Wie glaubwürdig sind Materialtests?

  • Schulnote 29

    1. 1 (0) 0%
    2. 2 (5) 17%
    3. 3 (8) 28%
    4. 4 (11) 38%
    5. 5 (4) 14%
    6. 6 (1) 3%

    Hi,
    hier mal eine Umfrage zur Realität und Glaubwürdigkeit von Materialtest.


    Zu der Schulnotenbewertung ( 1 - sehr gut, usw. ) solltet ihr Faktoren wie:


    - Praxisrelevanz
    - Herstellerauswahl
    - Beschreibung
    - Gewichtung im Test
    - Aussagekraft
    - was am Sportgerät alles bewertet wurde
    - und was weiß ich noch...


    miteinbeziehen. Also eine Gesamtnote geben. Natürlich wäre es schön, wenn ihr noch etwas Text zu eurer Meinung schreibt. Waren Test früher besser, ausführlicher? Wird Material von Werbekunden schöngeschrieben? Wie kritisch sind Test?


    Gruß Thomas

  • Ich hab mal mit ausreichend gevotet. Tests dienen für mich nur als Anhaltspunkt aber werden schon bei der Wahl des richtigen Boards berücksichtigt.Die Herstellerauswahl wird irgendwie von Jahr zu Jahr etwas eingeschränkter. Allerdings wird ein Test immer auf geteilte Meinungen stoßen und das sicher auch, weil die Boards immer spezieler werden. Wichtig sind für mich eher die technischen Dinge wie Verarbeitung, Aufbau, Ausstattung, Gewicht usw.....über die Fahreigenschaften (die möchte ich dann doch selbst testen) kann man sich streiten und das emfindet jeder anders und ist schwierig zu bewerten. Wenn ich die Testberichte von meinem derzeitigem Material lese, dann würde ich einiges auch anders bewerten.

  • Moin,


    mir haben Tests bisher immer bei der Materialauswahl geholfen.


    Allerdings muß man über die getestete Thematik beim Lesen der Tests gut Bescheis wissen, um Beschreibungen deuten zu können und die subjektiven Meinungen der Tester und/oder Testveranstalter erkennen zu können.


    Bei der Auswahl von Surf Stuff haben mir die verschiedenen Tests der Medien immer sehr zuverlässig geholfen, wenn mehrere Magazine die gleiche Einschätzung hatten, habe ich oft zugegriffen. Aktuell habe ich dadurch eine sehr passende Materialkombi für mich gefunden.


    Bei den Beschreibungen hier im Forum bin ich eher skeptisch, da hier doch viel Eigennutz und Subjetivität vorherrscht.


    Es gibt allerdings einige Autoren hier, deren Beschreibungen ich teilen kann und die für mich seriös ihre Einschätzungen rüber bringen.
    Das ist auch nützlich, da die Magazine aus verständlichen Gründen nicht immer die gesamte Materialpalette eines Jahres testen können.


    Ein sehr gut wäre es geworden, wenn bei den Tests dauerhaft die (kleinen) Marken vertreten wären, die mich interessieren.


    Ohne Tests wäre für mich Materialkauf eine Glückssache, da ich Shop Verkäufern kaum über den Weg traue.


    Gruß
    Gerhart

  • Positiv finde ich, daß die Tester mal Zollstock und Waage anlegen. Daß Boards und Segel mit dem Herstellermast bzw. Finnen getestet werden ist schon klar, aber es darf auch mal auf Kompatibilität untereinander geguckt werden.


    Zur Dauerhaltbarkeit kann natürlich nicht viel gesagt werden, aber ein reiner Labortest oder drei Wochen Südafrika sagen nicht viel aus, besonders wenn dann die Testobjekte schon arg gebeutelt aussehen.


    Ich finde es auffällig, daß wenn z.B. ein Segel ein Image bekommen hat in den darauf folgenden Jahren die Tests daran abgeschrieben wirken.


    Auch in Foren scheinen einige unerschöpfliche finanzielle Quellen zu haben, sodaß sie sofort das neueste Material gleich im Winter in der Karibik getestet haben. Und natürlich ist das eigene Zeugs eh das Beste ;).


