Beiträge von Peter_MM

    Die Angaben würden doch eh weniger als 5% der Surfer interessieren, also wofür?
    Die anderen 95% stecken den Mast in die Segel, den sie da liegen haben...


    Wär ich mir nicht so sicher. Schau doch mal, wie sehr das Thema hier und im anderen Forum immer wieder diskutiert wird - Sensibilisierung ist also zumindest schon da.


    Bis jetzt gab es aber die Infos, wie sich ein Mast genau verhält, immer nur in vereinzelten Tests oder "Geheimquellen" wie peterman.dk. Wenn es tatsächlich eine Einteilung gäbe (und die Industrie sich dazu entscheiden würde, ihre Masten tatsächlich und ehrlich in dieser Einteilung zu klassifizieren), dann könnte ich mir schon vorstellen, dass das ordentlich was bringen würde.


    Die vorhandene Einteilung (hard top, constant curve, flex top, ...) würde ja schon reichen - wenn die Grenzen klar und allgemeingültig definiert sind und eben nicht die meisten von sich behaupten würden, cc zu sein.

    Na ja, irgendwann kommt mal wieder ein Labrador her. Der passt wenigstens auf die Surfkarre auf, so das man locker den Schlüssel stecken lassen kann :D
    Aloha Doc


    Ein Labi zum aufpassen? Also, meine (Du kennst sie ja glaub ich) kannste da vergessen. Die ist sowas von freundlich und ausgeglichen gegenüber allem, was lebt (von der Fliege bis zum Pferd, ausgenommen Kühen) - inclusive Menschen, die würde zum Autodieb höchstens sagen "kannst Du bitte auch mal das Handschuhfach aufmachen, da sind Leckerlies drin.". Als der liebe Gott Jagdtrieb und Verteidigungstechniken verteilt hat, war meine grad glaub ich beim Verdauungsschläfchen.


    Aber, was soll ich sagen - das beste, was einem passieren kann. Sie wird von Tag zu Tag (demnächst 6 Jahre alt) kommunikativer, versteht beinahe alles und "spricht" auch. Sie teilt sogar die Surfleidenschaft. Auf einem großen Tanker hatte ich sie schon ein paar mal dabei, sie liegt auf dem Bug und streckt die Nase in den Wind. An meinem Homespöttele gehts leider nicht mehr, weil sich ein paar Deppen vom Segelclub nebenan beschwert haben, dass da ein Hund im (?) Wasser ist. Aber wir finden schon immer andere Stellen, an denen es noch geht.


    Was Deine Geschichte mit dem Bellen betrifft, Kris: Man hat ja schon öfter von so übersinnlichen Fähigkeiten gehört (zB: Tochter hat in Amerika Unfall. Familienhund in Deutschland jault genau in dem Moment, in dem der Unfall passiert und gibt erst Ruhe, nachdem die Tochter gerettet ist). Ob was dran ist? Keine Ahnung. Was aber sicher ist, dann Hunde außergewöhnlich gute Sinnesorgane (Nase, Ohren) und nterpretationsgabe haben. Und da Krankheit und Tod "riechbar" sind und die Hunde im Wartezimmer vielleicht auch Deine Mutter und Geschwister im Behandlungsraum gehört haben, wäre das vielleicht eine Erklärung, die zwar nicht auf übersinnliche aber wahnsinnig empathische Eigenschaften dieser Tiere schließen lässt.


    Hundehaufen am Spot finde ich übrigens genauso unerträglich wie sonst irgendwo an "zivilisierten" Stellen. Das läst sich aber auch gut vermeiden oder wenigstens beseitigen. Aus diesem Grunde ist also Hundehass auf keinen Fall angesagt - bestenfalls Hundehalterhass, der aber bitte nicht verallgemeinert werden sollte.

    Ich nehme an, Du nutzt Windows? Als erste Herangehensweise würde ich mal schauen, was in den Einstellungen/Systemsteuerung/Energieoptionen eingetragen ist.


    Gruß, Peter


    Q: What is the difference between a Computer and an air conditioning system?
    A: There is no difference! They both stop working if you open windows ... :D

    Für Leute, die schon wählen gehen wollen, sich aber noch nicht sicher sind, welche Partei, könnte dieser Link vielleicht interessant sein.


