Tabou Rocket 125l Höchstgeschwindigkeit ausreizen?

Der Nordwind ist ja auch unterschiedlich stark und es kommt auf die Uhrzeit an, wenn man auf dem Wasser ist. Kann man nicht verallgemeinern.

Zitat von Johannsen

Kleiner Nachtrag: Er hat mit der Kombi jetzt 57 kmh topspeed geschafft

Das war nicht am Gardasee - er wiegt sicher über 90kg

2024 wird das Jahr der ki. Das sagt Chat gpt zu dem Thema 👌

Wie kann ich mit meinem Tabou Rocket 125 schneller surfen?

ChatGPT

Um die Surfgeschwindigkeit auf deinem Tabou Rocket 125 zu verbessern, kannst du folgende Schritte versuchen:

1. Optimiere deine Internetverbindung:
   • Stelle sicher, dass du eine stabile und schnelle Internetverbindung hast. Verwende wenn möglich WLAN statt mobiler Daten.
2. Browser-Optimierung:
   • Verwende einen schnellen und aktuellen Browser.
   • Lösche regelmäßig Browserdaten wie Cookies und Cache, um die Ladezeiten zu verkürzen.
3. Tabou Rocket 125-Einstellungen überprüfen:
   • Aktualisiere die Software deines Tabou Rocket 125, um eventuelle Leistungsverbesserungen zu erhalten.
   • Überprüfe die Einstellungen auf mögliche Optimierungsoptionen.
4. Apps und Hintergrundprozesse minimieren:
   • Schließe unnötige Apps und Hintergrundprozesse, um Ressourcen freizugeben.
5. Verwende einen sicheren DNS-Dienst:
   • Ein schneller DNS-Dienst kann die Auflösung von Domainnamen beschleunigen. Du kannst einen schnellen DNS-Dienst wie Google DNS oder OpenDNS verwenden.
6. Hardware-Upgrades in Erwägung ziehen:
   • Wenn möglich, prüfe, ob es Hardware-Upgrades für dein Tabou Rocket 125 gibt, die die Leistung verbessern könnten.

Denke daran, dass die Geschwindigkeit auch von externen Faktoren abhängt, wie der Internetverbindung und der Serverleistung der besuchten Websites.

Es geht um windsurfen!

ChatGPT

Entschuldigung für das Missverständnis! Wenn es um das Windsurfboard "Tabou Rocket 125" geht, um schneller zu surfen, hier sind einige Tipps:

1. Segelgröße anpassen:
   • Verwende ein kleineres Segel bei stärkerem Wind, um mehr Geschwindigkeit zu erreichen.
2. Position auf dem Board optimieren:
   • Bewege dein Gewicht weiter nach vorne, um das Board besser zu kontrollieren und die Gleitgeschwindigkeit zu erhöhen.
3. Finne überprüfen:
   • Stelle sicher, dass die Finne in gutem Zustand ist und die richtige Größe für die Bedingungen hat.
4. Körperhaltung verbessern:
   • Halte deinen Körper möglichst flach über dem Board, um den Luftwiderstand zu minimieren.
5. Geschwindigkeitstrim einstellen:
   • Experimentiere mit dem Mastfußtrimm und dem Segeltrimm, um die optimale Geschwindigkeitseinstellung zu finden.
6. Trainiere deine Technik:
   • Verbessere deine Halse- und Wende-Techniken, um effizienter und ohne Geschwindigkeitsverlust die Richtung zu ändern.
7. Übe regelmäßig:
   • Windsurfen erfordert Übung. Je mehr du auf dem Wasser bist, desto besser wirst du in der Kontrolle und im Erreichen höherer Geschwindigkeiten.

Berücksichtige immer die aktuellen Wind- und Wasserbedingungen sowie dein eigenes Können, um die beste Leistung aus deinem Tabou Rocket 125 herauszuholen.

4. Halte Deinen Körper möglichst flach über dem Board :-))

Zitat von elefantengrau

Hallo!

In diesem Sommer bin ich zum ersten Mal mit GPS-Uhr auf dem Gardasee gewindsurft und bin über eine Höchstgeschwindigkeit von 44 km/h nicht hinausgekommen.

Spot Malcesine bei mäßigem Peler, Material war ein älteres Tabou Rocket 125l mit Standardfinne und Gun Sails Rapid 6,7 m2 Segel.

