Welches Board ?

  • Guten Morgen,

    bin gestern mit dem Tabou Rocket 135 l gefahren mit 44 cm Finne und immer noch perplex, ja geflasht… wie einfach es war, in den Schlaufen zu kommen. Sie waren wie an der genau richtigen Stelle. Es war so mühelos und einfach. Heute Morgen soll Wind kommen so von 9-11 bis 20 Kn danach wird es immer stärker, Böen bis 28 oder so. Und ich habe noch 3 Tage hier zum surfen. Mein blaues Freewave Brett tropft aus 4 Stellen. Und ich hab mit meinem Brett ein Krampf mit den Schlaufen, im Vergleich zum Tabou. Als ob die Schlaufen bei meinem Brett nicht da sind, wo sie sein sollten, für mich, für wie ich fahre. Ich verstehe es nicht ganz, was hier passiert ist. Könnt ihr es euch erklären?

    Nun bin ich am überlegen, soll ich mir ein Brett ausleihen von Spinout oder den Fanatic Stubby 120 l nehmen.. den haben wir auch dabei. Das Tabou ist das Brett von meinem Mann … kann es ihm nicht wegnehmen. Beim Stubby sind die Schlaufen aber irgendwie komisch, die hinteren Löcher dafür sind auf einer Linie und nicht versetzt. Wenn es hell wird kann ich ein Photo machen. Ausserdem find ich den Stubby träge, bin ihn aber nur bei sehr, sehr wenig Wind einmal gefahren hier.

    Wenn ausleihen,, wieviel Liter? Habe ein JP Magic 105 oder 109 gesehen, weiss nicht was sie sonst noch haben. Bestimmt auch 120 l und grösser. Wie gross sollte die Finne sein ? Angenehm war eben auch die Breite beim Tabou (75 cm etwa ) ich komm mit weniger (70 ? ) auch gut klar, ohne dauernd zu stürzen…schätze ich mal. Habe ja auf meinen 60 cm breiten bisher geübt, bin aber immer noch oft reingefallen. Ich wiege immer noch gleich an die 45 kg.

  • Ist sein „Neues“ weiss nicht, ob er das so mitmacht… komme grade vom joggen am Strand und noch ist kein Wind, aber es ist bewölkt… ob da noch was kommt, mal sehen. Wir können uns ja auch abwechseln beim fahren heute und die nächsten Tage.

  • Das stubby würde ich an eurer Stelle gegen ein dediziertes Windsurfbrett eintauschen wenn ihr mit dem stubby nicht einen besonderen Nutzen wie zb foilen verfolgt.. Hatte ja das gleiche brett von JP und wir haben es verkauft. Würde dir auch raten leih ein Brett um die 120-130L wenn es dir so gut gefallen hat und sammelt beide viel Erfahrung auf dem wasser. Tauschen ist ein schwacher Kompromiss , ihr wollt ja beide spaß haben, beide voran kommen im Sport und vor allem beide auch mal spaß gemeinsam auf dem wasser haben.

    Und wenn ich mich richtig erinnere meintest du glaube ich mal dass dein Mann mit dem stubby untergeht.. Würde vielleicht für fliegengewichte die in den Anfängen vom windsurfen stehen passen aber sonst sehe ich da keinen Nutzen. Bei schwachwind säuft Mann ab und bei gutem Wind bekommst ständig spinouts, richtig gleiten funktioniert nur schwer aufgrund des finnensetups.. Das waren meine Erfahrungen mit dem JP foil slate

  • Leih dir doch einfach ein Board aus, wenn das möglich ist. So in etwa die gleich Klasse wie der Tabou, weil den kannst du ja gut fahren. Ist dich Mist auf den anderen Brettern frust zu schieben, ich schätze den sind für dein Fahrkönnen einfach zu klein. Und die Rockets, zumindest die älteren, sind wirklich sehr einfach zu fahren.