    Auf der Seite der Bundeszentrale für politische Bildung wird man über die eigene Meinung zu 38 gesellschaftlichen/politischen Themen befrgt und diese dann mit den aktuellen Standpunkten der verschiedenen Parteien verglichen. Am Ende erfährt man so, mit welcher Partei man die meisten Übereinstimmungen hat. Finde ich gar nicht so uninteressant und kann auch zu ziemlich überraschenden Ergebnissen führen.


    Nicht wählen gehen geht gar nicht!

    Ich hab mir von meinem Autohändler einen Nachschlüssel zum Auto bestellt (ca. 15 Euro), der nicht über die elektronische Funkfernbedienung verfügt. Den Schlüssel hänge ich mir dann an einem Bändchen um den Hals.

    Als ich dann gestern das Heft endlich in den Händen hielt, hatte ich Tränen in den Augen. Aber nicht vor Freude oder Rührung - die geballte Chemie-Keule geht echt auf keine Kuhhaut. Stellt das bitte endlich mal ab.


    Eine langweilige halbe Stunde später hatte ich das Heft durchgelesen - ist ja auch kein Kunststück, wenn man die in regelmäßigen Abständen wiederkehrenden Hinweise auf die eigene Qualität und Besonderheit des Magazins einfach überspringt und sich auch nicht stundenlang mit den ziemlich überdimensioniert platzierten und in meinen Augen eher uninteressant aufgemachten Bildern aufhält.


    Auf der letzten Seite ("Ausblick") angelangt, das Lachen über die Gabel-Statements der Shops war grade abgeklungen (was soll bei einer solchen Umfrage wohl anderes rauskommen, als dass die Gabeln, die der jeweilige Shop grade im Sortiment hat, gut sind???), entdeckte ich zwei bemerkenswerte Sätze, die ich schnell mal zitieren will:


    1. Hol dir das Abo jetzt und sichere Dir sechs mal im Jahr (bla bla ...)
    2. Ausgabe 04/2009 wird garantiert noch im Jahr 2009 erscheinen.


    Hmmm?


    In der letzten Ausgabe stand auf der selben Seite übrigens irgendwas in der Richtung, das man sich in der nächsten Ausgabe wieder auf ein Interview freuen darf, das nicht belanglos ist und in dem Klartext geredet wird. Welches war das denn? Das mit dem Quallendoktor oder das mit Thomas Döblin?


    Ach ja, noch was:


    Auf der editorial-Seite - ausgerechet an exponiertester Stelle des ganzen Heftes - musste ich feststellen, dass Alexander Lehmann auf dem Bild einen Neilpryde-Mast/Gabelbaum in der Hand hat. Das sollte vielleicht der Vollständigkeit halber für die nächsten Ausgaben noch geändert werden...

    Das gute an den DVDs (es sind DREI) ist, dass man die Moves im Ablauf sieht. Die dazu gesprochenen Texte entsprechen m.E. weitestgehend denen, die auch im Buch stehen, insofern also keine ergänzenden Infos. Das Bild beschränkt sich meistens darauf, dass ein und dieselbe Aufnahme eines Moves (manchmal sind es auch zwei) immer wieder abgespielt und an den entsprechenden Stellen dann angehalten wird - mal in Slow Motion und mal in Echtzeit. Unterschiedliche Blickwinkel oder Detailaufnahmen gibt es meiner Erfahrung nach nicht (hab allerdings noch nicht alles gesehen). Was allerdings ganz klar für die DVDs spricht, ist der Umfang. So viele verschiedene Lehrinhalte hat keine andere DVD. Besser gemacht sind aber m.E. "Beginner to Winner" oder die Halsen-DVD von Guy Cribb - die haben dafür eben einen eher eingeschränkten inhaltlichen Umfang.

    war Ende Juli/Anfang August unten. 14 Tage, davon 12 immer zwischen 4-6 Bft (gemessen an der Station I von Harry Nass und tatsächlich gefühlt in der Lagune). Allerdings war es wirklich so, dass der Wind so zwischen 9 und 12 am stärksten war und Du spätestens 14 Uhr meistens einpacken konntest.

