COVID-19 Basisdiskussion und Auswirkungen auf die Surf-Branche

  • Ich schon, für mich die Definition eines Coronaleugners: es gibt kein Corona!


    Relativierer: es gibt Corona aber ist nicht so schlimm wie es dargestellt wird!

    Wo ist der Unterschied ?

    COVID-19 ist schlimm und es ist gefährlich. Das sind Fakten.

    Sehr viele Krankheiten sind schlimm und gefährlich. Auch Fakt.

    Man kann damit umgehen lernen, es ignorieren, sich einreden dass nichts eine Gefahr ist usw...

    Treffen kann es jeden, jeder Krankheit ist die persönliche Meinung egal

    Wir alle werden lernen müssen damit umzugehen, das ist für mich Fakt.

    Bringt keinen weiter auf Coronaleugner zu deuten, sich auf Politik zu verlassen usw


    Eigenes Verhalten anpassen, sich impfen lassen, Hygienregeln beachten und man hat 90% erreicht. Rest ist Lebensrisiko

  • Es werden Zahlen miteinander in Beziehung gesetzt, die evtl. korrelieren aber nicht in einem kausalen Zusammenhang stehen.

    Stichwort kleine Lügen und dann die Statistik.

    Bitte konkret! Es gibt hier eine sehr ausgefuchste Zitatfunktion. Bitte die nutzen und beweisen, an welcher Stelle ich gelogen habe oder nachweislich die Kausalität fehlt!


    Am meisten würde mich aber interessieren, wie sich die Maßnahmenbefürworter hier vorstellen, wie lange man dieses Szenario von aneinandergereihten Lockdowns ohne nachhaltigen Schaden (soziologisch, kulturell und witschaftlich) noch weiter betreiben kann! Ein weiteres Jahr? 2,3,4 Jahre? Wenn man jung ist, evtl. auf einer Arschbacke absitzbar, aber was ist mit den Menschen am Lebensabend? Meine Mutter (79) ist komplett resigniert. Ihr Lebensinhalt bestand bis vor einem Jahr hauptsächlich in organisiertem Wandern in der Gruppe, Reisen, Konzerte, Kino und Spieleabende mit ihren Freundinen.

    Sie beklagt, dass man ihr Lebensjahre nimmt. Die geringe Wahrscheinlichkeit an Corona zu sterben, steht für sie in keinem Verhältnis zur vorzeitigen Beendigung ihres Lebens in der aktuellen Form.


    Mich würde also interessieren:

    - wer hier ist der Meinung, diese Krankheit lässt sich ausmerzen also das Virus entgültig besiegen

    - nach welcher Zeitspanne werden wir in der Lage sein, mit dem Virus kontrolliert zu leben

    - wie lange hält sich die Ökonomie


  • MMn so lange, bis klar ist, was eine Erkrankung an Spätfolgen nach sich zieht und/oder die alle durchgeimpft sind, die sich impfen lassen wollen. Auch muss erst klar sein, wie lang eine Impfung vorhält und wie weiter geimpft werden kann (jährlich, zwei-jährlich).

    Ausserdem muss es einen Impfpass geben für die Menschen, die sich impfen lassen haben, um denen eine Vergünstigung an Freiheiten zuteil kommen zu lassen.

    Deine Mutter ist Kriegsgeneration und meint, dass man ihr Lebensjahre nimmt? Kann man denken, aber vielleicht sollte man auch hier mal nachhaltig aufklären, was die Alternative ist: In vielen Fällen in dem Alter der Tod und dieser Tod ist qualvoll.

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • seh ich ziemlich anders - wenn man den artikel zum altersheim von gestern herannzieht ( 20 von 30) scheint es ziemlich unklar welche impfung wie gut bei wem wie lange hilft.


    das erscheint mir ähnlich wie urlaubsplanung nach windguru forecast und vertrauen dass der VDWS schein els kompetenznachweis eh überall reicht. halt auf einem etwas gefährlicheren niveau.


    ich werd mich dennoch asap impfen lassen, weil auch eine geringe verbesserung mir für mich wichtig erscheint


    vergünstigungen und grüner impfpass.... no way. da werden alle jungen faktisch ausgeschlossen weil sie nicht geimpft werden dürfen, es wird gefälscht wie blöd und wofür erschliesst sich mir nicht. wer sich impfen lässt schützt sich eh selber. wer das nicht will - seine sache.

    dann bleiben einige wo es nicht geht und die werden dann vollgas diskrimiert - das kann nicht unser gesellschaftsziel sein.