  • Ich war mit dem 135 und 4.4 Segel. War leider nicht mehr so gut wie gestern ☺️ die Böen haben mir zu schaffen gemacht, waren so bei 19 oder 23 Kn je nach Vorhersage. 3.7 Segel wäre wahrscheinlich besser gewesen. Habe mir an der linken Schulter ein Muskel gezerrt oder so… Arm/Schulter tun weh. Hatte den Gabelbaum tiefer gemacht aber vergessen die Tampen zu kürzen, bin dann oft ausgehackt und in Böen hat es mich rüber gezogen ein paar mal. War auch nur in der vorderen Schlaufe drin, hatte gefummele mit der hinteren (ist zu eng eingestellt, gestern Zeit gehabt mich reinzufinden, heute nicht und es vergessen zu verstellen) und dann kam schon eine Böe und Kampf gehabt

    User9332 mein Mann hat stark abgenommen, ist bei 75 kg, der Stubby ist kein Sinker mehr für ihn, damit kam er ins gleiten letztes Jahr und hat sich verbessert. Aber ja, der Stubby ist nicht so toll. Drum hat er sich den Tabou gekauft, der ist von 2019 oder 2018 und 77 breit, nicht 75.

  • Stubby 120 ist das das Foil/SUPboard, echt zum Windsurfen?! Das Windsurfboard Stubby TE hat es nämlich meines Wissens nur mit max. 99 Litern gegeben und ist ein Waveboard.

    Klar musst Du die Schlaufen an Deinen eigenen "Stance" anpassen und auch wo auf dem Board sie für Dich richtig sind. Dafür gibts ja an den Boards i.d.R. mehrere Plugs.

    Von der Schlaufenweite brauchen wir gar nicht erst zu reden.

    Hattest Du nicht so ein älteres blaues Custom - richtig oder?! Bei Customs aus zweiter Hand ist die Gefahr, dass die Schlaufen auf die speziellen Anforderungen des ersten Besitzers/Auftraggebers hin positioniert wurden. Gibts nur eine Position kann man nur neue Dübel setzen um das zu ändern.

    Hört sich aber so an, als hätte es das Teil nun endgültig überstanden.

    Auch wenn viele das machen bei viel Wind die Gabel runterzusetzen (die Frage bleibt dabei wieviel ist richtig, ev. von Augen- auf Schulterhöhe ok, aber z.B. Bauchnabelhöhe wäre entsprechend zuviel ;) ), die Schleudersturzgefahr nimmt dadurch zu, wenn Du noch unsicher mit den Schlaufen bist. Das geht nur gut, wenn Du es voll im Trapez und den Schlaufen ausgleichen/absitzen kannst.

  • User5120  Hifly666 Danke für die Hinweise zum Magic Ride 119 und den Rockets …ich schau morgen was ich kriegen kann, könnte ja auch jeweils beide ausprobieren. Hoffe nur, die wollen kein Surfschein sehen, den habe ich nicht.

    Gibt es da so Unterschiede zu den neueren Boards? Ich meine, wenn sie beide da haben sollten, könnte ich auswählen was ich ausleihe, habe beides gesehen, ältere und neuere.


    tempograd

    ja das ist der 120 l Stubby Foil ready und Sup und windsurf mit thruster… macht Spass in ganz kleine Wellen … auch ohne Segel, auch mit ….damals als wir es gekauft haben, waren wir öfters in Moliets Plage, Kinder noch Teenies … der Stubby war nicht nur fürs Windsurfen gedacht, aber mit dem Hintergedanken später auch zum Windsurfen/ Windfoilen. Allerdings hatte da mein Mann erst kurz vorher mit dem Windsurfen angefangen und für ihm war es damals nicht wirklich tauglich, aber ich konnte damit wieder einsteigen.