    und da isser, der zweite aus MM :D


    ein weiterer "Spot" in unserer Nähe ist der Oberrieder Weiher, Nähe Breitenthal, zwischen Krumbach und Illertissen. Brauchst über die Landstraße ca. 30 Minuten dahin. Am See gibt´s mehrere Surfclubs und auch die Station/Schule auf dem Campingplatz. Sicher kein Spitzen-Revier was den Wind betrifft (am Sonntag war´s aber auch da gut), dafür aber ne nette Combo und viel "Drumherum". Man kann an der Station auch seine Sachen einlagern und sich so die ewige Schlepperei sparen.

    Kitewerbung hin oder her, mich störts nicht. Meinetwegen kann da auch Treppenlift-Werbung drin sein, wobei ich bezweifle, dass Windsurfer dafür die richtige Zielgruppe ist.


    Vielleicht doch, wenn ich hier immer wieder lese, welche Rückenprobs ein Hüfttrapez verursachen (oder nicht verhindern) soll. ;-)

    Hallo,


    nachdem die anderen SURF-Hefte aus 2009 eher durchschnittlich bis mies waren, ist diese Ausgabe mal wieder etwas besser. Interessant u.a. die Interviews mit den Wave-Weltmeistern, aber auch der Hüfttrapeztest und der Revierbericht über Makkum.


    Verrückt, wie man unterschiedlicher Meinung sein kann. Sonst gehöre ich ja doch immer zu den aktiven "Fürsprechern" des surf-Magazins, aber ausgerechnet diese Ausgabe fand ich langweilig. Und gerade die Weltmeister-Interviews (mit dem monoton gleichbleibend runtergendudelten Katalog belangloser und unpersönlicher Fragen) fand ich sehr ermüdend, den Trapeztest nicht wirklich aussagekräftig.

    Ich wäre auch extreeeem vorsichtig, was die Belastung des Rückens betrifft. Hatte selbt grade die entsprechende Erfahrung. Nur eine blöde Blockade des untersten Wirbels. Als ich den Eindruck hatte, das es wieder "gut" sei (nur noch ganz leichte Schmerzen in einem Moment beim "grade machen"), ging ich surfen. Resultat: Die ganze Sch... ging von vorne los und es dauert jetzt ungleich länger. Und eine Wirbelblockade ist vermutlich ein Furz gegen eine Bänderdehnung. Also: Sei bloß vorsichtig.


    Wünsche Dir gute und schnellstmögliche Besserung!

    insgesamt ok.


    Die beiden Tests wirken ganz interessant, sehe das genau wie Pat.
    Die Fotoserie am Anfang gefällt mir sehr gut, ebenso der Estland-Reisebericht (die werden eh immer besser)
    Als überflüssig und frei von für die Allgemeinheit interessanten Infos empfinde ich das Egli-Interview.
    Witzig die Porter-Riggs Kolumne. Bedeutend besser als die üble Comic-Seite früher.
    Ansonsten die übliche Mischung aus News, Wettkampf-Berichten, etc.
    Die Kitewerbung ist verschwunden, gut für die Sensibelchen unter uns.
    Und dann: Huch, ein Interview mit Anders Bringdal. Obwohl das WJ doch behauptet, als erstes deutschsprachiges Mag mit ihm geredet zu haben (oder ging man da noch von einem früheren Erscheinungstermin aus...)

    Ja, so meinte ich das. Ist halt ein Unterschied zwischen 116 und 132 Litern...


    Und ich meine, daß z.B. der Test des Tabou, so wie er ist, ganz klar auf das Konto des Mehr-Volumen geht...


    Beides, was Du schreibst, stimmt. Hat ja auch niemand bestritten...