Ich habe persönlich den Eindruck, dass ich fahrtechnisch alles was ich kann gegeben habe (Brett leicht auf Leekante, leicht Raumer Kurs mit der Windwelle, Segel zu und unten, leicht überpowered).

Dennoch die Frage: Liegt's am Material oder am Fahrer - Kann ich mit dem Material noch mehr Geschwindigkeit rausholen?

Vielen Dank für eure Einschätzung!

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I have looked into the GPS speedsurfing.com database. This is the fastest rocket 125 session:

https://www.gps-speedsurfing.c…=user&val=120828&uid=3117

The second fastest session:

https://www.gps-speedsurfing.c…user&val=392974&uid=23813

And the third fastest session:

https://www.gps-speedsurfing.c…user&val=292333&uid=23813

Sails between 6 and 7.2 m2 and 34 up to 38cm fin was used in these sessions.

Einfach das neue Surf Heft lesen, da steht drin welche Materialänderung welche Geschwindigkeit bringt.

Zitat von Mich

Einfach das neue Surf Heft lesen, da steht drin welche Materialänderung welche Geschwindigkeit bringt.

So wird man mit viel Glück und Können irre 1-3 km/h schneller.

Ob das irgendjemand wirklich merkt?

Zitat von Mich

Einfach das neue Surf Heft lesen, da steht drin welche Materialänderung welche Geschwindigkeit bringt.

Nun, das ist in etwa so eine aussagekräftige Antwort wie: Google einfach, da findest du deine Antwort.

Ist aber nicht der Sinn des Forums...

Die Surftester haben versucht die Geschwindigkeitsunterschiede per Material zu messen und welche Veränderung welchen Speed bringt.

Sorry dass ich jetzt nicht 7 Seiten Testbericht abtippe.

Wer das liest wird selber rausfinden bei welchem Material er gerade steht.

Zitat von C - GER

Zitat von Mich

Einfach das neue Surf Heft lesen, da steht drin welche Materialänderung welche Geschwindigkeit bringt.

So wird man mit viel Glück und Können irre 1-3 km/h schneller.

Ob das irgendjemand wirklich merkt?

Es liegt an jedem selber ob er das glaubt was andere erzählen oder schreiben.

Das muss jeder für sich entscheiden.

Zitat von Mich

Zitat von C - GER

Zitat von Mich

Einfach das neue Surf Heft lesen, da steht drin welche Materialänderung welche Geschwindigkeit bringt.

So wird man mit viel Glück und Können irre 1-3 km/h schneller.

Ob das irgendjemand wirklich merkt?

Es liegt an jedem selber ob er das glaubt was andere erzählen oder schreiben.

Das muss jeder für sich entscheiden.

Moin, die SURF hat sich materialmäßig von Freeride bis Slalom „hochgearbeitet“. Der Themenstarter will aber bei seinem Material bleiben und fragt nach Optimierung (bzw. ob es was zum Optimieren gibt). Ich finde es gut, wenn man erst mal das vorhandene Material ausreizt und nicht immer nur nach anderem (schnelleren?) Zeug schielt. In dem Sinne, Arschbacken zusammen, richtig abfallen und die richtige Böe erwischen. Schöne Weihnachten gewünscht

The older Tabou Rocket 2012 is 250 x 69 cm and came with a standard 44cm fin. http://windsurfing.productguid…boards/tabou-rocket-2012/

The standard fin is long, compared to other brand the starboard futura 2011 with similar dimensions came with a 40cm fin. http://windsurfing.productguid…arboard-futura-wood-2011/

And a slalomboard with similar dimensions would use a 36-38cm fin.

The different finlenght is caused by the material and findesign. The Tabou standard fin uses the softest material and the outline of the fin is curved, this means the fin will twist a lot. Starboard futura used g10 (stiffer) and a straight outline, this means less twist. And the slalom would use molded (carbon) Fins which have the least twist. Now twist and rake (curves outline) in a fin is similar to a lot of loose leech in a sail. A sail with a lot of loose leech has to have a lot of surface (and mastlenght). This big floppy sail or finsurface is harder to controle at high speed. However at lower speeds (this is the reason why Tabou uses this fin) the softer, twisty, long fin actually performs better, at this lower speed it works like a shock absorber and gives a feeling of great controle at these lower speeds. This (long Tabou fin) shock absorber is draggy at higher speeds, this drag prevent higher speed, this prevent crashes (because at higher speeds the long soft fin probably lets you spinout).

