COVID-19 Basisdiskussion und Auswirkungen auf die Surf-Branche

  • Wo ist da die Grundlage?

    Richtig! Wo ist die Grundlage jeglicher Maßnahmen?


    Aber nochmal Schweden (ist mir gerade noch eingefallen): die Jahreszahlen zu vergleichen, ist nicht unbedingt zielführend, denn in der ersten Welle hatte Schweden fast doppelt so viel Corvidtote (pro Kopf der Bevölkerung) im Vergleich zu Deutschland und erntete dafür viel Kritik. Der Grund waren mutmaßlich schlimme Zuständen in den Pflege- und Altenheimen - vor allem schlecht qualifiziertes und unterbezahltes Personal (oft auch "Menschen mit Kommunikationsproblemen" mit anderen und problematischeren familiären Strukturen).

    Jetzt haben sich die Zahlen aber relativert, d.h. es gab es trotz der marginalen Maßnahmen (klar zusammen mit viel Selbstdisziplin) in der zweiten und dritten Welle weniger Corvidsterblichkeit, als in Deutschland - vor allem im Dezember.

  • Dazu muss ich persönliche Erfahrungen mitteilen.

    Während des ersten und zweiten Lockdown, während Söder und Konsorten gebetsmühlenartig ihrer neu gewonnenen Empathie in sämtlichen Medien rauf und runter freien Lauf ließen, Menschenleben zu schützen um jeden Preis und es recht schnell klar war wer am betroffensten war, die ältere Generation, konnte ich als selbstständiger Handwerker nahezu unkontrolliert in verschiedensten Seniorenwohnheimen ausgestattet mit Generalschlüssel meine Tätigkeiten verrichten. Auch Schulen und Kindertagesstätten waren nie ein großes Problem.

    Wäre ich Superspreader gewesen.... genauso hätte ich jederzeit das Virus exportieren können....

    Eine unfassbare Vielzahl an unkontrollierten Möglichkeiten zur Verbreitung beizutragen.

    Gleichzeitig wird mir verwehrt mit dem Wohnmobil nach SH oder Holland einzureisen . Dort würde ich nur surfen, hätte minimale Möglichkeiten das Virus zu erlangen oder zu verbreiten. Zu gefährlich nach Massnahmenkatalog....

    Ich für mich bin bisher immer nach gesundem Menschenverstand mit der Situation umgegangen, Abstand halten, Maske wo erforderlich usw.


    Der erste Test den ich machen musste um arbeiten zu dürfen, fand kurz vor Weihnachten 2020 in einem riesigen Werk statt welches Betriebsruhe hatte.

    Niemand da zum verbreiten des Virus.

    2 Wochen später wieder ein Seniorenheim, hier drückte man mir vor dem Gebäude einen Generalschlüssel in die Hand mit den Worten, die Leute wissen Bescheid dass du da bist bist, setz bitte eine Maske auf. Das war es


    Erster Test in einem Seniorenwohnheim Februar 2021, ich war positiv überrascht,

    Immerhin....aber leider extrem spät.


    Der Unterschied zwischen Altersheim und Industrie, wenn ein Fall bekannt wird, schließt der Unternehmer seinen Laden ab, Geldfluss stoppt, Altersheim läuft alles weiter....

    Da soll mir doch mal ein Politiker ins Gesicht sagen, wir tun alles um Menschenleben zu retten. Glatt gelogen, die haben nur Eigeninteresse.

    Damit es keiner merkt wurde ein erfolgreiches System entwickelt wie sich die Bevölkerungsgruppen gegenseitig zerfleischen und schön damit beschäftigt sind.


    Man mag es mir vorsehen, dass ich mittlerweile die meisten Massnahmen nicht für voll nehme. Vieles ist für mich völlig am Ziel vorbei, sieht man auch an den Entwicklungen der Zahlen.

    Dennoch feiern viele diese Regierung dafür.

  • Bezeichnend für das ganze Elend ist, das mir jemand das exponentielle Wachstum erklären will, der noch nicht mal das Wort schreiben kann

    Bezeichnend für das eigentliche Elend ist eher, sich an Tippfehlern aufzugeilen, weil es an Argumenten fehlt, sich an der Diskussion zu beteiligen. Form follow function! In meinem Erstposting war es richtig geschrieben... aber dort findet man mindestens 3 andere Tippfehler. Suche und sicher wirst Du Dich auch daran erfreuen!