    und den verwaltungsaufwand und die umsetzung ist doch in absehbarer zeit niemals machbar. techjnik, logistik, lesegeräte, fälschungssicherheit, datenschutz,.... - und das bis juni ( in AUT bis April)

  • @ goforward


    Ich gucke hier rein. Die Zahlen sind hier seit Pandemiebeginn im Diagramm erfasst. Es scheint, dass nach einer kurzen Entspannung die Zahle der Covid Intensivpatienten wieder ansteigt.


    https://interaktiv.morgenpost.…r-krankenhaus-auslastung/

    Genau diese Quelle (in meinem ersten Posting verlinkt) nutze ich für die Intensivbettenstatistik. Einen signifikanten Anstieg des Corvidanteiles sehe ich da aber nicht, schon aber eine Konsolidierung, die man im Auge haben muss. Aber wieso spiegelt der sich nicht in der Gesamtbelegung wider? Die ist und war relativ konstant über die letzten 5 Monate.

    Für alle, die nicht nochmal zurückblättern wollen:


    betten.jpg


    Und, ja ich habe eingeräumt, dass es nur ein Durchschnitt ist und es punktuell Voll-/Überlastungen geben kann und das aber in anderen Krisenzeiten auch vorher immer wieder gegeben hat. Das aber völlig vorbei am medialen Interesse!

  • Ich hatte dazu etwas geschrieben - wie das laufen könnte mit dem Virus, der Impfung, der Aufhebung der Grundrechte für Geimpfte, Auswirkungen dauerhafter Natur (Maskentragen bleibt) - aus meiner persönlichen Sicht. Dürfte paar Seiten her sein.


    Ist halt blöd, wenn man in die Diskussion erst auf Seite 250 einsteigt - obwohl die hier im Forum im Januar 2020 begann.

    Ist halt blöd, wenn man zum wiederholten Mal schreiben muss, dass die pathologischen Aufarbeitungen der älteren Verstorbenen in DT. gezeigt haben, dass die Pat. wegen Covid akut starben und nicht nur mit. Sogar die verlorenen Lebenszeit in Jahren wurde in einer Studie schon berechnet.

  • Ausserdem muss es einen Impfpass geben für die Menschen, die sich impfen lassen haben, um denen eine Vergünstigung an Freiheiten zuteil kommen zu lassen.

    Deine Mutter ist Kriegsgeneration und meint, dass man ihr Lebensjahre nimmt? Kann man denken, aber vielleicht sollte man auch hier mal nachhaltig aufklären, was die Alternative ist: In vielen Fällen in dem Alter der Tod und dieser Tod ist qualvoll.

    Kann ich das so einordnen dass du einer Entmündigung zustimmst?


    Ein alter Mensch darf nicht mehr frei entscheiden welches "Medikament" er nehmen möchte und auch welche Risiken und Konsequenzen er sich aufbürdet?

    Der gesetzliche Vormund entscheidet dann auch das noch für einen?

    Lehne ich massiv ab. Der Eingriff des Staates in seine Persönlichkeit ist schon groß genug finde ich.

    Für solche Entscheidungen wünsche ich mir einen Volksentscheid. Wenn das dann so ist, würde ich mich damit abfinden.


    In China gibt es ein Punktesystem. Viele Punkte für unauffälliges Verhalten (auffällig kann schon eine öffentliche Kritik sein) mit einhergehenden Freiheiten wie Reiseerlaubnis usw.

    Achtung Verschwörungstheorie:

    Die sind schon viele Schritte weiter....

  • jeder Mensch kann entscheiden welches Medikament er nimmt oder das Medikament komplett ablehnen. Aber was soll das bringen, welcher Mensch bis auf wenige haben genug Ahnung von

    dem Medikament um eine sinnvolle Entscheidung zu treffen?

    Wenn ich zum Impfen gehe muss ich das Vertrauen in die Medizin haben oder mich nicht impfen lassen.

  • jeder Mensch kann entscheiden welches Medikament er nimmt oder das Medikament komplett ablehnen. Aber was soll das bringen, welcher Mensch bis auf wenige haben genug Ahnung von

    dem Medikament um eine sinnvolle Entscheidung zu treffen?

    Wenn ich zum Impfen gehe muss ich das Vertrauen in die Medizin haben oder mich nicht impfen lassen.

    So finde ich das in Ordnung 👍

  • Deine Mutter ist Kriegsgeneration und meint, dass man ihr Lebensjahre nimmt? Kann man denken, aber vielleicht sollte man auch hier mal nachhaltig aufklären, was die Alternative ist: In vielen Fällen in dem Alter der Tod und dieser Tod ist qualvoll.