For this board, at lake garda, I would use the Tribal Powermax 38cm to get the best speed (on all courses). A true slalom fin is often less fun because these fins are less allround (which means you need the right size quite exactly, this means more than 1 fin for 1 board and way more expensive). We have a few tribal Powermax fins and I can tell these Fins still work good if it is 2cm longer/shorters than recommended, these fins give good controle at 20 up to 35kts boardspeed (from own experience).

Conclusion, it is not you if you use the standard Tabou fin. Nobody would be able to go really fast with the standard fin. I think a pro would be able to go faster for a (very) short periode of time, but the fin will break (because the pro would bend the fin beyond it's Material strenght).

Hi Erik,

thank you for your very interesting insights and the amount of know-how you are sharing. I hope it is ok, to hijack this thread for questions on tribal powerride and optimizing max speed on a R²ocket+ 133 (otherwise it would be great, if an admin could separate my posting).

With 82 kilos I am using a Rocket+ 133 and a F-Race 120 on a gusty and choppy lake with Hurricane fins in 37 and 40 and select V-Max in 45 for 6.2 to 8.3 freerace Sails (NP Speedster and V8).

I guess, my skills are somewhere in the lower to medium range of the wide field of intermediate. I rarely reach a top speed of about 50 km/h and that happens mainly on flat water. In most sessions my max speed on my choppy home spot is in the range of 45 and 48 km/h and I do not succeed in holding the speed over longer runs. I simply lack the skills and guts to get the board flying over the chop.

According to your post the Tribal Fins might help having more control in gusty and choppy conditions, so being faster and more relaxed on longer runs and I would like to try it out.

Which fin size(s) would you recommand for a Rocket+ 133 / 80 cm with 7.2 to 8.3 sails. According to tribal fin charts I'd choose 42 and maybe latwe add 38 for the F-Race with 7.2. Would you recommmad this size to or better buy a smaller fin?

Ich habe für den Rocket Wide 123 eine C-Fins 4.2.1 in 42 und eine Tribal PowerMax in 40 cm. Die Tribal ist in der Geschwindigkeit echt limitiert. Ist auch ja auch verständlich mit der größeren Dicke. Ich kann nicht beurteilen, ob sie im Angleiten wirklich besser ist. Bei Wind (und ausreichend Wassertiefe) ist immer die C-Fins dran. G10 von Tribal ist besser nachzuschleifen.

Chop überwinden tut man am besten mit vollem Druck auf der Finne und leichter Leekontenbelastung: das berühmte fliegen lassen über die Finne. Das geht mit der Tribal definitv nicht. Dafür hast du doch eingentlch schon die passende Auswahl. Die PowerMax würde ich nur als Angleithilfe empfehlen.

Will die Finne wirklich nicht schlecht machen. Die Verarbeitung ist so super. Aber würde dir bei deiner Aufgabenstellung nicht weiter helfen.

Zitat von Seewasser

Hoi Erik,

Bedankt voor je zeer interessante inzichten en de hoeveelheid knowhow die je deelt. Ik hoop dat het ok is, om deze thread te kapen voor vragen over tribal powerride en het optimaliseren van de maximale snelheid op een R ² ocket + 133 (anders zou het geweldig zijn, als een admin mijn posting zou kunnen scheiden).

Met 82 kilo gebruik ik een Rocket+ 133 en een F-Race 120 op een winderig en woelig meer met Hurricane vinnen in 37 en 40 en selecteer V-Max in 45 voor 6.2 tot 8.3 freerace Sails (NP Speedster en V8).

Ik denk dat mijn vaardigheden ergens in het lagere tot middenbereik van het brede veld van gemiddeld liggen. Ik haal zelden een topsnelheid van zo'n 50 km/u en dat gebeurt vooral op vlak water. In de meeste sessies ligt mijn maximale snelheid op mijn hobbelige thuisplek tussen de 45 en 48 km/u en het lukt me niet om de snelheid vast te houden tijdens langere runs. Ik mis gewoon de vaardigheden en het lef om het board over de karbonade te laten vliegen.

