das wird ja immer schlimmer.... diese spritpreise

  • Die Rechnung glaube ich erst mal nicht. Auch die Reservebetrachtungen für Uran glaube ich so nicht.

    Außerdem hat sich auch die Nuklearenergie seit den 70iger Jahren weiter entwickelt.


    Grundsätzlich sehe ich auch das entweder - oder nicht.

    Alleine auf Wind und Solar zu setzen ist für mich pure Ideologie und bringt uns nicht weiter.

  • "Das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft hat in einer Studie die gesamtgesellschaftlichen, realen Kosten verschiedener Energieformen verglichen. Eine Kilowattstunde (kWh) Atomstrom kostet so bis zu 42,2 Cent. Die Windenergie liegt hingegen nur bei etwa 8,1 Cent/kWh. "

    https://www.bund-sh.de/energie…ren-kosten-von-atomkraft/

    Im direkten Vergleich Wind und PV zu Atomstrom glaube ich sogar das die Erneuerbaren günstiger sind.

    ABER: Was in den Studien nie korrekt einberechnet wird sind die Backup Kosten. Mal flapsig ausgedrückt kannst Du für jeden Windpark ein Gaskraftwerk als Reserve halten falls gerade kein Wind geht. Alternativen wären Speichertechnologien aber die gibt es nicht weil zu teuer, Naturschutz oder was auch immer.

  • Dann glaubst du es halt nicht. Aber selbst der Bundestag hat sich damit befasst, ich kann leider kein Link zum PDF einstellen, du kannst aber wie folgt googlen:


    forum ökologisch-soziale marktwirtschaft atomstrom (zweiter Link - und ja, wurde von Greenpeace in Auftrag gegeben. Logisch aber, dass das nicht von Bürgerlichen kommt, oder?) Die Studie ist im ersten Link einsehbar.


    Anyway, ich bin auch der Meinung, dass man die bestehenden Meiler länger laufen lassen könnte, wenn alles andere fehl schlägt. Aber neue zu bauen ist mit Vollkostenrechnung absolut nicht wirtschaftlich und somit keine Option. Zudem findet sich kein Investor, keine Versicherung, kein Betreiber (zumindest bei uns in CH, bei euch wird es nicht gross anders sein) und man überwälzt das Risiko und die Kosten auf zukünftige Generationen. Deshalb, nein Danke!

    "Ich komme von einer Farm in der Wüste, wo es weit und breit keine Wellen gibt. Also, wenn ich Wave-Weltmeister werden kann, dann kannst du es auch, wenn du nur willst - Live your dream!!"

  • Wir können natürlich auch den Atomstrom in Frankreich und Umgebung kaufen.

    Da ist mir freilich selbst produzieren lieber, sicherer und auch günstiger!

    ..........

    Grundsätzlich sehe ich auch das entweder - oder nicht.

    Alleine auf Wind und Solar zu setzen ist für mich pure Ideologie und bringt uns nicht weiter........



    Ihr denkt zu klein - viel zu klein ....... so wird das nix .... und so kann auch der Peter mit den - JETZIGEN - STAND heute - Statistiken weiter und immer wieder versuchen alles was notwendig wäre - erschlagen .... und gleichzeitig keine LÖSUNG anzubieten ... ... Isonic87


    WO - nur - sind in diesem Lande - die Macher hin verschwunden, die nicht nur lamentieren um theoretisieren sondern Machen ... (gibt es in den Regierungen von anderen Ländern auch nicht ....aber immerhin bei Unternehmen ...zum Beispiel in Australien ... dazu bei Bedarf gerne mehr ... ;) ...)


    Vorab: Kurzfristige Lösung - Keine In SICHT ... also die nächsten hmmm - 5-8 Jahre (Minimum) so weiter rumpeln ...


    Frage: Sind wir nun EUROPA - also eine Gemeinschaft - oder nicht ... (ich habe hier vor allem WEST- Europa in Sinn - da wir offensichtlich im Osten leider oft die ewig gestigen haben ,,,)


    UND: Schickt ganz Grundsätzlich die Sonne genug auf Europa - ... oder nicht (?) .... + Gezeitenkraftwerke + WIND ....