    Wahrscheinlich nutzen viele Leser die Tests nur als Datenvergleiche, was eigentlich schade ist, denn alles selber testen geht leider nicht. Letzlich bleibt der kritische Blick auf den Preis und das Wissen die nächste Messe kommt bestimmt.


  • Einen Zollstock sollten die Hersteller wohl auch haben. Dass einige Marken noch nicht mal Länge und Breite korrekt angeben können läßt dann auch Zweifel am Rest aufkommen, insbesondere zum verwendeten Material.


    Deshalb wären ab und zu ein paar "verstörerische" Tests wünschenswert, um mal die Qualität des Materials zu prüfen.

  • Ich lese die Tests gerne ... und kaufe dann meistens das, was ich sowieso kaufen wollte:redface:.


    Ein Beispiel:


    SURF, letzte Ausgabe, Test FSW-Boards: "Die können nix perfekt ... dafür vieles richtig gut."
    SURF, irgendwann 1999, Test des allerersten FSW Boards Mistral Wave Score - eigentlich der gleiche Text, ohne die letzten 4 Wörter.
    Anderer Test (Surfers oder so) sinngemäß: gleitet super, wendig, noch nie gab es ein Board in dieser Größe, das dermaßen einfach zu fahren ist.


    Ich hab's gekauft und fahre es immer noch, habe es 2010 versucht durch einen Fanatic Freewave abzulösen und 2011 durch einen Exocet Cross - beide wieder verkauft, obwohl sie, je nachdem, wie man einen Test gewichten will, beide Testsieger waren.
    Irgendwann ist so ein 1999er Board auch mal hin, also werde ich weiterhin Nachfolger ausprobieren, nur welche? Ich bin durch die Test im Vergleich zu meinen eigenen Erfahrungen verunsichert. Meine Favoriten für irgendwann mal sind Lorch Offroad oder vielleicht sogar ein Witchcraft Chakra.


    Die Test der Naishsegel (mit denen ich mich gut auskenne) gehen für mich weitgehend klar. Mich wunderte kürzlich der Test des Motos. Das Segel ist 2012 und 2013 identisch. In beiden Jahren wurde das 6,0er getestet. 2012 war es mit das schnellste Segel im Test, 2013 das lahmste ??? Der Rest ist in beiden Jahren gleich getestet worden. Ich fahre ja meisten 5,7 oder 5,0. Mein 6,5er Moto liegt schon eine ganze Weile ungenutzt rum, so dass ich noch nichts dazu sagen kann. Ich hatte aber ein 6,5er All Terrain und das ist eher mit dem Moto-Test aus 2013 vergleichbar, außer, dass es überhaupt nicht "soft" ist.


    Das trifft übrigens auch für das 2013er Force (5,7) zu. Gäbe es den alten "SURF-Tacho" noch, würde ich den Zeiger genau in die Mitte setzen. Vom Fahrgefühl und von der Power ist es mit dem 2003er Force vergleichbar. Es fühlt sich ganz anders an als das 2010er - nicht so soft, viel mehr Power, trotzdem leichter im Handling, weil druckpunktstabiler - ein Force, das wieder diesen Namen verdient hat:D.


    Und da bin ich beim Material:
    Gefühlt, d.h.mit den Fingern getastet und mit den Ohren gehört kommt es mir so vor (ich will mich da mal ganz vorsichtig ausdrücken), dass X166 2010 nicht das gleiche wie X166 2012 und 2013 ist.


    Noch ein Bsp:
    Fanatic Hawk, Baujahr ab Mitte 2005 und 2006, 110L: Ein sehr geiles Board. Damals als Supercrosser trotz hochwertiger Bauweise (full Carbon/Kevlar) für ca1200,-€ Liste angeboten. Meinen ersten habe ich im Herbst 2005 gekauft, der ist leider vor 2 (?) Jahren weich geworden. Ich habe es repariert und dem Board mal etwas unter die Haut geguckt. ist wirklich voll CK-Bauweise, Finne aus Vollcarbon, habe den Lack abgeschliffen, weil die Finne scheiße war und ich die Ursache bei den übertrieben dicken Graphikaufklebern vermutete - stimmte letzendlich auch.
    Später habe ich mir noch einmal das gleiche Modell gebraucht gekauft. Die Fahreigenschaften waren ganz ähnlich, doch das Fahrgefühl unterscheidet sich spürbar. Der 2006er ist viel softer trotz des gleichen Shapes. Die Finne war auch eine einfache Glasfinne statt Vollcarbon. Ein Schlem, wer jetzt denkt, dass da vielleicht Carbon/Kevlar duch Glas ausgetauscht wurde:rolleyes:. Ich kann's noch nicht sagen, da es noch keine Reparatur gab, aber es könnte ein Grund für das softere Fahrgefühl sein.


