Flex bei Masten

  • Hallo,


    was haltet ihr davon den Flex der Masten, wie in der neuen Surf beschrieben, in 3-5 Kategorien anzugeben? Also von Hardtop bis Flextop. Sollte man dabei nicht auch Angaben zu Base und Top machen? Oder macht es mehr Sinn den prozentualen Anteil der Biegung anzugeben, für Top und Base?


    Gruß,
    Kris

  • You mean like 75% for the base and 64% for the top? Indeed this would make it much easier for choosing a mast. So why not make it a rule? IMCS is so much 1990ies :D

  • Ich bin der Meinung, so wie es eigentlich auch schon definiert ist, die Masten und Segel in Constant Curve, Constant Flex, Flex Top und Hard Top, zu belassen. Aber in Zukunft sollte das ausdrücklicher bei den Angaben stehen. Also bei Masten auf dem Etikett und bei Segeln bei den Mastlängenangaben. Abkürzungen sind auch akzeptabel: CC, CF, FT und HT. Die Biegelinie ist in der Surf ja schön erläutert. Topp-Härte in Prozent minus Base-Härte in Prozent gleich Biegekurve, wobei 8-10% Hard-Top entspricht, 11-13% Constant Curve, 14-16% Constant Flex und 17-18% Flex Top.


    Also schon alles da. Es fristet nur einem Stiefmütterchen-Dasein.
    Wenn die Angaben der Hersteller dann verlässlich vorhanden sind, wird man schön sehen, dass z.B ein NP-Segel nicht mit einem Xenon-Mast für 90€ harmoniert. Noch nicht!


    Gruß

  • Die Angaben würden doch eh weniger als 5% der Surfer interessieren, also wofür?
    Die anderen 95% stecken den Mast in die Segel, den sie da liegen haben...

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
    Tipp Weltmeister F1 2011 & 2013, Tipp Team-Weltmeister F1 2009, 2010, 2011, 2017, 2019, 2020, 2021!


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  • Die Angaben würden doch eh weniger als 5% der Surfer interessieren, also wofür?
    Die anderen 95% stecken den Mast in die Segel, den sie da liegen haben...


    Wär ich mir nicht so sicher. Schau doch mal, wie sehr das Thema hier und im anderen Forum immer wieder diskutiert wird - Sensibilisierung ist also zumindest schon da.


    Bis jetzt gab es aber die Infos, wie sich ein Mast genau verhält, immer nur in vereinzelten Tests oder "Geheimquellen" wie peterman.dk. Wenn es tatsächlich eine Einteilung gäbe (und die Industrie sich dazu entscheiden würde, ihre Masten tatsächlich und ehrlich in dieser Einteilung zu klassifizieren), dann könnte ich mir schon vorstellen, dass das ordentlich was bringen würde.


    Die vorhandene Einteilung (hard top, constant curve, flex top, ...) würde ja schon reichen - wenn die Grenzen klar und allgemeingültig definiert sind und eben nicht die meisten von sich behaupten würden, cc zu sein.

  • Hauptproblem ist doch, das sich eigentlich nur Masten verkaufen lassen, auf denen CC steht. Also wirds halt auch überall draufgedruckt, obwohl manche Marken da meilenweit von entfernt sind. Namen zu nennen erspar ich mir an dieser Stelle. Es gibt ja jetzt sogar "Masttests" ..kann dort angeblich jeder nachlesen.
    Kann eh nicht nachvollziehen wieso man immer verschiedene Markenkombinationen ausprobieren muß. Derjenige, der sich den Gunmast ins Pryde oder umgedreht schiebt hat doch ehrlich gesagt kein Mitleid verdient.
    Interessant ist das alles doch eh nur für Masten von unabhängigen Herstellern. (Die wo keine Segel anbieten) Diese müssten dann schon genauere Angaben machen, oder zumindest Empfehlungen für bestimmte Marken deklarieren. Wenn ein Masthersteller schreibt, das sein Mast für alle Segel passt, ist das zwar verkaufstechnisch günstiger, shapetechnisch aber ein Ding der Unmöglichkeit, und nicht zuletzt Verarschung am unwissenden Kunden.
    Ich verkaufe einem Kunden kein Segel, wenn ich nicht weiß das da auch ein kompatibler Mast verwendet wird. Deshalb gönne ich mir auch den Aufwand und probier alles mögliche aus, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Viele unterschätzen leider immer noch die Funktion der einzelnen Riggkomponenten miteinander. Denen muß man einfach mal ein funktionierendes Rigg in die Hand geben, und testen lassen. Das hilft mehr als 100 Erklärungsversuche am Strand, oder Mastvermessung mit daraus resultierenden verschiedenen Bezeichnungen. Der gemeine Hobbysurfer will sich doch mit sowas gar nicht auseinandersetzen, wozu auch?
    Ich kann jedem nur raten, alle Komponenten stets von einer Marke zu verwenden, damit ist man vor den gröbsten "Undingen" sicher :D


    Aloha Doc

  • Die Angaben würden doch eh weniger als 5% der Surfer interessieren, also wofür?
    Die anderen 95% stecken den Mast in die Segel, den sie da liegen haben...


