt bitte nach 6 Monaten "Gebrauch" da noch mehr als 1.000,- bis 1.300,- für?? Doch wahrscheinlich niemand....


    Aber man wird ja sehen wie es werden wird...ich denke nicht dass sich die von mir skizzierte Idee realisieren wird...
    LGs
    PJ

  • ...Aber dann müssen die Groß- und danach die Einzelhändler eben ein wenig diszipliniert werden dass nicht des reinen Umsatzes wegen die Margen "verdampft" werden...PJ


    das wäre dann m.E. ein Fall für die Wettbewerbshüter weil es in Richtung Preisabsprache ginge. fände ich bedenklich. Jeder Unternehmer sollte auf eigenes Risiko so wirtschaften dürfen, wie es seine G+V zulässt.

  • das wäre dann m.E. ein Fall für die Wettbewerbshüter weil es in Richtung Preisabsprache ginge. fände ich bedenklich. Jeder Unternehmer sollte auf eigenes Risiko so wirtschaften dürfen, wie es seine G+V zulässt.


    Hhmm...ja Preisabsprachen wären es, wenn sich mehrere Hersteller oder Großhändler zusammentäten und dann die Preise für "Waveboards" "vereinbarten". Ja, ich weiß, das geht auch in vertikaler Richtung mit den Preisabsprachen (Marke ggü. Großhändler und Großhändler ggü. Einzelhändler)..aber wie schon ausgeführt finde ich die derzeitigen Gegebenheiten m.E. auch nicht Endkundenfreundlich und ja, wie man sieht, auch nicht Einzelhandelsfreundlich, sonst gäbe es ja noch mehr Surfshops...
    Wenn die "Disziplinierung" oder die "Absprachen" zu weit gehen, ginge das i.E. natürlich in der Tat nicht (sprich der TriWave Marke X kostet immer und überall € 1.555,-...für immer), aber in gewisser Weise etwas konkretere und v.a. Dingen reellere Vorgaben zu machen, wäre wohl für alle ganz Vorteilhaft...Wir reden hier ja nicht von einem sehr homogenen Handelsgut wie z.B. Transportbeton, wo Transportbeton gleich Transportbeton ist (so ziemlich wenigstens) und eine Absprach der Transportbetonler ist da sicherlich schlimmer für den Kunden, da das Handelsgut nicht austauschbar ist, als eine Absprache z.B. von Fanatic ggü. den Großhändlern. Es gibt ja schon ein paar Windsurfmarken da draußen mit teilweise (böses Wort) austauschbaren Gütern, da weiß ich jetzt schon mal gar nicht, ob wir da nicht sowieso an den "Schwellenwerten" der "Wettbewerbshüter" hängen bleiben, wenn jetzt mal eine Marke die Marschroute ausgibt: "Bei Markteinführung bis min 3 Monate danach bitte nur Nachlässe im 1-Stelligen %-Bereich". Die andere Marke macht da vielleicht ein anderes Modell und die dritte wieder etwas anders...Dann ist da ja noch Spielraum drin...daher sehe ich das nicht sooo kritisch...aber egal...wir werden sehen wie es in Zukunft mit den Preisen und dem Windsurfmarkt im Allgemeinen weiter geht...Man sagt ja, der Markt regelt sich selbst...scheint für fast alles zu stimmen, außer fürs Windsurfen ;-))
    LGs
    Paul

  • Bei Hobbys geht es nur nicht immer sehr rational zu. Wer sich mal im HiFi Highend Bereich umgeguckt hat, weiß was ich meine. Für mich hat nicht haltbares Material aber den schlechten Beigeschmack von Sicherheitsrisiko . Ein paar Dellen stören mich nicht, zurück schwimmen schon.

  • Hab's schon ein Paar Mal hier geschrieben, man sollte einfach die Hersteller bei Ihrer Produkthaftung packen - so wie in anderen Branchen auch, Im Fall von Materialbruch auf Schadenersatz, Schmerzensgeld, und dergleichen verklagen , das volle Programm! die Hersteller geben sich immer so furchtbar kulant und tauschen , wenn man Glûck hat, das geschrotete Material aus oder machen ein Kulanzangebot fûr neues Material. doch was nûtzt mir das, wenn der einzige 490 Mast am zweiten Urlaubstag bricht?! Von den Schwimmeinlagen mal ganz abgesehen....



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  • Hab's schon ein Paar Mal hier geschrieben, man sollte einfach die Hersteller bei Ihrer Produkthaftung packen - so wie in anderen Branchen auch, Im Fall von Materialbruch auf Schadenersatz, Schmerzensgeld, und dergleichen verklagen ...


    Tja, irgendwann wird dann nur wieder der Begriff " Bestimmungsgemäßer Gebrauch " rausgeholt ( http://de.wikipedia.org/wiki/P…sgesetz_%28Deutschland%29 ).


    Surfbretter sind von der CE-Seetauglichkeitseinstufung ( http://de.wikipedia.org/wiki/CE-Seetauglichkeitseinstufung ) ausgenommen.

  • direkt an den Hersteller kommst du als Endverbraucher wahrscheinlich nicht heran, weil du das surfgeraffel ja bei einem Händler und nicht beim Hersteller kaufst und somit mit denen kein vertragsverhältnis hast


    interessant wird es bei ner klage innerhalb der ersten 6 Monate ... wie kann ein Händler beweisen, das der "mangel" nicht vorlag ?
    und wie sieht es rechtlich bezüglich folgeschäden aus ?
    (beim gemeinsamen kauf von einem Segel und Mast ist bei einem mastbruch auch das Segel dann mit zu ersetzen und die Reparatur und auch eine Wertminderung des Segels zu bezahlen)


    wer übernimmt die folgeschäden, wenn man in Seenot (Finnen, Mast oder Brettbruch) gerät ?


    bestimmungsgemäßer gebrauch .. nen waveboard sollte theoretisch "fast" alles im Wasser aushalten ... zumindest für 6 Monate ;)