    Dazu: Müsste man allerdings endlich kapieren und akzeptieren, das ENERGIE - zumal saubere Energie - ein HOHES Gut ist, welches einen entsprechenden Preis hat. In der BRD soll ja immer alles billig und vor allem VIEL sein .... (Schweine und Kühe können ein Lied davon singen ...- ist aber wohl ein anders Thema ...oder ... :/ ....)



    Gebt mir 5 - 8 Billionen Euro für 20 - 25 Jahre - und ich baue Euch den Laden um ... - klingt viel, ist es aber nicht bei ca. 12 - 14 involvierten, vernünftigen Ländern .... ;)


    ...oder wir machen weiter so Peter Essen ...und verpennen die nächsten 20 Jahre .... wieder .... und wieder ....


    (Chinesen, Inder, der Mittlere Osten etc. ... ... alle werden uns (Europa) links und rechts technologisch überholen .... - wenn wir nicht zusammenarbeiten ...)

  • Ich denke auch, dass nicht die Energieerzeugung die große Herausforderung für die Zukunft ist, sondern die Speicherung. Oder -- alternativ -zeitlich bedarfsgerechte Erzeugung. Aber an die (z.B. über Sateliten und drahtlose Übertragung auf die Erde) glaub ich in den nächsten Jahrzehnten mal eher nicht.

  • Frackinggas aus den USA geht mir jedenfalls aufs Gemüt, oder selbst fracken kann es auch nicht sein.

    Es gibt eine neue Studie der sogenannten Expertenkommission des Bundestages zum Fracking in Deutschland.

    Die Studie besagt sehr, sehr eindeutig das heutige, moderne Frackingtechnologien nur noch sehr geringe Umweltrisiken bedeutet.

    Die Gasvorräte in D würden, Stand heute für etwa 30 Jahre reichen.


    Von der Studie, obwohl daran beteiligt wollen die Grünen aber nichts wissen. Passt nicht für die grüne Wählerschaft.


    Jedoch, sogar wenn es eine Entscheidung für Fracking in D gäbe nützt uns das momentan überhaupt nichts.


    https://www.deutschlandfunk.de…g-in-deutschland-100.html

  • Alternativen wären Speichertechnologien aber die gibt es nicht weil zu teuer, Naturschutz oder was auch immer


    Wo ist in diesem Satz der Denkfehler (genauer: 2) - immer die Gleichen .....



    1. ....zu teuer ........ Wir werden in den nächsten 5-20 Jahren erleben - WAS wirklich Teuer ist ..... Naturkatstrophen durch mehr extreme Wetterereignisse, Missernten - Weltweit (!) , daraus resultierende Flüchtlingsströme, => weitere Gewaltausbrüche, Kriege, überschwemmte Länder => Kampf ums Wasser ...etc, etc, .... aber ein paar hundert Milliarden für Speicherkraftwerke und Smart-Grid-Stromtrassen ... sind zu teuer ....



    2. Präsenz => ....,zu teuer .... Mit jedem Speicherrkraftwerk wird dann nächste etwas günstiger und effektiver .... irgendwann muss man halt mal anfangen ...

  • Atomstrom ist in der Vollkostenrechnung mit Abstand teuerste Energieform, noch dazu mit ungelöster Endlagerungsproblematik. Wir benötigen keine AKW, und schon gar nicht lösen dieses Dinge irgendetwas kurzfristig. die 6% der verbleibenden drei AKw werden wir gar nicht spüren, genauso wenig wie 9% der letzten drei die am 31.12.21 vom Netz gegangen sind.


    Neubau von AKW kann man komplett vergessen, 3x so teuer wie geplant, doppelt so lange Bauzeit, bitte Flammaville in FR und Olkiluoto-3 in FIN googlen.


    Jede Investition in AKW ist eine enormen Verschwendung von Steuergeldern, dieser Schwachsinn muss endlich aufhören. Für die kosten eines neuen AKW kann man ca. 2600 WKA errichten mit der 10x Leistung.