    Na und? Welchen Schaden würden die Angaben anrichten? Tun sie jemanden weh?

  • Hauptproblem ist doch, das sich eigentlich nur Masten verkaufen lassen, auf denen CC steht. Also wirds halt auch überall draufgedruckt, obwohl manche Marken da meilenweit von entfernt sind. Namen zu nennen erspar ich mir an dieser Stelle. Es gibt ja jetzt sogar "Masttests" ..kann dort angeblich jeder nachlesen.
    Kann eh nicht nachvollziehen wieso man immer verschiedene Markenkombinationen ausprobieren muß. Derjenige, der sich den Gunmast ins Pryde oder umgedreht schiebt hat doch ehrlich gesagt kein Mitleid verdient.
    Interessant ist das alles doch eh nur für Masten von unabhängigen Herstellern. (Die wo keine Segel anbieten) Diese müssten dann schon genauere Angaben machen, oder zumindest Empfehlungen für bestimmte Marken deklarieren. Wenn ein Masthersteller schreibt, das sein Mast für alle Segel passt, ist das zwar verkaufstechnisch günstiger, shapetechnisch aber ein Ding der Unmöglichkeit, und nicht zuletzt Verarschung am unwissenden Kunden.
    Ich verkaufe einem Kunden kein Segel, wenn ich nicht weiß das da auch ein kompatibler Mast verwendet wird. Deshalb gönne ich mir auch den Aufwand und probier alles mögliche aus, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Viele unterschätzen leider immer noch die Funktion der einzelnen Riggkomponenten miteinander. Denen muß man einfach mal ein funktionierendes Rigg in die Hand geben, und testen lassen. Das hilft mehr als 100 Erklärungsversuche am Strand, oder Mastvermessung mit daraus resultierenden verschiedenen Bezeichnungen. Der gemeine Hobbysurfer will sich doch mit sowas gar nicht auseinandersetzen, wozu auch?
    Ich kann jedem nur raten, alle Komponenten stets von einer Marke zu verwenden, damit ist man vor den gröbsten "Undingen" sicher :D


    Aloha Doc


    KONKURENZ BELEBT DAS GESCHÄFT
    STILLSTAND IST RÜCKSCHRITT
    VERSUCH MACHT KLUCH


    Bei allem Respekt: du probierst doch auch alles mögliche aus, wenn sich eine Gelegenheit dazu ergibt. Schreibst du jedenfalls. Ein paar Sätze vorher kannst du aber nicht nachvollziehen, dass man verschiedene Markenkombinationen probieren muss.
    Vielleicht möchten andere Surfer aber auch probieren. Und da ist es in meinen Augen sinnvoll, wenn neben der ach so wichtigen Angabe des Mastgewichtes auch eine Angabe der Biegkurve zu finden ist. Sind wir nicht ALLE mündige Windsurfer. Wenn die Hersteller die Angaben korrekt offenlegen ist doch oK. Wenn mich das nicht interessiert, brauch ich ja nicht zu lesen(!).


    Gruss

    Vollgas ohne Abgas

    Einmal editiert, zuletzt von Lucky Surfer () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Bei allem Respekt: du probierst doch auch alles mögliche aus, wenn sich eine Gelegenheit dazu ergibt. Schreibst du jedenfalls. Ein paar Sätze vorher kannst du aber nicht nachvollziehen, dass man verschiedene Markenkombinationen probieren muss.
    ...


    Für mich ist das etwas anderes, wenn ich solche Experimente mache, denn es kostet mich eigentlich keine finanzielle Investition. ich leihe mir halt hier und da mal einen Mast. Kenne viele Leute die andere Marken vertreiben, oder Surfschulbesitzer etc. Nicht zuletzt haben 95% der Kunden schon einen Mast, also aufriggen und probieren, geht oder geht gar nicht. Dazwischen gibts eigentlich nix.
    .. anders als beim Käufer, welcher sich im Internet die verschiedensten, in der Regel nur die preisgünstigsten Komponenten wild zusammenstellt. Derjenige achtet dann auch nicht auf o. g. Bezeichnungen wenn er 20,-€ irgendwo sparen kann. Ist leider so und wird sich in D so in absehbarer Zeit auch nicht groß ändern. ..leider
    und deshalb kommen auch immer so viele, ich sach mal "Frustfressen" vom Wasser zurück, und meckern über schlechte Bedingungen Wind scheisse etc. obwohl eigentlich alles perfekt für die meisten anderen war. :D
    Schaut man dann mal den Stuff genauer an, erklärt sich eigentlich alles von selbst. ..und das die cc, cf, oder was sonst auch immer aufm Mast steht interessiert ?? never


    Aloha Doc

  • Na und? Welchen Schaden würden die Angaben anrichten? Tun sie jemanden weh?


