Empfehlung Tabou 3S Classic, 3S+ JP FSW - vieviel Liter

  • Hallo zusammen,


    suche für meine 60...65 kg ein passendes FSW-Board. Habe da den JP FSW oder den 3S als Classic oder Plus im Auge. Da ich nicht direkt am Wasser wohne, sollte das Board auch mit nicht idealem Wind besonderer bei gemäßigtem Wave-Einsatz noch gut funktionieren (Richtung und Stärke). Dazu sollte es für grundlegende Freestylemanöver wie Airjibe geeignet sein und in Ostsewellen gut funktionieren.


    Welches Brett und wieviel Liter würdet ihr empfehlen?
    In 2023 gabs in der Surf einen Test für die 115er Klasse. Sind die Ergebnisse für die o.g. Kandidaten in anderen Volumen 1zu1 zu übernehmen?


    Besten Dank! :)

  • Ich halte die Tests grundsätzlich nicht für übertragbar, da Boards mit weniger Volumen in der Regel einen anderen Shape haben (wegen der meist anderen Bedingungen), eine andere Ausstattung und nicht nur skaliert werden. Zumindest, wenn der Shaper das seriös macht. Maximal für die nächste Größe, aber auch da muss man genau schauen.

    Wenn du dich auf ein Volumen festlegst, in der Boardklasse geht es ja weniger um Breite, kann man eher, bzw. leichter tendieren und empfehlen...

    Bei 60kg sind 95l durchaus viel Volumen.

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • Ich halte die Tests grundsätzlich nicht für übertragbar, da Boards mit weniger Volumen in der Regel einen anderen Shape haben (wegen der meist anderen Bedingungen), eine andere Ausstattung und nicht nur skaliert werden. Zumindest, wenn der Shaper das seriös macht.

    Mhmm... :/ "Wenn der Shaper das Seriös macht"?
    Ist das nicht eine Frage der Philosophie der Boardlinie?

    Also ob ein Boarcharakter für verschieden schwere Rider versucht wird vergleichbar umzusetzen - oder - oder das Fahrergewicht als fix angenommen wird und je nach Wind/Segelgröße dann verschiedene Boardeigenschaften eingestellt werden?

    Woher weiss ich nun, welches der 95er Boards für mich das geeignetste wäre?

  • Also ich kann Dir aktuell von zwei FSW Boards die ich in praktisch fast allen Volumina gefahren hab exakt sagen, das die Grundcharakteristik zumindest bei den beiden Linien komplett identisch ist.

    Da wäre es erstmal die FSW´s von RRD, da hab ich den 84, 90, 96, 104 und 114 gefahren (praktisch alles außer 78 l). Bei Deinem Gewicht würde ich zum 90 oder 96er LTD raten. Aktuell würde ich da nur den Hinweis geben, das bei Y26 die Boards unter 96 Liter wieder US-Box haben - muss man bedenken, falls man ev. schon Finnen hat die man weiter nutzen will. Wenn es auch was gebrauchtes sein darf, dann würde ich die Y25 meiden, aufgrund der breiten Nose gefallen mit die in der Welle nicht sonderlich. Aber die V5 oder sogar V4 waren schon nicht schlecht und irgendwie so eine Art "Eier-legende-Woll-Milch-Sau".

    Ich hab die Boards jetzt bestimmt 6 Jahre jedes Jahr vier Wochen im Verleih gefahren und kenn sie in und auswendig - bis auf den 114er V5 würde ich sagen ist der Charakter der Boards in der jeweiligen Linie derselbe geblieben. Alle haben die Thruster-Option (ich glaub nur der 114er V5 nicht).

    Die Y26 sind etwas radikaler und für mich noch waviger. Mein Favorit (mit 85 kg) wäre der 104er, als LTD.

    Zweite Linie, die Severne Dyno´s. Da hab ich jetzt 85, 95, 105 und 115 durch. Läuft einer wie der andere nur eben mit etwas mehr oder weniger Volumen.

    Die Boards sind sowohl zum Bolzen, also auch für kleinere Wave-Einsätze ok - zumal mit Thruster.

    Durch das breitere Heck gleiten die Boards gut durch und mit den Bevels im Bug/Rails setzen sie im Chop recht sanft ein. Ich würde Dir hier zum 85 oder 95er raten bei Deinem Gewicht. Mein Favorit wäre wieder der 105er.