    Und noch diese Erkenntnis:


    Top Materialien bedeuten noch längst keine Top Verarbeitung. Ganz im Gegenteil: Top Materialien, die schlecht verarbeitet sind, sind in meinen Augen Verschwendung. Ob das nun schlechte Verarbeitung oder Sollbruchstellen sind ... :rolleyes:
    Könnte man auch mal in Tests erwähnen.

  • finde tests ok und für einen nicht kleinen teil der surfer als orientierungshilfe in der angebotenen form sinnvoll. sie ersparen nicht die eigene meinungsbildung und können auch zu fehlkäufen führen. was ich grundsätzlich vermisse ist eine tiefergehende betachtung, mir fehlt da mitunter eine gewisse lust ins detail zu gehen. dabei sind es doch oft die nuancen die einen unterschied ausmachen. aber ich lese sie nach wie vor gerne, auch zu material was ich selber eher nicht fahren werde. tests liefern einen ganz ordentlichen marktüberblick.

  • ich halte nichts von materialtetsts, zumindest in der art wie sie von "testzeitschriften" gemacht werden, also mit schulnoten etc.


    wenn schon über material geschrieben wird, dann interessiert mich em ehesten eine beschreibung, grundsätzlich würde mir reichen zu lesen dass es was neues gibt, die informationen die ich will bekomme ich und ich laufe nicht gefahr mir punktebezogene vorurteile anzulesen.


    ich sehe das ähnlich wie notensysteme bei restaurantkritiken oder die punkteangaben im weinladen. viele mögens, ich nicht.

  • ...... tests liefern einen ganz ordentlichen marktüberblick.


    Zeig mir mal einen Test, bei dem alle verfügbaren Marken einer Testklasse mal getestet worden? .. Nur das kann einen Marktüberblick verschaffen, nicht die meist gleichen 30-40% der sogenannten "Marktführer". Nicht mal ein Windsurfing Jahrbuch schafft das. Wohlgemerkt ich rede hier nicht von prozentualen Verkaufszahlen, sondern was hierzulande Markenauswahltechnisch im Handel erhältlich ist.
    Die testenden Medien haben da halt andere Prioritäten. Wenn man meint 3 North in einer Kategorie gegeneinander fahren zu müssen? ...ok.
    Mit Marktüberblick durch Tests hat das rein goar nix zu tun.

  • nimm doch mal die Tests der letzten surf. ich denke da findet sich alles, was der überwiegende Teil der Surfer dann auch im shop oder online findet und kauft. ich gebe dir Recht: Nischensucher werden häufig nicht bedient und das ist in der Tat schade für ein Fachmagazin. der mainstream überwiegt leider. wenn aber 70% des erreichbaren Marktes (Angebot und Nachfrage) abgedeckt werden, halte ich das schon für eine Übersicht, die vielen gerecht wird und vielen auch reicht (behaupte ich jetzt mal).