    Und ja, ich bin die mit dem blauen Customer, der sicher noch zu retten ist. Ist nicht viel Wasser drin, nichts weich. Ist von dem Sturz vom Autodach letztes Jahr im Herbst, da sah man nur paar Schrammen und Lackabplatzer. Aber ich tue mir schwer damit und bin nicht gut genug um es gescheit zu fahren. Hier sieht man beide

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    Das mit dem tieferen Gabelbaum…ja, ich hätte nichts verstellen sollen, er war zu niedrig, auf unter Schulterhöhe und ich fahre lieber etwa Kinnhoch normalerweise. Auch bedingt dadurch, dass ich klein bin (1,58 ) und bei den normalen Segel ich den GB nicht tiefer befestigen kann. Nur beim 4.4 Now von North Sails kann ich ihm über die Mitte der Aussparung befestigen, zwischen M-L, aber diesmal habe ich ihn mittig befestigt auf etwa M.

    Ich hatte Respekt von den Böen und habe gehofft ich kann es so besser kontrollieren. Ärgerlich war, der Wind ist später nach dem Regen konstanter und weniger stark böig gewesen als am morgen … ganz im Gegenteil zur Vorhersage. Hätte ich das gewusst, wäre ich später raus. Ist auch eine Kopfsache bei mir, habe ich bemerkt. Ich war fast die einzige auf dem Wasser, es war böig und bewölkt und ich habe mich nicht so wohl gefühlt, habe auch zu kurz geschlafen, war noch innerlich aufgedreht von gestern. Nun ja, es gibt solche und solche Tage … die guten Tage kommen auch wieder. Meinen Arm geht es auch wieder besser 😊

  • Gabelhöhe sollte auch nur um einige wenige cm zur gewohnten Höhe verstellt werden. Wenn das Segel zuviel Power hat, hilft mehr Vorliekspannung. Wenn das nicht reicht nur nich kleineres Segel. Wobei der Rocket 135 mit 4,4qm schon eine spezielle Kombi. Und natürlich wären gemäßigte Bedingungen so zwischen so12 bis 18kn sicher bessere Bedingungen zum üben, dann klappt auch mehr und es passieren weniger Verletzungen.

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  • Ich bin noch am überlegen zu der Schlaufeneinstellungen … ich wollte das Tabou nur kurz probieren und habe nicht erwartet, das es so gut klappt, dass ich reingehen kann. Daher habe ich gestern nichts verstellt und heute nicht mehr dran gedacht ☹️ Und heute hatte ich die dicken Schuhe an, gestern nur Socken.


    Habe geschaut, Schlaufen hinten sind im zweiten Loch von aussen, vorne im 2.ten und 3.ten von innen her.

    Ich fand es im Gegensatz zum blauen Brett, viel angenehmer mit der hinteren Schlaufe aussen am Brett.

    Wenn ich mit dem blauen Board gefahren bin und in die hintere, mittige Schlaufe wollte, drehte sich meine Hüfte mit, ich konnte nicht beide Füsse gleichmässig entspannt belasten und mich nach hinten lehnen und dabei das Board schön flach halten … das Brett verlor an Geschwindigkeit, fing an aus den Wind zu fallen. Ohne genügend Wind zum gleiten, kann ich nicht in den Schlaufen bleiben beim blauen Brett. Mit dem Naish Freestyle 115 l welches Ich letzten Sommer in Colico gefahren bin, ging das aber. Der hatte hinten aber auch mehr Volumen. Also entweder ich kann das blaue Brett nicht fahren oder der Abstand passt für mich nicht beim blauen Brett. Oder beides … Jedenfalls lasse ich es erstmal mit so kleinen, speziellen Brettern … was gelernt habe ich trotzdem. Aber ich werde gemütlicher und älter und das immer wieder reinfallen ins Wasser kostet mich so viel an Kraft und Energie.

  • Ich fand es im Gegensatz zum blauen Brett, viel angenehmer mit der hinteren Schlaufe aussen am Brett.

    Ha, die meisten empfinden es sogar angenehmer, wenn die Schlaufen weiter innen sind - aber ich bin voll bei Dir, ich fahre sogar auf kleinen Boards ein Vierer-Set-Up mit den Schlaufen (soweit möglich) in den äußeren Plugs.....komme mir damit schon vor wie ein Alien... ;) ...und muss bei jedem Leihboard erstmal um montieren.