    Ein weiteres wäre dann noch das Goya One - für mich ebenfalls ein sehr interessanter Kandidat mit sehr guter Wave-Eignung. Das Board kenn ich auch zumindest in zwei Volumina - 95 und 105. Da tendiere ich sogar zum 95er weil er einfach traumhaft halst.

    Den 3S kenn ich nur als 95er so aus der Zeit um 2015-16 rum mit den Steps/Cutouts im Heck. Mir blieb damals aber nichts in Erinnerung, das mich das Board auf meinen Merkzettel setzen ließ - genauso gehts mir mit dem Fanatic (jetzt ja Duotone) Freewave. Der 3S war für mich damals durch die Cutouts eher störend - klar läuft ruhig im Chop, aber gleitet auch schlechter an gerade wenns böig ist. Aber die haben die neueren Jahrgänge ja nun nicht mehr - das Volumen hingegen (gibts ja nun nur ab 97 l aufwärts) wäre dann auf 97 beschränkt für Dich - kleiner geht leider nicht. Thruster glaub ich nur beim Plus.

  • tempograd, vielen Dank für den hilfreichen Post!!! :)
    Damit kann ich gut was anfangen.


    Zu den RRDs: Was genau bedeudet Y26, Y25 und woher weiss ich welche Version (V4, V5...) so ein Brett ist, falls man was gebrauchtes findet?

    Und ja, ich will bei PB-Finnen bleiben. Das schränkt die Auswahl ein wenig ein.

    Nach aktueller Recherche haben die Tabou 3S Classic Cutouts und Singlefin, die 3S+ keine Cutouts und Thruster.

  • zumindest kann ich dir, was die Tabous angeht, als Fahrer verschiedener 3S verschiedener Jahrgänge und verschiedener Volumenklassen raten, den 3S+ zu wählen wenn wave-Orientierung ein ernstzunehmender Faktor ist. Der Plus dreht deutlich besser, fährt sich agiler, reagiert besser auf Fußdruck und hat imo auch die bessere performance bzgl. Geschwindigkeit. Dazu die Option auf Thruster. Ich fahre den 106 bei 76 kg und würde nicht kleiner wählen wollen um Volumenreserve bei nicht-idealen Bedingungen zu haben. Gegenüber meinem vorherigen 3S Classic 107 fühlt der Plus sich kleiner an. Daher wäre 96 vermutlich keine schlechte Wahl für dich.

  • Hallo Thomas80,


    meine Boardempfehlung Goya One 3 in 95 Liter ist weiter oben schon kurz angesprochen worden. Von daher nur ein paar Ergänzungen:


    Ich habe selber das Modell 2022/2023 in 115 Liter bei 77 kg Gewicht und bin auch schon mit dem 95-iger aus der gleichen Modellreihe in El Medano / Teneriffa bei rund 30 Knoten Wind mit 4,5 qm Segel gefahren.

    Mit meinem 115-er bin ich bislang auf Fehmarn und am Steinhuder Meer gefahren (7,0 bis 5,3 Segel)


    Trotz des Volumenunterschieds ist das Grundgefühl der beiden Größen ziemlich ähnlich:


    Zusammenfassend kann man sagen: Beide Boards sind sportlich, dreh- und sehr halsenfreundlich, dabei leicht unter Kontrolle zu halten (auch in fieser Kabbelwelle) und überhaupt nicht zickig. Die Gleiteigenschaften sind so, daß die Goya One 3 auch auf Binnenrevieren früh angleiten und in Manövern Super-Spaß machen (der 115-er selbst mit 7,0 qm Segel). Beide Boards sind gleichermaßen gut mit Single-Fin und 3-Fin-Thruster zu fahren. Das Grundgefühl ist etwa wie ein Waveboard mit sehr guten Gleiteigenschaften und nicht so anspruchsvoll wie reine Wave-Boards.

    Nach Aussage von Goya hat auch die Goya One 3 Serie weitgehend die Verstärkungen wie die hard-core Waveboards von Goya.

    Das ist bei vergleichbaren Boards anderer Marken wohl nicht immer so der Fall.


    Warum meiner Empfehlung für 95 Liter ?