  • Die Gasvorräte in D würden, Stand heute für etwa 30 Jahre reichen.


    30 Jahre ..... ganz nett ...mehr nicht _ das kann nicht unser Horizont sein ...- NICHT schon wieder eine eine "Brücken-Technologie" ...... :|


    Wie lange wohl brennt uns unser Fix-Stern wohl noch die Antwort aufs Hirn ..... (?) ...

  • genau so ist es! Nichts tun , sprich so weitermachen wie bisher, ist die Teuerste aller Optionen und noch dazu verantwortungslos und menschenverachtend.

  • interessant , aber sind wir doch mal realistisch. ich kann mir nicht vorstellen, dass das in D jemals einer Anerkennung findet bzw genehmigt wird, wenn mal sich allein in Erinnerung ruft, was für ein Tanz gegen Stromtrassen gemacht wurde. Gill übrigens noch mehr für den Neubau von AKWs.

  • 1. ....zu teuer ........ Wir werden in den nächsten 5-20 Jahren erleben - WAS wirklich Teuer ist ..... Naturkatstrophen durch mehr extreme Wetterereignisse, Missernten - Weltweit (!) , daraus resultierende Flüchtlingsströme, => weitere Gewaltausbrüche, Kriege, überschwemmte Länder => Kampf ums Wasser ...etc, etc, .... aber ein paar hundert Milliarden für Speicherkraftwerke und Smart-Grid-Stromtrassen ... sind zu teuer ....

    2. Präsenz => ....,zu teuer .... Mit jedem Speicherrkraftwerk wird dann nächste etwas günstiger und effektiver .... irgendwann muss man halt mal anfangen ...

    alles ganz nett und richtig was Du schreibt aber leider nur blanke Theorie.


    Such doch mal in Deutschland Platz für ein einziges neues Speicherkraftwerk - viel Spaß!


    Über so was lästiges wie Kosten wollen wir noch gar nicht reden.

  • Atomstrom ist in der Vollkostenrechnung mit Abstand teuerste Energieform, noch dazu mit ungelöster Endlagerungsproblematik. Wir benötigen keine AKW, und schon gar nicht lösen dieses Dinge irgendetwas kurzfristig. die 6% der verbleibenden drei AKw werden wir gar nicht spüren, genauso wenig wie 9% der letzten drei die am 31.12.21 vom Netz gegangen sind.


    Neubau von AKW kann man komplett vergessen, 3x so teuer wie geplant, doppelt so lange Bauzeit, bitte Flammaville in FR und Olkiluoto-3 in FIN googlen.


    Jede Investition in AKW ist eine enormen Verschwendung von Steuergeldern, dieser Schwachsinn muss endlich aufhören. Für die kosten eines neuen AKW kann man ca. 2600 WKA errichten mit der 10x Leistung.

    Das ist wohl die Mehrheitsmeinung in Deutschland.


    Ein 11 Mrd Euro teueres AKW bedeutet Baukosten bzw Kapitalkosten pro erzeugter (Grundlast-) KWH von 0,015 Euro/kWH.

    Wahrscheinlich können alle anderen Länder nicht rechnen, nur wir.

  • Such doch mal in Deutschland Platz für ein einziges neues Speicherkraftwerk - viel Spaß!


    Wieder Denkfehler - (nicht bei Dir) => sondern in unserer aller Haltung zu Problemstellungen allgemein ....


    Was zum Henker - stört in einem Industriegebiet noch ein weiterer großer weißer Klotz mehr ... und wieviel Industrie-Gebiete haben wir ...


    (Und wieviel Arbeitsplätze mit Zukun ftsausrichtung würden entstehen ....)


    Und grundsätzlich - galileo: Wir müssen davon weg kommen immer das Haar in der Suppe zu suchen - und uns dann innerlich auf die Schulter zu Klopfen wenn wir es gefunden haben ... ... so kommen wir aber eben nicht weiter ...ganz und gar nicht ... .. Think BIG. ....