    Das beste ist, wenn Du beim Ausprobieren eines Boards die Schlaufen optimal oder gut findest, wenn Du die Abstände mal ausmisst. Also Abstand zwischen vorne und hinten, Abstand der vorderen zueinander und Abstand der vorderen zur Mastspur. Wenn Du Deine Werte mal kennst, ist es i.d.R. schnell auf jedem Board so eingestellt. Gleiches gilt natürlich für die Schlaufen weite. Wenn, ja wenn nicht die Dübelabstände so eng gewählt wurden, dass es mit Schuhen knapp wird - auch das kann Dir bei einem Custom passieren. Meistens reicht es aber auch Dir die Schlaufendübel zu merken in der Du die Schlaufen gut findest.

    Auf Deinem blauen sieht der Stance jedenfalls recht klein aus - also Abstand hinten zu vorne. Wenns gar nicht passt, lasst Euch halt mal Mako-Dübel setzten, oder macht es selbst. Ist kein großes Ding.

    Wasser im Board ist immer ein schlechtes Zeichen - klar, kann man austrocknen, aber ganz trocken wirds nie mehr, vor allem wenn es immer wieder eindringt. Also solltet Ihr mal ggf. die Stellen suchen und dringend abdichten - sonst gehts ganz schnell mit dem weich werden.....

  • Bitte nicht vergessen, dass bei jeder Veränderung der gabelbaumhöhe auch das Schothorn neu gespannt werden muss, vielleicht war das segel dadurch nicht mehr gut getrimmt?

    Die tampen lass ich in der Regel so wie sie sind da man den gabelbaum ja nur runter macht bei kontrollverlusten wenn also zu viel wind da ist. Und bei viel wind -> längere tampen zu fahren sind. Zumindest im vollgleiten und je kabbeliger, desto eher tritt dies zu. Zumindest hatte ich es so gelernt

  • Gabelhöhe sollte auch nur um einige wenige cm zur gewohnten Höhe verstellt werden. Wenn das Segel zuviel Power hat, hilft mehr Vorliekspannung. Wenn das nicht reicht nur nich kleineres Segel.

    Kleinere finne vergessen? Wäre mein erster anlaufpunkt wenn nachtrimmen nicht hilft, da nicht neu aufgeriggt werden muss

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    Die tampen lass ich in der Regel so wie sie sind da man den gabelbaum ja nur runter macht bei kontrollverlusten wenn also zu viel wind da ist. Und bei viel wind -> längere tampen zu fahren sind. Zumindest im vollgleiten und je kabbeliger, desto eher tritt dies zu. Zumindest hatte ich es so gelernt

    ich grätsch hier mal rein und stelle das - für kleine menschen - absolut in frage.


    wenn nicht absolutes glattwasser ist sondern kabbel (z.b. gardasee) muss ich bei mehr wind die tampen kürzer einstellen (variotampen) weil ich sonst die wellenkämme abbekomme, bei mehr wind hats höheren kabbel und ich muss tlw mehr überziehen.

    wenn ich das ausgleichen will wird das unruhiger, ich bekomm immer wieder mal breitseite etc.


    da die TE mit ihrem gewicht vermutlich auch unter 170 ist ( ich bin 169) merk ich das mal an


    leichtwind / flaches wasser = tampen lang

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  • Ich glaube hier sind jetzt aber schon viel Empfehlungen die eine Aufsteiger(in) überfordern.

    Gabelbaumhöhe würde ich nur verstellen wenn die Göhe mir unkomfortabel erscheint und dann auch mit cm weise. Ob ich dann gleich die Schothornspannung anpassen muss, ist nicht gesagt. Ich würde das erstmal nicht machen. Wenn das Segel zuviel Power hat ist es ja die ersten kleine Massnahmen, am Schothorn etwas mehr zu ziehen.

    Tampenlänge kürzer bei Kabel, naja ich glaube die Roswi ist noch nicht soweit darauf Rüchsicht zu nehmen, das verwirrt sie doch eher.