  • Wie bei allen Test beinflußen die eigenen Vorlieben, Erfahrungen, Erwartungen doch die Ergebnisse.
    Das kann man natürlich durch eine möglichst große Testerschaar zumindest versuchen zu mitteln.
    Für mich fraglich bei solchen Tests immer (und das gilt generell und ist nicht auf Surftests beschränkt) verbleibt das Testmaterial beim Verlag/Testern/etc. oder ist es nur für den Rahmen des Tests zur Verfügung gestellt und geht dann zurück?
    Denn auch das beeinflußt in meinen Augen das Ergebnis.
    Sehe das auch wie DrMorewind, daß Surftests bei Weitem nicht das Marktangebot abdecken. Abgesehen von den "Mainstream" Artikeln gibt es doch alleine bei Segeln und Brettern noch eine Vielzahl an Produkten auf dem Markt, die komplett unerwähnt bleiben. Ob die Sachen etwas taugen, bleibt natürlich fraglich, denn wer hat schon die Möglichkeit das zu testen als Endverbraucher?
    Ich persönlich fände es durchaus interessant mal einen ganzheiltichen Test zumindest einer Kategorie zu sehen. Vielleicht können die Magazine abwechselnd in ihre Test mal pro Jahr immer eine andere Kategorie komplett testen?
    Wenn man als Surfer in den Tests liest, die Firma XYZ hat uns trotz Anfrage kein Testmaterial zur Verfügung gestellt, dann frage ich mich zumindest, warum?
    Wollen die nicht, können die nicht, oder stellt man lieber kein Material zur Verfügung, weil es nicht konkurrenzfähig ist oder gar richtig schlecht im Vergleich abschliessen könnte?
    Wenn Letzteres stimmen würde, dann wäre es doch aus Verbrauchersicht wünschenswert, darüber informiert zu werden und für Hertseller ein Anreiz, ein konkurrenzfähigeres Produkt herzustellen und evtl. auch dadurch einen besseren Absatz zu bekommen.
    Klar, jetzt kommt die Frage: Wie soll ein Magazin alle Bretter oder Segel alleine nur für einer Kategorie finanzieren?
    Ein Vorschlag wäre, Leser können über die Kategorie abstimmen, dann werden Gelder gesammelt (Leser können und sollen sich gerne beteiligen), Shops etc. können evtl. auch etwas zur Verfügung stellen und wenn genug Geld/Material da ist, dann besorgt man das Material anonym. Letztendlich könnte nach einem Test das Material gebraucht verkauft werden, Zustand und Resterlös mal in Frage gestellt.
    Ob das machbar wäre? Ich weiß es nicht, ist auch nur mal eine Idee.

  • Hi,


    getestet wird für Surfer von 70 - 80kg und Segel bis 8m². Die Ergebnisse der Tests sind für mich, da schwerer und meist Segel größer 8m², nicht aussagekräftig. Ich muss daher selbst testen oder blind kaufen.

  • Moinsen.
    Ich finde die Tests grds. gut und denke/hoffe und gehe stark davon aus, dass es z.B. gekaufte Tests nicht (mehr) gibt. I.E. macht ja so ein Test bei einer Surf-Zeitschrift einen ganz guten Prozentsatz des Inhalts aus und ist bestimmt of genaug der Kaufgrund für den "Kiosk-Käufer", weil er sich mal kurz über FreeRide 130l informieren will, bevor er beim Surfshop (umme Ecke oder im WWW) zuschlägt. Wenn der Test dann gar nicht passt weil Marke XYZ immer hochgelobt wird, aber durchaus auch die eine oder andere Gurke produziert, dann wird das Magazin über kurz oder lang Absatzprobleme bekommen...denke ich zumindest...Beim Abbonenten wird es ähnlich sein, weil der sich sicher auch ein gutteil auf die Tests verlässt...