    Der Industrie. Denn die hat gar kein Interesse daran...

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  • Die Angaben würden doch eh weniger als 5% der Surfer interessieren, also wofür?
    Die anderen 95% stecken den Mast in die Segel, den sie da liegen haben...


    Stimmt... ich kuck nur auf Länge und IMCS. Die anderen Angaben wie Constant Curve, Hard Top und was sonst noch alles, weiß ich nicht genau, was das ist, wo man das braucht und wie sich das eine zum anderen auswirkt!


    Ich hab auch den Masttest letztes Jahr in der Surf nicht verstanden, waren aber glaub eh nur Masten in 400 und 430cm, die ich eh nicht brauch. Masten in 460, 490 und 520 interessieren scheinbar niemanden wie auch große Segel; es wird immer nur so Minizeug und "Kindersegel" unter 6qm getestet.

    Gruß aus den Highlands!


    Guido




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  • Komisch wie oft behauptet wird, dass den ganz normalen Endverbraucher der Mast nicht interessiert. Ich lese fast jeden Tag in einem der vielen Foren eine Mast-Segel-Kompatibilitätsfrage! Wie kommts?


    Auch komisch wie oft einfach behauptet wird, dass es schlecht für die Industrie ist genaue Angaben zu machen, bzw. bestimmte Fremdhersteller Masten als Alternativen zu deklarieren? Wieso?
    Wenn einer ein Segel mit einem unpassendem Mast fährt und sich diese Kombi neg. im Fahrverhalten bemerkbar macht, dann ich natürlich das Segel nicht so Top! Kunde ist frustriert und verkauft es wieder und kauf vielleicht nie wieder ein Segel dieser Marke.
    Also mal ehrlich...was soll sich ändern, wenn es alle Brands so machen wie z.B. HotSailsMaui-> eine Mast-Segel-Kompatibilitätsliste mit Fremdmasten anzubieten und die eigenen Masten genau zu kennzeichnen %Top+%Base. Es kaufen doch jetzt schon die meisten Surfer nicht den empfohlen Originalmast. Warum sollen sie also nicht gleich einen passenden Alternativmast von einem anderen Hersteller kaufen und zumindest gleich mit dem Segel zufrieden sein ohne die, von Dr.Morewind schon angesprochenen und problematischen (Kosten, Zeit, Frust...), Eigenexperimente mit verschiedenen Segeln/Segelbrands und verschiedenen Masten/Mastbrands durchzumachen.

  • Ich weiß gar nicht, welche Masten zu meinen Segeln passen und welche nicht. Ich weiß auch nicht, was bei nem evtl. besseren Masten anders wäre wie jetzt. :cool:

  • Das ist jetzt aber gelinde gesagt etwas "stupid" ..oder?
    kannst du des mal genauer erklären was du damit genau meinst ???


    Aloha doc


    Na klar kann ich dir erklären, was ich damit gemeint habe: das sind Phrasen. Das sind nur nicht die Phrasen, die von der Surf-Industrie kommen. Was ist denn da so "stupid" (ins deutsche übersetzt: dumm) dran?
    In diesem Thread wird doch über Surf-Masttest diskutiert, über Sinn und Unsinn. Wie man hier oder anderswo aber jetzt sieht, ist diese Diskussion wohl Willkommen.
    Und wenn du, Doc, mit solchen Phrasen über uns Kunden kommst, das wir am besten keine eigene Meinung haben dürfen, sondern nur auf die Händleraussagen verlassen sollen, na da fallen mir halt die o.g. Phrasen ein. Da kannst du mal sehen, das die uns hier nicht weiter bringen.


    @ Totti


    Das die Industrie kein Interesse hat, ist mir völlig klar. Aber die Industrie liefert nur das, was der Markt fordert. Bisher war es eben so, dass sich niemend um die Biegelinie gekümmert hat. Aber die Fragen danach, auch hier im Forum, wurden doch immer häufiger.
    Und ist es nicht auch so, dass es wie bei der Surfbrett-Produktion Hersteller gibt, die mehrere Marken an Masten produzieren?
    Ich bitte um Aufklärung!