    Ich habe auch keine Lust mit Dir zu diskutieren. Wahrscheinlich vermisse ich die eine oder andere Kneipenschlägerei nach so langer Zeit. Sorry kamst mir gerade recht gestern.

  • Huch, jetzt bin ich der Oberlehrer.

    es geht ja auch nicht darum zum zu belehren, sondern um zu gucken was hilft.

    Übertreiben hilft nicht, Pauschalisieren auch nicht, Besserwisserei auch nicht (auch nicht wenn man es wirklich besser weiß ;))


    sondern ich wollte ja eigentlich folgendes sagen:


    Die Anhebung von 1 auf 4 Kontaktpersonen bedeute an potenzieller Verteilung bei bereits 3 "Kontaktrunden":


    bei 1 Person: 1 - 2 - 4 - 8

    bei 4 Personen 1 - x4=4 - x4=16 - x4=64


    DAS muss man hervorheben und das ist meiner Meinung nach einer der großen Fehler (im System und bei jedem einzelnen) - und das kann man ja beeinflussen. Man muss die Rädchen drehen die man hat; die InfektionsZahlen kann man nicht drehen


    Und wie gesagt Exponentiell vereinfacht (und das ist ja das fatale bezogen auf die Situation): Menge der Neuerkrankungen wächst stärker, bei Hoher Grundzahl.

  • Verantwortlich handelt derjenige, der von sich aus einen Test macht, bevor er stundenlang im Seniorenheim arbeitet, und nicht erst dann, wenn er dazu gezwungen wird. So wie es viele junge Leute gemacht haben, die ihre Großeltern besucht haben.

  • Viele lustige Theorien hier.


    Leere Intensivbetten:

    -sind extrem teuer, >500€ am Tag, d.h. man versucht sie immer zu belegen

    -d.h. bereits vor der krise hat ein wirtschaftlich geführtes Haus versucht, fast alle I-Betten jeden Tag zu belegen

    -frei gehalten wird wenig - für Hirnblutung, Polytrauma, ggf. für max. OP's (z.B. Pankreas).


    Zahl der I-Betten:

    -ist in DT. >3 x größer als z.B. UK., da dezentrales Krankenhaussystem in DT., historisch gewachsen, aber heute porlitisch nicht mehr gewünscht, da zu teuer

    -zu Beginn von Corona hat man versucht die Zahl der I-Betten zu erhöhen (dazu sind nachzuweisende Strukturen für zu erfüllen) - weil das leere auf einen Corona-Pat. wartende I-Bett mit Beatmung wurde vergütet.

    -um neue I-Betten zu schaffen braucht man, Platz auf der ICU, Beatmungsgerät und Monitor-System und I-Pfleger (oder Personal aus dem OP - dazu muss man dann aber OP's schliessen). Einige Häuser waren auf diesem Zuwachsweg deutlich erfolgreicher als andere.

    -am Ende der 2. Welle sanken die effektiven I-Kapazitäten in DT, weil das Personal müde, ausgelaugt, krank oder in Quarantäne war. Dies war aber kein problem, da rückläufige Pat.zahlen.


    Verschiebung der Pat. auf den I-Betten:

    -es ist uns als Covid-Krankenhaus vorgeschrieben, wieviele Betten/I-Betten wir für Corona freihalten müssen. Wenn ich aus einer fixen I-Bett Zahl n=x herausnehme, dann heißt dass, dass für die anderen I-Pat. (wie gesagt Hirnblutung und Polytrauma nach Verkehrsunfall muss ich ja weiter betreuen und aufnahmen und auf die I-Station legen) die Zahl der I-Betten sinkt. Es gibt ja Hochrechnungen, dass die Zahl der menschlichen Verluste durch nicht- oder zu spät behandelte Krebs-Erkrankungen die Zall der Corona-Toten übersteigen würde. Es wird an elektiven OP's alles verschoben was geht. Es warten alleine in unserer Klinik mehrere hundert Pat. auf deren OP's (diverse).


    Sind die ICU voll?