Volgens je bericht kunnen de Tribal Fins helpen om meer controle te hebben in winderige en schokkerige omstandigheden, dus sneller en meer ontspannen zijn op langere runs en ik zou het graag willen uitproberen.

Welke vinmaat(en) zou je aanraden voor een Rocket+ 133 / 80 cm met 7,2 tot 8,3 zeilen. Volgens tribale vinkaarten zou ik 42 kiezen en misschien 38 toevoegen voor de F-Race met 7.2. Zou je deze maat aanbevelen of beter een kleinere vin kopen?

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Zitat von Seewasser

Hi Erik,

thank you for your very interesting insights and the amount of know-how you are sharing. I hope it is ok, to hijack this thread for questions on tribal powerride and optimizing max speed on a R²ocket+ 133 (otherwise it would be great, if an admin could separate my posting).

With 82 kilos I am using a Rocket+ 133 and a F-Race 120 on a gusty and choppy lake with Hurricane fins in 37 and 40 and select V-Max in 45 for 6.2 to 8.3 freerace Sails (NP Speedster and V8).

I guess, my skills are somewhere in the lower to medium range of the wide field of intermediate. I rarely reach a top speed of about 50 km/h and that happens mainly on flat water. In most sessions my max speed on my choppy home spot is in the range of 45 and 48 km/h and I do not succeed in holding the speed over longer runs. I simply lack the skills and guts to get the board flying over the chop.

According to your post the Tribal Fins might help having more control in gusty and choppy conditions, so being faster and more relaxed on longer runs and I would like to try it out.

Which fin size(s) would you recommand for a Rocket+ 133 / 80 cm with 7.2 to 8.3 sails. According to tribal fin charts I'd choose 42 and maybe latwe add 38 for the F-Race with 7.2. Would you recommmad this size to or better buy a smaller fin?

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Hurricane and Select V-max are very good fins. Especially when the hurricane/select size + design is perfect for the conditions these Fins will be hard to beat.

The tribal powermax is different, I feel like this design is made to perform 90% in a very wide range of conditions, the real bonus is that this fin does not require a lot of rider feedback, you can focus on reading water (riding between chop/waves). My favorite powermax size is 34cm, 30cm and 38cm also very nice. Very large 40cm+ or small (28cm or smaller) powermax seem less allround (the >40cm larger because g10 material limitations and <28cm because the finsurface is getting really small).

In easier conditions (lightwind) longer carbon Fins are always hard to beat (with a g10 fin like the powermax), even for amateurs. The outline of the tribal powermax makes the fin act a bit smaller when going faster, the nose isn't automatically pushed down when going faster (this results in more topspeed). The fin profile is a bit thicker of the powermax, this is more foregiving (easier), the powermax is an allrounder that does 35kts boardspeed.

The sizes (42cm powermax for rocket+134 and 38cm powermax for f-race 120) should be ideal for your weight. However the powermax should be 2cm longer to be able to deliver the peak amount of lift/power of select/hurricane. It could be your current Fins are a bit big (which actually makes sense you have the feeling it is hard to keep speed up). My brother uses powermax 44cm in Carve 80cm board, but he is heavier, I use the 44cm powermax in my 83cm wide board (I am 90kg).

This recent video in the link is showing a different brand (futurefly) freerace fin which is surprisingly fast (65km/h) in Germany. It is about the same feeling I have with the powermax. I hope to see more serious freerace Fins with wide range and ease of use.

Zitat von hary

Ich habe für den Rocket Wide 123 eine C-Fins 4.2.1 in 42 und eine Tribal PowerMax in 40 cm. Die Tribal ist in der Geschwindigkeit echt limitiert. Ist auch ja auch verständlich mit der größeren Dicke. Ich kann nicht beurteilen, ob sie im Angleiten wirklich besser ist. Bei Wind (und ausreichend Wassertiefe) ist immer die C-Fins dran. G10 von Tribal ist besser nachzuschleifen.

Chop überwinden tut man am besten mit vollem Druck auf der Finne und leichter Leekontenbelastung: das berühmte fliegen lassen über die Finne. Das geht mit der Tribal definitv nicht. Dafür hast du doch eingentlch schon die passende Auswahl. Die PowerMax würde ich nur als Angleithilfe empfehlen.

Will die Finne wirklich nicht schlecht machen. Die Verarbeitung ist so super. Aber würde dir bei deiner Aufgabenstellung nicht weiter helfen.

