Liebe surfende Physiker:innen,
Immer wenn es wie heute saukalt ist und es Niederschlag gibt, stelle ich mir die Frage:
Ist man bei solchen Bedingungen schneller beim Windsurfen?
Jetzt nicht weil einem kalt ist und man es eilig hat, sondern physikalisch gesehen
Meine Überlegung ist: bei höherer Dichte der Luft - sei es durch Luftdruck, Kälte, Höhenlage oder Niederschlag - müsste der Wind ja auch mehr Kraft haben.
Ist man dann schneller oder kann nur kleinere Segel fahren.
Wenn man schneller sein sollte, gibt es einen Punkt wo dieser Vorteil durch erhöhtem Luftwiderstand wieder aufgehoben wird?
Wenn, wo liegt der?
Und wie hoch der Einfluss des Helms bzw, Glatze im Vergleich zur Löwenmähne?
Ich bin auf eure Ausführungen gespannt
Liebe Grüße
Peter