Posts by Johannsen

    Es ist jetzt der 2019er Falcon 140 geworden - bin gespannt, der nächste Leichtwind für 9,4 kommt hoffentlich, dann muss ich viele Finnen ausprobieren ^^

    Ansonsten habe ich einen 2019er Manta 116. Den finde ich eigentlich ziemlich einfach zu fahren, Mastfuß in die Mitte und Schlaufen 2. von hinten und es passt bei mir, wird auch schnell, auch im Kabbel. Habe für den noch eine neue 37er Hurricane, die muss ich mit 7,7 mal ausprobieren.

    Die bessere Frage wäre: Was für Vorteile bringt die tiefer gelegte Mastspur einem Normalosurfer?

    Ich sehe da echt nicht viel. Wenn mein Manta vorne steigt, dann trimme ich halt etwas um und dann passt es wieder.

    Zur Mastprotektorsache: Die eingenähten sind bei manchem Racesegel ziemlich dünn. Dazu kommt der Bauch im Unterliek, der ist so tief, da liegt das Segeltuch vor dem Mast auf und scheuert entsprechend. Startschot sehe ich keine Probleme: bei mir leigt die mit Spannung vorne am Mast an...

    190, fast 95 Kilo - also Slalom-Gardemaß.


    Ich habe ein gutes Angebot für einen 2019er fanatic falcon 140. Meine warps sollten perfekt passen.

    Kennt jemand das Brett?


    Tabou Manta 85 gibt es neu auch relativ günstig. Habe mit tabou mantas gute Erfahrungen. Etwas teurer sind der isonic oder Patrik (Jahrgänge 2022). Wer kennt die Boards und kann etwas dazu sagen?

    Hallo,


    bevor die 85cm breiten Slalomboards wegen der Foils eingestellt werden, wollte ich mir nochmal eins organisieren.

    Jetzt die Frage - welche Marke ist empfehlenswert? Tabou, Fanatic, Starboard, Patrik, JP oder RRD?

    Wo liegen die Schwächen der jeweiligen Shapes, wo die Stärken?

    48er Black Diamond, 46er C-Fin und 45er Z SL sind vorhanden - 8,4er und 9,4er North/Duotone Warps auch.


    Vielen Dank für Erfahrungsberichte.

    Möglicherweise hat der Ellbogenwinkel etwas mit Downforce, über die Gabel auf die Base gegeben, zu tun.

    Arm schön gestreckt ist bei mir bei Unterpower mit Freeride Zeug drin. Hat bei mir den Effekt, dass das Brett in die Kurve reinbeschleunigt und man lockerer durchgleitet. Den extra Speed brauche ich aber mit Slalomsachen nicht, da zählt Kontrolle und Druck auf den Mastfuß, deshalb ist der Arm angewinkelt

    Brett/Segel ist praktisch immer Slalom/Freerace, d.h. ordentlich angepowert, aber durch die hohe Geschwindigkeit > 50 km/h beim Einleiten ist eben auch der Radius der Halse groesser und passt nicht zu den Wellen.

    Du hast es ja schon geschrieben: Dein Equipment passt nicht gut zu deinem Spot.

    Mit Slalomzeug hast du eigentlich nur die Möglichkeit mit Topspeed eine Welle auf tiefem Raum bis Vorwind zu überholen und dann am Wellenhang zu shiften. Gibt dazu seit dem Worldcup in Pozo ja genug Anschauungsmaterial im Netz. z.B. eine Halso von Taty Frans absolut genial im Timing und der Radiuswahl, mit der er Rutkowski auf dem Foil ziemlich viele Meter abgenommen hat.

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    (ab Minute 9)

    Die Falten sind nicht so sehr das Thema, es kommt ja auf den Zustand in Fahrt an und nicht am Land.


    Auch ohne das gesamte Segel zu sehen würde ich meinen, dass es deutlich mehr Downhaul braucht.

    Hmmm, loose Leech geht bis zur Markierung, entspricht auch etwa der Angabe von Luff 503. Bei mehr vorliek Spannung wird das Segel deutlich flacher.

    Spacer an den oberen beiden cambern habe ich mal reingemacht, so hält der oberste Camber besser am Mast. Heute soll noch etwas Ostwind kommen, vielleicht komme ich ja Mal mit dem Segel ins gleiten...

    Falls es jemand spannend findet: Ich habe ein 7,7er Warp F2018 und fahre das mit einem Duotone Platinum, also 2019 oder jünger. Das funktioniert prima zusammen, keine Probleme bei der Rotation oder beim Trimm oder auf dem Wasser. Segel wirkt wie aus einem Guss.

    Hallo,

    ich hatte selbst lange Zeit einen 106er 3S. Der ging gut mit 5,4 und 6,4. Ein 6,9er bin ich mal drauf gefahren mit 4 Schlaufen und 34er Finne, ging auch sehr gut und schnell. Obenraus war das Brett aber kein Kontrollwunder, gerade bei Chop: 4,7 ging für mich gerade so, da hilft auch keine kleinere Finne.

    Nach unten hatte ich das mit einem 86er Goya One ergänzt. Auf dem liefen dann 5,4 und 4,7 und 4,2 perfekt, kleiner geht auch noch. Der One war mal Singlefin, ich habe ihn zum Thruster umgebaut. Würde dir in der 85-Liter Klasse in jedem Fall Thruster empfehlen. US- und Slotboxen haben mehr Trimmspielraum als Powerbox und Minituttle, was ich bei Thrustern von Vorteil finde, aber nicht jedes Crossover Board bietet. Da du nur 75kg wiegst, kann auch ein gut gleitendes Waveboard eine Option sein - für Flachwasser besser ist aber die Kategorie Crossover/Freestylewave. Gute Allrounder kommen z.B. von Fanatic, Flikka, JP, Starboard und RRD. Daneben gibt es auch noch (radikalere) Boards mit ausgeprägteren Stärken und Schwächen.