    Aber jetzt guck Dir noch mal die Nenn-Volumen der Hersteller sämtlicher im Test behandelten Boards an. Es wurden grundsätzlich die Boards zum Test bestellt (oder zum Test geschickt), die aufgrund der Herstellerangabe am nächsten an den 120 l - Zielvorgaben liegen. Ausnahmslos: Der Bic ist mit 118 angegeben, liegt somit nur 2 l unter der Vorgabe (der nächste Bic wäre mit 133 l dreizehn Liter von der Vorgabe entfernt!), das Starboard liegt nur 2 l über der Zielvorgabe (das nächste mit 111 l neun Liter weg von der Vorgabe!). Der F2 liegt mit einem Nennvolumen von 125 l nur 5 l über der Vorgabe und ist zudem das kleinste Board der Range. Undsoweiterundsofort, wie gesagt, es trifft für jedes Brett im Testfeld zu.


    Ob ich mich jetzt beim Tabou für den 115er oder den 125er als Testkandidat für die 120 l Klasse entscheide, ist mit Blick auf die Nennvolumina völlig unerheblich. Man entscheidet sich entweder, ob das Board näher an Bic/Exocet/SuperSport/Mistral (alle etwas unter 120 l) oder näher an F2/Fanatic/Starboard (alle etwas über 120 l) liegt. Beides zusammen geht eben nicht.


    Das gesamte Testfeld liegt hinsichtlich der Herstellerangaben übrigens nur maximal 10 l (115 l bis 125 l) auseinander und höchstens5 l über oder unter dem vorgegebenen Klassendurchschnitt. Beides ist für einen Test der 120 l Klasse doch wohl absolut in Ordnung, oder?


    Das die im Zuge des Tests von der surf gemessenen Volumen dann von den Herstellerangaben abweichen und das Testfeld somit verzerren, ist wohl kaum der surf anzulasten. Wenn die Hersteller sagen "Das ist das Board aus der Range, das wir der 120l-Klasse zuordnen", dann ist es doch wohl nur korrekt, dass die surf das Board im Feld der Mitbewerber testet und vergleicht. Ein Interessent, der die realen Volumina nicht kennt, und sich nach einem ~120 l Board umschaut, weiß ja auch nicht, dass der mit 125 l angepriesene Hobel tatsächlich 132 l hat...


    Und was ist jetzt an der Beurteilung des Tabou auszusetzen? Er hat ein wenig bessere Noten beim Angleiten und Kontrolle, etc, dafür wird er nicht ganz so gut im Topspeed beurteilt, wie die kleineren Mitbewerber. Na und? Wäre der 115er getestet worden, wäre es wahrscheinlich genau umgekehrt gewesen. Und auch dann hättest Du sagen können, das die im Test beschriebenen Eigenschaften des Boards seinem (im Vergleich zum Testfeld) entsprechend geringen Volumen zuzurechnen sind. So what?



    Nebenbei bemerkt: Sehr gut an diesem Test finde ich, wie offen und zugleich sachlich man mit der Sache rund um den Bic Core alias Techno umgegangen ist. Das - aus welchem Grund auch immer - ein hochwertigeres (und teureres) Board im Kleid der günstigeren Variante zum Test erscheint, ist ja nicht so ohne weiteres die Tagesordnung... Andere Journale hätten da in Editorial, Anzeigen und Forumsankündigungen schon mit der gnadenlosen Offenheit und Ehrlichkeit der Berichterstattung in der (hoffentlich noch in diesem Jahrzehnt erscheinenden) nächsten Ausgabe geworben ;)

    Hmm? 125 l ist doch von 120 l ebensoweit entfernt wie 115 l (in beiden Fällen 5 l, sagt mein Rechenschieber...).


    Oder meinst Du, warum man nicht den 115er genommen hat, weil er näher an den zB 116 und 118 Litern der anderen Mitbewerber liegt?


    Könnte mir vorstellen (ist aber nur eine Hypothese), dass die surf halt gegenüber den Herstellern ausgeschrieben hat "wir testen die 120 Liter-Klasse" und dann hat jeder Hersteller geschickt, was er für am besten passend hält. Vielleicht hat Tabou dann gedacht (nächste Hypotthese): "125 l gleiten besser an als 115, also schicken wir den - ist ja für die Zielgruppe nicht ganz falsch gedacht". Die können ja nicht wissen, dass zB Bic und Starboard sich jeils "von unten" der Klasse nähern.