    Vor 1 Woche lief im Coronagürtel nahe der Tschechien das große KLinikum Kulmbach über und war Handlungs-unfähig. Die Pat. waren nicht mehr durch die Klinik intensivmedizin. versorgbar. Wir nahmen auch einen auf unsere ICU auf.

    https://www.tvo.de/mediathek/v…ch-aeusserst-angespannt/#

    Die Lage in diesen Brennpunkten ist zunehmend angespannt - denn die Mutanten sind ansteckender und die Verläufe schwerer (d.h. früher auf I-Station und in Bauchlage). Mehr Pat. benötigen auch die extrakorporale Oxygenierung - was meist nur Uni's bieten (damit limitierte Zahl an Betten dafür).


    Flatten the curve:

    Es war ja vorrausgesagt worde zu Beginn der Corona-Pandemie, dass wenn "Flatten the curve" funktionieren sollte, die "kritiker" sagen werden: "sehr her, war doch alles nicht so schlimm".

    Einige Posts der letzten 24 Stunden belegen dies ja sehr eindrucksvoll.

  • Man muss auch sagen, dass egal wie die Verordnung gerade aussieht, es immer viele geben wird denen das völlig egal ist. Dann wird sich halt heimlich getroffen. Deswegen finde ich es einen grossen Trugschluss zu glauben die Massnahmen die es bei uns gibt wären dauerhaft erfolgreich.

    Warum nicht Gastronomie und Geschäfte aufmachen, offen lassen aber kontrolliert mit dem Publikumsverkehr umgehen.

    So wie es aktuell ist oder war, werden die Dinge eben heimlich veranstaltet.

    Ein mir bekannter Fahrradhändler hat während des ersten Lockdown die besten Geschäfte seines Lebens an der Hintertür gemacht. Es war ein Geldsegen

    Und ich bin überzeugt da waren nicht nur die verhassten Leugner.

    Es gibt immer mehr Menschen denen ist das Virus egal weil sie keinen Bock mehr auf Entmündigung durch Politik hat.

    Dazu kommen in immer weitere Ferne geschobene Ankündigungen und Versprechen die nicht eingehalten werden.

    Ergo massiver Vertrauensverlust.


    Tempo 100 auf der Landstraße ist auch Gesetz oder, wieviele halten sich nicht daran? Hinkt etwas der Vergleich aber das Prinzip ist ähnlich. Es gilt nicht erwischen lassen.

    Mir war letztes Jahr schon klar, der 2te Lockdown wird bis in die Osterferien reichen, evtl Lockerung für die Ferien. Um auf gut Wetter zu machen, danach wieder alles dicht bis in den Mai.

    Irgendwann sinken die Zahlen wieder und die Politik wird sich dafür feiern lassen.

    Wahrscheinlich sinken die Zahlen aber nicht wegen des Lockdowns, sondern weil sich viele Tätigkeiten aufgrund besseren Wetters wieder nach draussen verlagern und die "Erkältungssaison" damit endet.

    (Achtung : Covid soll nicht mit Erkältung gleichgesetzt werden, ich muss aufpassen sonst bin ich Covidiot oder randalierender Rechtsextremist)


    Bevor ich in eine Ecke gestellt werde, ich halte mich an Maßnahmen auch an die die ich für Schwachsinn halte

  • Verantwortlich handelt derjenige, der von sich aus einen Test macht, bevor er stundenlang im Seniorenheim arbeitet, und nicht erst dann, wenn er dazu gezwungen wird. So wie es viele junge Leute gemacht haben, die ihre Großeltern besucht haben.

    Bis zu dem Punkt an dem der Test ein falsches Negativergebnis aufweist.

    Man kann danach sagen, er brachte das Virus mit reinem Gewissen zu den Großeltern.

    Ein Test kann trügerische Sicherheit signalisieren, dazu kommt dass man als Virenträger auch nicht sofort gleichzeitig auch hochansteckend sein muss, aber kann.

    Das Testergebnis ist nur ein Baustein.

    Das Verhalten ein ganz anderer, in meinen Augen der Wichtigste.

    Da du mir suggestiv schlechtes Verhalten zuschieben möchtest, kann ich zu deiner Beruhigung sagen, ich wurde bisher ein paarmal getestet.