    Man muss bisweilen das NÖTIGE tun auch wenn es dabei (kleinere) Kollateralschäden gibt .... dann hat halt mal ein "Grotten-Olm" Pech gehabt - dafür können mit einer erfolgreich umgestellten Energie-Wirtschaft in Europa ...allein .... - tausende von Arten gerettet werden .....


    ... oder was war gleich neulich an der Oder ..... (Gift wurde ja noch keines zweifelsfrei gefunden) ......."aber eine ungünstige Wetterlage ...." .... wohl wahr ...


  • Ihr denkt zu klein - viel zu klein ....... so wird das nix .... und so kann auch der Peter mit den - JETZIGEN - STAND heute - Statistiken weiter und immer wieder versuchen alles was notwendig wäre - erschlagen .... und gleichzeitig keine LÖSUNG anzubieten ... ... Isonic87

    China probiert alles aus und setzt es um. Die werden sehen, wo und wie es weitergeht.


    Ideologisch einmal festzulegen, wohin es gehen soll, und alles andere abbügeln: Hat das schon mal funktioniert?


    Du musst immer im hier und jetzt aufsetzen und einen Schritt nach dem anderen gehen. Das machen wir aber nicht.

    Im Grundsatz stimmt immer noch, was Prof. Werner Sinn richtig betitelt hat: Energiewende ins Nichts.

  • Sehr viele Industriebetriebe stellen von Gas auf Öl um. Das ist Fakt, weiß ich aus erster Hand. Bereits kurz nach Kriegsbeginn wurden Lieferverträge mit Öllieferanten abgeschlossen. Einzige Vorgabe, die Menge muss garantiert werden, Preis spielt keine Rolle, zahlt eh der Kunde!


    Ein Unternehmen verbrennt in jedem seiner Werke voraussichtlich 500.000 Liter Öl pro Monat. alleine die Tanks zu bauen ist eine Herausforderung.


    Laut Energiemanagement der Unternehmen fehlen tausende von Tankwagen und deren Fahrer in De. Da kommen sehr düstere Zeiten auf uns zu und der Ölpreis geht steil.

  • Ein 11 Mrd Euro teueres AKW bedeutet Baukosten bzw Kapitalkosten pro erzeugter (Grundlast-) KWH von 0,015 Euro/kWH.

    Wahrscheinlich können alle anderen Länder nicht rechnen, nur wir.



    GEIL - Billig --- Ja ...- so muss es sein. DER Parameter für Energie, der eine und EINZIGE ... - .... Danke Peter, so machen wir es ... nur so bleibt Deutschland auch wirtschaftlich vorne .... und wir erleben ja heute eben NICHT was dieser alleinige Parameter links und rechts für Folgen hat / haben kann .... gell Wladimir .... ;) ...



    Und jeder Gartenbesitzer - erhält einen abgebrannten Brennstab - um ihn einzubuddeln - gratis ( :love: ) .... ... dann is er weg - ganz einfach und soooo billig ... ... nicht, Peter ... Du bekommst den ersten .... :thumbup:

  • In Frankreich klappt das allerdings aktuell mit den AKW's nicht so recht. In Deutschland wird derzeit mehr Strom durch Gas erzeugt und exportiert:


    Insbesondere Frankreich, das in den vergangenen Jahren regelmäßig Strom nach Deutschland exportiert hatte, hat in diesem Jahr ausnahmsweise Strom importiert. Im Nachbarland ist derzeit mehr als die Hälfte der insgesamt 56 Atomreaktoren abgestellt. Viele Anlagen müssen außerplanmäßig gewartet werden, weil in einem AKW Korrosionsschäden entdeckt wurden."