    Kleinere Finne: wenn sie überhaupt hier wählen kann, ist das immer schwer zu sagen. Wenn man zuviel Druck auf dem hinteren Fuss hat kann das an einer tu großen Finne liegen. Kann aber auch andere Uhrsachen haben. Auch ständig Spinouts könnte auf eine zu kleine Finne hindeuten, aber auch hier können ander Gründe die Ursache sein. Ich würde erstmal bei der bewährten Finne bleiben und fertig.

    Roswi du schreibst das du bei deinem kleinen Broard nur im Gleiten in den Schlaufen stehen kannst, du bist ja ein absolutes Leichtgewicht, aber es ist eigentlich normal nur im Gleiten in den Schlaufen zu stehen. Wenn ich nicht gleite bin ich nie in den Schlaufen. Sonst würde ich ziemlich verkrampft auf den Board stehen müssen. Und soviel Körperspannung un die Fuhre dann noch über Wasser zu halten, bring ich nicht mehr auf.

  • @ dpk: Muss c-bra beipflichten, wenn Du bei 2 Meter Dünung/Swell nur einmal mit langen Tampen unterwegs warst weißt was wir meinen....und dazu muss man noch nicht mal kleinerer Statur sein. Bei mir jedenfalls beschränkt meine Armlänge auch meine Trapeztampenlänge - mir unbegreiflich wie mal mit >30" noch surfen kann ohne ständig mit dem Hintern im Wasser zu hängen oder von der nächsten Dünungswelle eine geklatscht zu bekommen, mit Hüftgürtel war ich bei 22"-24"ern jetzt mit Sitzwindel bei 28".

    Aber ich bin wohl auch der einzige, der die Gabel nicht tiefer setzt wenns ballert.

    Roswi: Und ja, wenn Du bei soviel Wind mit der 44er Originalflosse vom Rocket unterwegs warst, dann versteh ich warum Du zu viel Segeldruck hattest. Bei nem 4,4er ist die Gabellänge jetzt nicht sooo lang (glaub 1,61, oder?), dass dies beim Runtersetzen um ein paar cm zu einer massiven Profilveränderung führt.

    Ich denk es liegt wohl eher daran, dass es ein Leichtbau Dreilatter ist.

  • Ich habe auf flachem Wasser auch das 4er Setup lieber, da man da besser "neben" dem Board hängen kann, wenn die Tampen das hergeben.


    Man steht mit dem 4er Setup nicht so über dem Board und bei breiten Boards besteht bei Mittelposition hinten die Gefahr, wie beschrieben, dass die Hüfte eindreht, und das Segel damit geöffnet wird.

    Mittelschlaufe hinten ist nur zum ersten Lernen und in der Welle die bessere Wahl.


    Wenn es viel Kabbel hat mache ich auch die Tampen kürzer und die Gabel runter um mehr Kontrolle zu bekommen.

    Zu kurze Tampen erhöhen aber auch das Schleudersturzrisiko, da man weniger Spielraum zum Ausgleichen hat.


    Es geht halt nichts über probieren bei diesen Details, jeder fühlt sich in einem anderen Setup wohl :)



    Da ich mit das nicht immer alles merken habe ich eine schlaue Liste, in der ich das dokumentiere

  • Bitte nicht vergessen, dass bei jeder Veränderung der gabelbaumhöhe auch das Schothorn neu gespannt werden muss, vielleicht war das segel dadurch nicht mehr gut getrimmt?

    Die tampen lass ich in der Regel so wie sie sind da man den gabelbaum ja nur runter macht bei kontrollverlusten wenn also zu viel wind da ist. Und bei viel wind -> längere tampen zu fahren sind. Zumindest im vollgleiten und je kabbeliger, desto eher tritt dies zu. Zumindest hatte ich es so gelernt

    Mit solchen "Weisheiten" wäre ich deutlich vorsichtiger.
    Ich bin mir sicher, dass viele Surfer nicht wirklich weiterkommen, weil immer wieder solche "kruden Theorien" verbreitet werden...... ;-)