    Gruß

  • Ich weiß gar nicht, welche Masten zu meinen Segeln passen und welche nicht. Ich weiß auch nicht, was bei nem evtl. besseren Masten anders wäre wie jetzt. :cool:


    Hey Pollux,


    was meinst du wohl, warum du nicht weißt, welche Masten zu deinen Segeln passen. Weil du es nicht nachvollziehen kannst, welche Masten deine Segel brauchen! Genau darum geht es mir doch. Das endlich mal angegeben wird, welcher Mast wo rein gehört. Dann, erst dann hört diese Fragerei nach dem richtigen Mast auf.
    Beispiel: du hast ein Segel von NP (Neil Pryde) gekauft. Schön.... hattest vorher ein NS (North Sails) mit dazugehörigen Mast von dem Dealer deines vertrauen gekauft. Schön.. Der Mast von NS wird zwar in dein NP-Segel passen, aber es wird sich nicht so gut trimmen lassen, wie mit einem NP-Mast. Und die Fahrleistungen/Handhabung hinken auch hinterher. Das ist ja unbestritten. Und schon ist es passiert: du kommst frustriert vom Wasser zurück. Am liebsten würdest das NP wieder umtauschen gegen ein NS, weil du mit der Kombi zufriedener warst. Und dann macht es in der NS-Kasse doch wieder klingeling.
    Wären jetzt die verschiedenen Biegekurven der einzelnen Segel und Masten leichter erreichbar, hättest du evtl. erst gar kein NP-Segel gekauft oder gleich dazu noch den NP-Mast zu dem Segel. Oder eben, und jetzt müssen die Händler hier ganz tapfer sein, einen Drittanbieter-Mast gekauft, der durch die Biegekurven-Angabe seinen Absatz erhöhen könnte, du zufrieden vom Wasser gekommen wärst, aber eben für den Händler nicht eine so große Gewinn-Marge abwirft.


    Gruß

  • Hey Pollux,


    was meinst du wohl, warum du nicht weißt, welche Masten zu deinen Segeln passen. Weil du es nicht nachvollziehen kannst, welche Masten deine Segel brauchen! Genau darum geht es mir doch. Das endlich mal angegeben wird, welcher Mast wo rein gehört. Dann, erst dann hört diese Fragerei nach dem richtigen Mast auf.
    Beispiel: du hast ein Segel von NP (Neil Pryde) gekauft. Schön.... hattest vorher ein NS (North Sails) mit dazugehörigen Mast von dem Dealer deines vertrauen gekauft. Schön.. Der Mast von NS wird zwar in dein NP-Segel passen, aber es wird sich nicht so gut trimmen lassen, wie mit einem NP-Mast. Und die Fahrleistungen/Handhabung hinken auch hinterher. Das ist ja unbestritten. Und schon ist es passiert: du kommst frustriert vom Wasser zurück. Am liebsten würdest das NP wieder umtauschen gegen ein NS, weil du mit der Kombi zufriedener warst. Und dann macht es in der NS-Kasse doch wieder klingeling.
    Wären jetzt die verschiedenen Biegekurven der einzelnen Segel und Masten leichter erreichbar, hättest du evtl. erst gar kein NP-Segel gekauft oder gleich dazu noch den NP-Mast zu dem Segel. Oder eben, und jetzt müssen die Händler hier ganz tapfer sein, einen Drittanbieter-Mast gekauft, der durch die Biegekurven-Angabe seinen Absatz erhöhen könnte, du zufrieden vom Wasser gekommen wärst, aber eben für den Händler nicht eine so große Gewinn-Marge abwirft.


    Gruß


    Ruhig brauner... nicht aufregen!!! Es war kein Vorwurf an dich, nur ein ganz normaler Satz ohne Emotionen, so wie es eben ist... und es regt mich nicht auf, daß es so ist! Ehrlich gesagt kann ich mir auch nicht vorstellen, daß die Unterschiede so groß sind, welchen Masten ich in die Masttasche schieb. So lange ich es nicht selbst erlebt hab... und zwar mehrmals... kann man mir hier viel erzählen, ob sich ein Rigg verändert oder nicht.:):rolleyes:
    Klar, wenn alle Unklarheiten mal beseitigt wären und man auch genau weiß, welche Masten zu welchen Segeln passen und wie man mit den Herstellerangaben umgehen muß, wäre evtl. manches einfacher. Aber wie gesagt: Ich kuck nur auf Mastlänge und IMCS... daß sonst noch was arg entscheidend ist, glaube ich nicht.


    Am Besten wär´s wie vor 20 Jahren: Ein Mast paßt für alle Segel!:D;)

  • You mean like 75% for the base and 64% for the top? Indeed this would make it much easier for choosing a mast. So why not make it a rule?


    Bin ich absolut dafür, aber IMCS auch noch dabei.


    Jeder der sich wirklich für das Thema Masten interessiert kann dann ohne viel Aufwand herausfinden was passt und was nicht.
    Wenn einem das zuviel Aufwand ist, dann scheint es ihm egal zu sein und er kann in sein Segel stecken was er will.


    Problem ist einfach folgendes:

    Der Industrie. Denn die hat gar kein Interesse daran...