    Ein lesenswerter Artikel, wie es mit unserer Stromerzeugung aussieht. Eigentlich müssen wir direkt mal ein Dankesschreiben nach Dänemark fertigmachen.


    https://www.rnd.de/wirtschaft/…html?outputType=valid_amp

  • die hochpreis referenz "inntal ost": https://www.clever-tanken.de/tankstelle_details/45653

    diesel 2.40 , super e10 2.13€

    ->sprich 27cent unterschied. "früher" war dieselkraftstoff im sommer ca 10 cent günstiger als e10 benzin. macht eine differenz zu damals von ca 37cent. die aktuell (auslaufende) steuersenkung fiel für den diesel ca 16cent geringer aus als für benzin.


    sprich man steckt sich aktuell beim diesel ca 21cent mehr ein als früher. das ist schon happig.

    im winter rückte diesel "früher" teilweise auf bis zu 5cent an den preis von e10 ran. packen sie vielleicht demnächst auch noch drauf


    Ich denke diese ganze Steuersenkung war völliger Unsinn - treibt die Kraftstoffpreise unterm Strich nur noch weiter.


    Das Dicke Ende kommt erst noch, wenns Ölembargo voll greift (januar oder februar meine ich ist das der Fall)

    https://www.rnd.de/wirtschaft/…LHSQW4JTCLDXOLLUTT6A.html

    ->mal schauen ob man dann in Ostdeutschland bei 2,50€ ankommt (aktuell ist ja berlin und umland noch vergleichsweise günstig beim tanken) , von heute 1,90 der Liter diesel + morgen den alten Steuersatz wieder drauf , dann noch der Zuschlag im Winter aufgrund des Themas Heizöl da sind wir schon schnell bei 2,25€ und ich weiß gar nicht ob wenn das Embargo greift die 2,50€ dann reichen (klar kann man das rückblickend auch optimistisch sehen. die grüne 5DM Ansage von 1998 hat dann immerhin 25 Jahre gedauert :saint: )


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    "Kann sein, dass du damit recht hast. Ich gehe davon aus, dass die Industrie soweit technisch möglich von Erdgas auf Öl umsteigt, was natürlich die Nachfrage und den Preis treibt. Auch verschiedene Kraftwerke können von Gas auf Öl umschalten. Das kann sich im Winter noch verschärfen."


    Man sollte hoffen, dass die Politik schlau genug ist es nicht dazu kommen zu lassen. Gas durch eine Pipeline ist wenigstens auf dem Transportweg eine "saubere" Sache (und auch beim Verbrennen etwas sauberer als Öl). Fracking Gas verflüssigen und mit Tankern über Weltmeere Schippern in meinen Augen KEINE Alternative. Noch mehr Öl rankarren (während man per Embargo auf Pipelineöl aus RU verzichtet) kann auch nicht der Weg sein. Ich hoffe sie begreifens bald (aber damit ist nicht zu rechnen).

    Lassen wir jetzt unsere Industrie vermehrt Öl verbrennen, während Russland Gas abfackeln muss weil sich auf manches Gasfeld nicht so schnell ein Stöpsel draufmachen läßt - langfristig stehen da Länder Schlange und der Transportweg ist auch schnell gebaut. Spielt ihm alles nur in die Hände.

    Wir sollten mal an den Verhandlungstisch denn diese Sanktionspolitik ist ganz einfach gescheitert - sie scheitert schon seit 2014, hat aber seit diesem Jahr eine neue Dimension erreicht.

    Es ist doch keine Solidarität wenn hinterher ein völlig zerstörtes Land zurückbleibt.


    Und ja die Folgen 'unserer' aktuellen Regierung werden noch seeehr lange nachwirken - was denkt ihr was die Waffen so machen die sie/'wir' aktuell in die Ukraine liefern....neben Zerstörung und munitionsverseuchtem Gebiet (kann man sich auf dem Balkan anschauen wie lange das dauert bis alles geräumt ist. oder teilweise auch noch in Deutlschland....) bleiben da drei vier Generationen an Menschen die in ihrem Land einen Krieg mit erlebt haben (incl Trauma und Hass was sich auch noch ein paar Generationen weiterträgt).

  • Die anderen Länder blenden z.b. einfach die Problematik mit der Lagerung des verstrahlten Mülls aus. Kann sich ja die nach mir lebende Generation drum kümmern.