    Habe es geschafft in sehr vielen Hotspots gewesen zu sein, Zeitraum seit Beginn der Pandemie, bis heute alles makellos.

    Keine Garantie ob das immer so weitergeht, aber auch nicht so schlecht finde ich.

    Ergebnis für mich: Hirn einschalten und sich entsprechend verhalten kann helfen


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  • Wo ist da die Grundlage?

    Richtig! Wo ist die Grundlage jeglicher Maßnahmen?


    Aber nochmal Schweden (ist mir gerade noch eingefallen): die Jahreszahlen zu vergleichen, ist nicht unbedingt zielführend, denn in der ersten Welle hatte Schweden fast doppelt so viel Corvidtote (pro Kopf der Bevölkerung) im Vergleich zu Deutschland und erntete dafür viel Kritik. Der Grund waren mutmaßlich schlimme Zuständen in den Pflege- und Altenheimen - vor allem schlecht qualifiziertes und unterbezahltes Personal (oft auch "Menschen mit Kommunikationsproblemen" mit anderen und problematischeren familiären Strukturen).

    Jetzt haben sich die Zahlen aber relativert, d.h. es gab es trotz der marginalen Maßnahmen (klar zusammen mit viel Selbstdisziplin) in der zweiten und dritten Welle weniger Corvidsterblichkeit, als in Deutschland - vor allem im Dezember.


    Warum vergleichst du nicht Schweden mit den anderen 3 nordischen Ländern Norwegen, Finnland und Dänemark? Wäre doch eher vergleichbar, weil das Verhalten der Menschen ähnlicher ist, die Kultur, die Lebensweise ... Denn da kommen andere Zahlen raus .... alle drei Länder haben ein Drittel weniger Fälle als Schweden allein, bei doppelter Populationsgrösse ...


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    Die Massnahmen allein sind nicht ausschlaggebend und meiner Meinung nicht direkt vergleichbar unter Länder. Wie die Menschen diese umsetzen, ist mindestens genauso wichtig.... die Akzeptanz dessen und die Selbstverantwortung funzt nicht bei allen Menschen gleich. Hinzu kommen Unterschiede im Verhalten miteinander, wie reserviert - distanziert oder eng man untereinander agiert spielt auch eine Rolle in der Virus Verbreitung.


    Was ich noch sagen will ... wir sind nicht blindgläubig und sehen auch so manche Fehler die passiert sind und das es nicht perfekt läuft. Nur ist das Ganze zu komplex, es gab zu viele unbekannte Faktoren .... es gibt keine einfache Lösung die für alle passt. Und auch so vergleiche zwischen Ländern hinken eben gewaltig ....mMn

  • Schweden als prächtiges Beispiel, wie man es nicht machen sollte. Abschnittsweise 4 x Tote als Restskandinavien, Alten- und Pflegeheime waren zeitweise eher Sterbehospizen.


    Aber - wem glauben VT'ler und Corona-Leugner (ich sehe keinen Unterschied mehr zwischen Corona-Leugnern und den Relativierern) den noch?


    Vielleicht dem Lancet, als einer der 3 bedeudensten Medizinischen Fachjournale? Da gabs einen interessanten Kommentar zu Schweden:



    "Many critical voices have been raised about Sweden's national response to COVID-19 and its failure to achieve its objectives to flatten and shorten the curves of cases, hospitalisations, and deaths.4, 15 The Corona Commission (Coronakommissionen), appointed by the Swedish Government to review the national COVID-19 response, has focused initially on the situation among older people.16 On Dec 15, 2020, the Corona Commission concluded that “the single most important factor behind the major outbreaks and the high number of deaths in [elderly] residential care is the overall spread of the virus in the society”.16 In addition to the failure of the COVID-19 strategy, there are other unresolved structural factors related to the organisation of the care of older people in Sweden. ... Meanwhile, COVID-19 cases continue to increase and too many people are dying unnecessarily in a country without timely concerted actions to interrupt the high transmission and reduce the burden of deaths and illness."



    P.s. aber in der 3. Welle wird sicher alles besser in Schweden laufen als in anderen europäischen Ländern ...

    Moment mal, aber es gibt ja außerhalb Stockholm (und dem wirklich wunderbaren Karolinksa-UKL) wenig Intensiv-Kapazität in der Fläche, anders als in DT. mit den noch >1500 Kliniken.