    Außerdem musste ich bei meinem Material auch bisher feststellen, dass die Aussagen in den Tests schon ganz gut auch zu meinen Eindrücken gepasst haben, wobei natürlich alles für mich (Nichtskönner) etwas extremer ist, als für die Halb(oder Voll)profis von der surf oder dem Windsurfing-Jahrbuch oder den "Clones" von Boards. M.a.W. ist eine Kiste, die im Test als etwas "schwierig schnell zu machen" gillt oder ein besonders "elektrisierendes Fahrgefühl" vermittelt, ungefähr genau so zahm wie ein bockendes und buckelndes Black-Beauty...
    Und genau da ist auch mein Hauptkritikpunkt (daher nur die Note GUT von mir), dass viel zu selten die Baords/Segel auch von "Otto-N-Surfer" gefahren werden. Nach ich glaube allen Umfragen sind 60% oder mehr aller Windsurfer gut im Trapez und Schlaufen-Fahren, können Wasserstart und laborieren an der Powerhalse...Wenn das aber wirklich 60% der Surfer sind, wäre es toll mal so einen auf die zu testenden Boards zu stellen (also z.B. FreeRide/FreeRace und FreeMove, da die 60% sich auch sowas kaufen würden, allein schon wegen des Könnens her). Dann würde man nämlich eher noch einen guten Einblick bekommen, was einen selbst beim Kauf dieser Boards erwartet.
    Das hatte mal aus Zufall in einer FreeRide 140 Testgeschichte im WJ Einzug gehalten, war aber (leider) eine Eintagsfliege...die differenzierten Testeraussagen fand ich damals wirklich gut...
    An sonsten ist natürlich grds. die Markenvielfalt anzusprechen, wobei es ja auch nicht machbar ist, jedes FreeRidesegel von jedem Hersteller zu nem Test zu bekommen oder mit zu nehmen...
    Also alles in allem 2!
    LGs
    PJ

  • Materialtests, die auf das persönliche Empfinden des Testers zurück geführt werden, halte ich insgesamt für unglaubwürdig. Zumindest bezogen auf Board- und Segeltests.


    Wir brauchen uns ja nichts vorzumachen, daß jeder seine eigenen Vorlieben hat und auf "bestimmten" Material besser oder schlechter zurecht kommt oder vielleicht auf bestimmten Material auch "eher" eingefahren ist.


    Dazu kommt entscheidend, daß ein Board der Marke X mit einem Segel der Marke Y vielleicht besser oder schlechter harmoniert als mit einem anderen Artikel eines Mitbewerbers (Lift). Oder aber auch daß ein Board X mit einem Segel Y gar entwickelt wurde.
    Oder aber die Gewichte der Fahrer die viel entscheiden können, manche Boards oder Segel wurden für Schwergewichte entwickelt, manche für Leichgewichte.
    Finnen? Wie reagiert ein Board mit einer anderen Finne als die, die der Shaper eigentlich empfohlen oder bei den Tests oder der Entwicklung genutzt hatte? Es ist ja auch klar, daß die Brands meist irgendeinen Billigkram bei den Productionboards bei packen, Hauptsache es ist eine Finne dabei. Aber wie verhält sich ein "vielleicht" nicht so pralle getestetes Board urplötzlich mit einer gescheiten Finne?
    Könnte das Board dann "Testsieger" sein? Also doch kein schlechtes Board?


    Was ist mit Fertigungsschwankungen aus der Produktion? Diese werden überhaupt nicht angesprochen, auch wenn diese ergebnis-entscheidend sein können. Siehe seinerzeit der Tabou Rocket.


    Es ist auch schwachsinnig zu meinen, daß wenn der 100l der Marke X im Test vielleicht top war, daß es dann auch der 90l oder 110l des gleichen Shapes sein müsste. Es macht keinen Sinn einen 85l Boardtest auf eine andere Größe zu adaptieren, nur weil ich evtl. 20kg mehr wiege als die Tester und daher ein 105l Board brauche.


    Gruß


    Totti

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  • Die Anmerkungen von Totti teile ich alle, aber ohne Tests wäre ich zumindest im Materialwald verloren.


    Ich habe weder Zeit, Lust und Know How, um alles Material zu testen, bis ich weiss, was ich brauche.


    Trotz der Bedenken bleiben die Tests - bei einer unterstellen journalistischen Sorgfalt - das einig wirkliche Medium,
    um im Materialwald einen Überblick zu bekommen.


    Das man die Tests noch persönlich "interpretieren" muß ist doch klar. Zumindest bei mir als Leichtgewicht haben andere
    Eigenschaften mehr Gewicht als bei einem 80kg "Durchschnittssurfergewicht".


    Man darf die Tests eben nicht als absolute Aussagen (Miß-) verstehen.


    Gruß
    Gerhart

  • @ totti also ein klares nein ?


    Ich habe mit ausreichend gestimmt. Ich habe damit nicht die Qualität bewertet. Sondern für mich, was ich damit anfangen kann. Praktisch nichts (Board- und Segeltests)...

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