We (me and my brother) have both carbon and g10 fins. My brother often takes the g10 design (I bought the powermaxes but they are all in his surftrailer ). I like to take a carbon (Sonntag, tribal, finish) design. There have been days that I was in the gusts overpowered and my brother just went on and on with a much bigger powermax. Carbon Fins power up earlier and have an harder edge, go over that edge (overpowered) and you cant acceleratie further (at this point you should change to a shorters fin). Carbon Fins are more efficient (=more power less drag) , but once over the edge it is not efficient.

Example:

In gusty choppy conditions a g10 powermax was sometimes faster practically. My brother with 40cm powermax was simply not blown out of the water during the best gust (and could use the gust for higher speed). Yes before the gust I with a 38cm carbon fin was 1kts faster, however the best gust added 4kts speed for my brother and added 0kts for me with carbon fin. So the best gear is not always the most efficiënt, smallast, most expensive over here. By the way, my brother didn't care that day his average speed was a bit lower, he blow me away on topspeed on a fin half the price and a 10yr older board

This was a session with the tribal 34cm powermax: https://www.gps-speedsurfing.c…u=user&val=241532&uid=870

Another session with the 44cm powermax: https://www.gps-speedsurfing.c…u=user&val=261758&uid=870

Or 38cm powermax https://www.gps-speedsurfing.c…u=user&val=248730&uid=870

My last registered powermax session was in 2018. We moved a couple of years ago and our new homespot is very weedy. Only normal Fins in winter/spring, most sessions are now with weedfins because to be honest I don't like cold conditions.

Zitat von hary

Chop überwinden tut man am besten mit vollem Druck auf der Finne und leichter Leekontenbelastung: das berühmte fliegen lassen über die Finne. Das geht mit der Tribal definitv nicht. Dafür hast du doch eingentlch schon die passende Auswahl. Die PowerMax würde ich nur als Angleithilfe empfehlen.

Will die Finne wirklich nicht schlecht machen. Die Verarbeitung ist so super. Aber würde dir bei deiner Aufgabenstellung nicht weiter helhelfen.

Da hast Du sicher Recht. Mir geht es auch gar nicht darum, die vorhandenen Finnen zu ersetzen. Die sind super, nur bin ich noch nicht bei allen Bedingungen gut genug für das Material. Ich arbeite daran und verschiebe die Grenzen des Bereiches, in dem ich fest im Sattel sitze und alles unter Kontrolle habe, langsam weiter nach oben, aber es gibt immer noch Bedingungen bei denen das Material eher mit mir fährt als andersrum, v.a. auf meiner schwächeren Seite, auf der der Chop auf Halbwind bei meinem Homespot diagonal von vorne kommt. Es ist oft gut sich dem zu stellen, um zu lernen und den Komfortbereich weiter nach oben zu verschieben. Bei besonders ruppigen Bedingungen v.a. im Winter wäre mir aber manchmal entspannteres Cruisen lieber als ein zeitweise gefühlter Ritt auf der Kanonenkugel und da habe ich mich nach Eriks Bericht gefragt, ob die Tribal für solche Momente nicht eine gute Alternative und als Nebeneffekt auch besser geeignet zum Trainieren vin Halsen wäre.

Hallo,

Ich habe mal bei GPS Speedsurfing den Highscore überfogen.

IMG_8340.jpg

Bei Geschwindigkeiten über 32,2 kn (Top10) wurde folgendes Material gefahren:

Falcon 97 Warp 5.8 Finish First v2 32

FMX 98 AC1 6.0

Isonic 63 AC1 7.1 Nolo6 32

FMX 98 AC1 5.6 MS X7 32

RRD X-Fire 98 EVO 6.4 SL-X 32

Patrik 92 M7 6.3 SLM S- 31

Modena 62 AC1 5.6 Tribal MK2 32

Modena AC1 5.0 MS X6 32-2

Angulo 95 Blade 6.3 Hotrod 31

Patrik 100 Blade 6.2 Hurricane SS 34

In Malcesine fährt die “Elite” ~ 63cm Slalom mit einem ~ 6er Segel und einer ~ 32er Finne.

Bei wirklichen Flachwasser ist die Grenze vielleicht bei 30kn. In Malcesine würde ich bei dem großen Brett 25kn als sehr solide bezeichnen;)

Gruß