Dass die Starboards zwar sauschnell sind aber am wenigsten aushalten ist am Lago jedem bekannt. In nicht ganz so schlimmer Art trifft das Haltbarkeitsproblem aber auch alle anderen Cobra-Boards. Konnte zu Ostern mit zwei Custom-Herstellern die auch viele Repraturen durchführen am Lago plaudern. Leute, was wir für "Qualtitätsboards" fahren! Eigentlich Wahnsinn! Die Hitparade der Reparaturen sind weiche Stellen (eh klar), Finnenboxen und für die Regattafahrer jetzt auch fehlerhafte Scoop/Rocker-Linien.
Wenn Starboard dann Carbon. Und nicht zu "ambitioniert" damit umgehen. Pumpen und dabei vor den Schlaufen stehen (ähm, wo soll man denn sonst stehen?), Wenden (braucht man ja nieee....) und Springen sollte man nicht allzu oft machen......und das alles noch mit 100kg.
vor allem nicht bei kabbelwasser halsen, da ist der SB gleich durchgetreten...
sowas kommt mir nicht mehr ins haus!
Meine Erfahrungen mit dem Letzten Starboard waren auch erh bescheiden und in meinem Bekanntenkreis war es auch nicht anders. Es betraf hauptsächlich die Carbon Slalom und Formular. Sehr schnell weich und Dichtigkeitsprobleme.
Ich habe jetzt umgestellt und fahre keine Starboard mehr.
Die Probleme liegen nicht an dem geringen Gewicht, sondern größtenteils wohl am inneren Aufbau oder evtl Verarbeitungsmängeln.
Andere Hersteller bieten auch ähnlich leichte Bretter an, die dann auch halten.
schau dir doch mal den Manta FR an, hat doch super abgschnitten im test!
Alles Schwachsinn...
Nicht von einem am Limit gebauten Slalomboard für den Weltcup auf eine ganze Serie oder eine Marke schliessen.
Wir haben auf Gran Canaria den Futura Carbon in allen Größen im täglichen Dauerbetrieb, da ist rein gar nichts dran. Und die Boards vom Weltcupteam, z.B. E-11 halten auch die ganze Saison.
Alles Schwachsinn...
Nicht von einem am Limit gebauten Slalomboard für den Weltcup auf eine ganze Serie oder eine Marke schliessen.
Wir haben auf Gran Canaria den Futura Carbon in allen Größen im täglichen Dauerbetrieb, da ist rein gar nichts dran. Und die Boards vom Weltcupteam, z.B. E-11 halten auch die ganze Saison.
Naja, das sehe ich anders! Habe die gleichen Schäden beobachten können und davon gehört, die schlauen Teamfahrer packen die auch gleich weg! Aber was solls ist doch gut für die Industrie! Ich sehe das ganz entspannt da ich stabile Boards fahre!
Habe das Gefühl , dass man sich hier ein wenig auf die Marke SB einschiesst. Fahre jetzt schon seit Jahren mehrere ISonics (86/87/111 Wood & Carbon) und die Boards sind viel im Einsatz und das auch viel im Kabbelwasser bei 100 kg immer gut angepowert. Bislang ohne irgendwelche Mängel.
Vielleicht habe ich auch nur immer Glück gehabt mit meinen Boards, glaube aber auch nicht, dass es wirklich signifikante Unterscheide zw den Boards aus der COBRA Fertigung gibt.
Habe die gleichen Schäden beobachten können und davon gehört, die schlauen Teamfahrer packen die auch gleich weg!
Was meinst Du damit?
PWA Slalom bedeutet, daß die Boards vom ersten Weltcup bis zum letzten ein und die selben sind. Die Seriennummer wird niedergeschrieben mit der ersten Einschreibung des Jahres, das Board zudem abgestempelt. Das gleiche gilt für die Segel.
Du willst mir jetzt nicht sagen, daß du ein Board kaputt fährst wobei es bei Fahrern eines Schlages von Albeau oder Dunkerbeck die Worldcup-Saison übersteht, oder nicht? Ich meine, dann stimmt was nicht.
Die Starboards sind genauso stabil wie auch andere Boards, alles andere ist Polemik und solltest du mal nachhaltig darlegen können. Blablubb bringt nix.
Vielleicht habe ich auch nur immer Glück gehabt mit meinen Boards, glaube aber auch nicht, dass es wirklich signifikante Unterscheide zw den Boards aus der COBRA Fertigung gibt.
Doch gibt es, aber das merkt kaum jemand. Ich habe jedenfalls seit vielen vielen Jahren keinen Boardbruch mehr. Egal ob Starboard viele Jahre, oder danach Lorch oder pd.
Auf Gran Canaria fahre ich fast ausschließlich Starboard bei 100kg Gewicht. Da geht nichts kaputt, obwohl ich oft genug derbe abstürze...
Hey Totti ich rede keinesfalls nur von Starboard, da sind die leichten Kisten fast alle gleich. Ich mache regelmäßig bei meinen Freunden Bekannten und Boards die ich an den Spots sehe folgenden kleinen Test. Einfach mal auf die Stelle drücken zwischen den vorderen Schlaufen so 30 cm weiter hinten etwas zur Kante, wo der dicke Zeh sitzt vordere Fußschlaufen und der anpumpbereich vor den Fußschlaufen Mitte. In der Regel sind die da alle schon etwas weich, sogar Stellenweise nach 5 x auf dem Wasser. Alle die hier schreiben habe ich nicht sollten da mal schauen. Am besten nur gucken und Freund drücken lassen dann sieht man es eher. Ausserdem sehe ich sehr oft Boards in der Repklinik.
Wie auch immer ich finde es bei den Hochleistern nicht schlimm, die sind auch nichts für Ott-normalos und wer einen Ferari fährt der will ja auch mal Gas geben und den Grenzbereich testen!