    Da gehe ich doch zu 100% mit! Allerdings kann sie sich auch trotz der aktuellen Maßnahmen beim Einkaufen anstecken und eines qualvollen Todes sterben.

    Deshalb meine Frage nach der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen.

    Diese sind wissenschaftlich nicht begründet und in vielen Einzelfällen sogar für jeden nachvollziehbar sinnfrei - Stichwort Verweilverbot ;)


    Aber auch noch etwas zum Thema aktive und passive Maßnahmen: Boris Palmer (Grüne - Bürgermeister von Tübingen)

    schaffte aktive Maßnahmen, um vulnerable Gruppen besser zu schützen: Schutzausrüstungen, Masken und Tests für Alten- u. Pflegeheime, Taxis zum ÖNV-Preis, eigene Öffnungseiten beim Einkaufen u.s.w. Statt diese offensichtlich sinnvollen Maßnahmen in ganz Deutschland (Europa? Welt?) durchzusetzen, erntete er viel Shitstorm, auch aus der eigenen Partei.

  • ja - und wenn die Grundrechte (z.B. Reisen) am Juli via des europäischen Greenpass Vorschlages an Geimpfte "zurückgegeben" werden, dürfen "Noch-nichtgeimpfte" nach meiner Meinung nicht diskriminiert werden <= ob das die Politiker aber so sehen - das bezweifel ich.


    Aber wenn halt genug Impfstoff/und Möglichkeiten für jeden Europäer da sein wird, dann ist eine solche (definitiv anlaufende) Diskriminierung von Impfunwilligen nur recht und billig.

  • es bringt nichts - aber ich denke, dass es so kommen wird. Mit welcher begrüdung will man Geimpften denn Ihre Rechte weiter vorenthalten?

    Solange nicht alle die Chance haben diese Woche geimpft zu werden - solange wäre es unfair (ich finde ein passendes Wort) allen anderen eine lange Nase zu drehen, die keine IMpfmöglichkeit haben.


    Aber ab Spätsommer - kann sich jeder Impfen lassen.


    Kinder 6-18 - Studien laufen seit Monaten - Impfung ab Ende des Jahres, bis dahin Test vor Reiseantritt reichend (<=wäre mein best gueess)

  • Eine Diskriminierung nicht geimpfte finde ich auch nicht richtig.

    Diese Diskussion ist aber doch viel zu früh. Stört mich das da jetzt schon für den Sommer drüber nachgedacht wird, obwohl bis dahin längst nicht alle die Möglichkeit hatten sich für die gegen eine Impfung zu entscheiden. Ich hätte lieber man würde dafür mehr Energie in dringender Problemfelder stecken.

  • Eine Diskriminierung nicht geimpfte finde ich auch nicht richtig.

    Diese Diskussion ist aber doch viel zu früh. Stört mich das da jetzt schon für den Sommer drüber nachgedacht wird, obwohl bis dahin längst nicht alle die Möglichkeit hatten sich für die gegen eine Impfung zu entscheiden. Ich hätte lieber man würde dafür mehr Energie in dringender Problemfelder stecken.

    absolut - aber ist eine nette populistische debatte die die gesellschaft weiter spaltet, impfneid schürt, unglaubliche ressourcen verschlingen wird, massive grenzstaus verursacht, in der sache aber mmn nix bringt.


    unser maturantenwunder meint juni ist zu langsam "wir" machen das schon im april...

  • jeder einzelne, der sich impfen lässt, hilft mit, die Pandemie und deren Gefahren für ALLE einzudämmen

    das allein schon wäre für mich genug Rechtfertigung, den Geimpften manch Freiheiten früher als Ungeimpften zurückzugeben

  • . Mit welcher begrüdung will man Geimpften denn Ihre Rechte weiter vorenthalten?

    Mit welcher Begründung will man Ungeimpften Ihre Rechte verweigern?


    Wenn man sich impfen lässt und das wird die breite Masse machen, dann wird vermutlich sowas wie eine Herdenimmunität stattfinden. So zumindest meine Vorstellung.

    Warum muss man einem Ungeimpften danach Rechte entziehen? Wem soll der gefährlich werden ausser einem weiteren Ungeimpften.

    Wenn ein anderes Land eine Impfung vorschreibt, dann hat man sich danach zu richten oder bleibt weg. Gibt es schon lange.

    Aber dass man im eigenen Land bestimmte Dinge nicht machen darf die einem zustehen wegen einer nicht ausgeführten Impfung halte ich für sehr bedenklich.