    Schweden war eine Idee - die des führenden Epidemiologen - und selbst er bedauerte in der Zwischenzeit den Blutzoll unter den alten Menschen.

  • Man muss auch sagen, dass egal wie die Verordnung gerade aussieht, es immer viele geben wird denen das völlig egal ist.

    ... deswegen muss man sich das ja eben klar machen, was es bedeutet, wenn man sich (oft) mit 4 Leuten im eigenen Haus trifft. Und genau da hat eben keiner Abstand oder gar Maske

    das ist eben nicht - ja, aber wir sind ja nicht krank und ob wir uns jetzt "mal" treffen, sondern das macht

    (da geb ich dir recht) wahrscheinlich sogar mehr aus, als wenn ich jetzt vor dem Blumenladen mein Veilchen aussuche und dann min MNB reingehen und bezahl.


    daher die natürlich nicht ganz realistische Rechnung mit 4 Kontaktpersonen - aber der Vergleich mit 4 vs 1 sollte uns etwas sagen, und wenn man dann statt 4 sogar 5 nähme.....

  • ich sehe keinen Unterschied mehr zwischen Corona-Leugnern und den Relativierern) den noch?

    Ich schon, für mich die Definition eines Coronaleugners: es gibt kein Corona!


    Relativierer: es gibt Corona aber ist nicht so schlimm wie es dargestellt wird!


    Relativieren ist auch eine Frage des Bezuges, Betroffenheit, Erfahrung....

    So eine Meinung kann sich schnell ändern, allerdings in beide Richtungen.


    Als entfernte Beispiel: vor dem Beginn des windfoilens habe ich sehr viel darüber gelesen, dachte dadurch es wird kompliziert und langwierig. Wurde dadurch beeinflusst und hab den Beginn verschoben. Nachdem ich es einfach probiert habe, draufgestellt und direkt losgefahren kann ich heute sagen, völlig unkompliziert. Meine Erfahrung... Ein anderer wird das anders erleben und auch anders darüber berichten. Wer hat mehr Recht?

    Bei einer schweren Krankheit gibt es weniger Spielraum für Auslegung.

    Ist nicht für jeden schwer zum Glück.

    Deshalb wird da jeder zu einem anderen Schluss für sich persönlich kommen


    Wenn man direkt am Geschehen ist, dann ist immer alles anders.

    Krieg sieht aus der Ferne erstmal nicht so schlimm aus, man kann den Fernseher ja abschalten wenn es zu heftig ist, denkt noch 5 Minuten darüber nach und hat es am nächsten Tag vergessen.


    Lässt sich kaum ändern

  • Ich denke bei vielen deiner Ausführungen kann ich nur sagen, das du Fakten mit Annahmen und Vermutungen vermischt.

    Es werden Zahlen miteinander in Beziehung gesetzt, die evtl. korrelieren aber nicht in einem kausalen Zusammenhang stehen.

    Stichwort kleine Lügen und dann die Statistik.

    Was deine Ärzte und Professoren angeht: Man kann nun mal nicht jeden Fragen der Prof ist oder eine Dr. Titel hat, denn der Titel Qualifiziert nun mal nicht.

    Ich kenne eine Menge Profs. und Docs. die drücken sich aber nicht in den Vordergrund, denn sie sagen selber das sie zu dem Thema nie geforscht haben, dazu nichts veröffentlicht haben und deswegen nichts sinnvolles dazu beizutragen haben.

    Diese Selsbstreflektion sollten sich Wordag, Bhakdi und co. auch mal zulegen und nicht Ihre Titel für eigene Zwecke missbrauchen, um mal wieder im Mittelpunkt zu stehen, die verkaufszahlen der Bücher zu puschen etc.

    Eigentlich wollte ich mich aus diesen Diskussionen raushalten, weil ich dergleichen einfach müde bin.

  • Ich schon, für mich die Definition eines Coronaleugners: es gibt kein Corona!


    Relativierer: es gibt Corona aber ist nicht so schlimm wie es dargestellt wird!

    Wo ist der Unterschied ?

    COVID-19 ist schlimm und es ist gefährlich. Das sind Fakten.