hoher Carbonanteil / Rückstellkraft beim Mast für Windfoiling notwendig oder nicht

  • Wie ist hier eure Meinung, beim windfoilen hat das Segel ja nicht die Schläge durch Kabelwellen, somit benötigt der Mast nicht so hohe Rückstellfähigkeit > ein Mast mit 100% nicht so notwendig als beim Salomsurfen...?


    Ich bin grad am überlegen, ob ich noch einen >95% Mast investiere, oder ob ein >65% Mast nicht auch reicht, speziell bei NP gibt es dazwischen ja nix.


    Was würdet Ihr meinen, generell geht es mir schon um Slalom/Racefoilen...nicht um Freeride..

  • ich denke, dass du nur mit dem Originalmast - also auf dem das Segel entwickelt wurde, 100% der Segel-Leistung auch abrufen kannst.


    Und wenn das der 100% gewesen war - dann würde ich auch den nehmen.


    Ich habe in meinem PD Foil+ einen MDM von Slake (also zwischen RDM und SDM), ist einen Tick weicher, etwas mehr Freeleach (was beim Foilen ja nicht so gewünscht ist) - mag ich sehr.

  • Ich würde mir das Gewicht anschauen. Es macht schon etwas aus, ob man am Top wenige
    hundert Gramm mehr hat, die machen den Unterschied, das Mehr an schwingender Masse.
    Ich persönlich würde es sicher nicht bemerken.

  • Ich habe für mein 7,0er Evo 9 einen 95% Tpx meine Frau hat einen 65% in der gleichen Länge.

    Habe die Masten mal versehentlich vertauscht, war ein anderes Fahrgefühl.

    In Böen hat das Segel mit dem X6 Gefühlt den Druck nicht so abgelassen.

    Der Unterschied war aber nur überpowert relevant.

    Im normalen Windbereich war der Unterschied sehr gering

  • Bei Slalom und Race Foilen wirst du auch die entsprechenden Segel fahren. Dann würde ich auch immer den dazu gehörigen Mast nutzen um die Leistung auch abrufen zu können. Mal ganz davon abgesehen, das auch beim Pumpen die Rückstellkräfte eine Rolle spielen, ebenso bei Windböen, die ja nicht nur vom Segel alleine abgefangen werden

  • ebenso bei Windböen, die ja nicht nur vom Segel alleine abgefangen werden

    Die werden vom Mast abgefangen, logisch, ohne Mast ist da gar nichts.


    Bei gleicher Masthärte wird auch gleich stark abgefangen, dafür spielt das Gewicht keine Rolle,

    nur beim Rückfedern, das geht schneller, je leichter der Mast ist.

  • Das alles lasse ich gelten, wenn ich mit der Finne unterwegs bin, mit dem Foil weis nicht.. ich glaube auch, dass die Alugabel dann länger hält, da der Weichmacher /Erschütterungen fehlt... speziell geht es um das NP V8 Flight 7,0 ggf. das Evo 12 in 7,4.

  • Ich fahre zum foilen ein 8,2er evo12. Dafür habe ich einen tpx 520 ( 100%) und einen Ersatzmast spx 95 in 520.

    Beim foilen merke ich keinen Unterschied, wenn ich mit dem slalom Board unterwegs bin ist der tpx 100 deutlich besser. Je grösser födas segel desto eher spüre ich den Unterschied. Bei meinem 6,6er evo 12 habe ich auch beides als sdm in 430 und dort spüre ich jaum noch einen Unterschied mit Finne . Mit foil schon gar nicht.

    Camberrotation bei beiden Masten uum Glück auch identisch

  • Ich schiebe das Thema mal in den Riggs-Bereich mit Verlinkung von hier aus.

    Ich war beim Lesen der Überschrift davon ausgegangen, dass es sich um den Foilmast handelt.

    ;-)

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