Ich bin eigentlich pro-SUP, hab' selbst einen 10' RRD Wassup, supe damit auf dem Fluss vor der Haustür, am See und in der Welle, die Kids und Frau haben damit Spaß beim SUP und Windsurfen und ich benutz das Teil als grossen Freerider und Leichtwindwaveboard, aaaaber: so langsam überzieht die Surf schon, 2 Seiten Weisswasser-Special + 5 Seiten Flussreviere in D (und nicht in Afrika) hätten auch gereicht.
Was meiner Meinung bisher viel zu kurz kam, war die Nutzung und der Test der Teile als Windsurfer, wenn die 20 Zeilen zum Windsurfen aus der letzten Ausgabe mit der gleichen Hingabe wie das Flussspecial gemacht worden wäre, fände ich das in einem Windsurfmagazin deutlich angebrachter.
Warum versucht die Surf nicht auch mal mit so einem Teil 45 km/h schnell zu surfen?
Oder die Teile als Leichtwindwaveboards zu benutzen? Und Jason P. mal dazu zu interviewen?
Oder die Zwitter wie Kona 10'5, 11'5 und Sealion oder die Longboards von Tabou Windstyler oder RRD Longrider mal zu supen?
Oder den nächsten SUP Gleittest am Walchensee nicht mit dem Originalfinnensetup + Truster, sondern mit Finnen > 30cm zu machen?
Mein Wassup gleitet im Originalfinnensetup richtig schlecht, mit einer 32er Whitewater Supernatural ohne Truster aber um Welten besser.
Warum kommt da keiner der Testprofis drauf, sind die so unkreativ?
Oder fahren die nur noch Wildwasser auf der Isar mit dem Imagine Plastikbomber und verbrüdern sich mit den Kanuten?
Man kann da auch bestehende Sympathien verspielen.
Alex