    Bei 60 bis 65 kg Körpergewicht reicht das noch gut zum "nach Hause dümpeln"

    Auch bei mehr Wind und "Ostsee"-wellen passen das Boardvolumen und der Shape noch zu kleinen Segeln

    Bei 4-5 Bft trägt das Board problemlos 6,0 qm, was bei 65 kg locker zum Gleiten reicht.


    Die Modellfamilien 2020-2021, 2022-2023 und 2024- ... sind ziemlich ähnlich.

    Gebrauchte Boards kommen also auch in Betracht.


    Hier noch bei Interesse Links zu den Tests des englischen Windsurf Magazine,

    die den Charakter auch ganz gut treffen.


    https://www.windsurf.co.uk/202…-3-carbon-95-test-review/

    https://www.windsurf.co.uk/goy…bon-105-2023-test-review/

    https://www.windsurf.co.uk/goy…pro-95l-2020-test-review/

  • Zu den RRDs: Was genau bedeudet Y26, Y25 und woher weiss ich welche Version (V4, V5...) so ein Brett ist, falls man was gebrauchtes findet?

    Also meistens steht das auch bei den Gebrauchten dabei, aber so sehen die einzelnen genannten aus:

    V4:

    fswV4.jpg


    V5:

    fswV5.JPG


    Y25:

    fswY25.JPG

    Y26:

    fswY26.JPG


    Die findest aber auch auf der RRD Page im "Product Archive" unten auf der Seite.



    Und ja, ich will bei PB-Finnen bleiben. Das schränkt die Auswahl ein wenig ein.

    Aber nur bei Y26, denn alle anderen Jahrgänge haben durchwegs Powerbox. Dabei ist zu bemerken, das die Y26 kaum gebraucht zu finden sind und es auch nur die ab 90 Liter und kleiner betrifft.


    Vielleicht nur so als Hinweis ich finde die FSW´s von RRD etwas "sportlicher" als die Dyno´s (letztere sind etwas gemütlicher).


    Zu den 3S - also ich seh weder beim aktuellen + noch beim Classic Cutouts:

    https://tabou-boards.com/boards/3s-plus/

    https://tabou-boards.com/boards/3s-classic/


    Kann Dir nicht genau sagen ob das das erste Jahr ohne ist.


    Zum Goya One muss man dann auch noch ergänzen erst die neueren One 3 oder One 2 haben Powerboxen - der erste One hatte ebenfalls US-Box.

  • PS:....hatte mich übrigens geirrt, der 115er V5 hatte auch die Thruster-Slots, sorry - hab ich mit einem anderen RRD verwechselt.


    Die V5 LTD sind übrigens nahezu vom Gebrauchtmarkt verschwunden. Wer einen hat gibt ihn nicht mehr her. Hatte letztes Jahr genau 4 Stück als LTD (2 x 114 und jeweils 1 x 104 und 90 gesehen) - bzw. stand lange ein ziemlich "verbrauchter" bei Surftools für fast 1,4 k € gebraucht in den Kleinanzeigen - das war fast der Auslauf-Neupreis. Die immer wieder mal auftauchenden blkrbn (blackribbon) sind hab ich von einem Besitzer gehört nicht unbedingt so empfehlenswert, da sie zwar nochmal leichter, aber eben auch deutlich empfindlicher sind (da Sichtcarbon im UW, vor allem auch vor Kratzer). Neu sind die Boards leider recht teuer - die blkrbn lagen bei knapp 4k wenn ich mich jetzt richtig erinnere. Die LTD so um die 3k.

    V4 gibts öfter - aber angesichts des Alters auch immer noch zu stattlichen Gebrauchtpreisen.

  • Zu den RRDs schreibst du ja

    Die immer wieder mal auftauchenden blkrbn (blackribbon) sind hab ich von einem Besitzer gehört nicht unbedingt so empfehlenswert, da sie zwar nochmal leichter, aber eben auch deutlich empfindlicher sind (da Sichtcarbon im UW, vor allem auch vor Kratzer).

    Wie schaut das denn bei Tabou aus bzgl. der Haltbarkeit aus? Beim 3S+ 96l ist der TEAM mit Carbon gerade mal 200g leichter als der LTD, der hat aber verstärkte Rails und einen zusätzlichen Foam-Stringer laut Webseite. Kann jemand was dazu sagen?

    Verstärkte Rails für grobes Handling und Transport, viellciht mal n rauer Einstieg am Spot?
    Der Foam-Stringer? Macht das Brett härter in längsrichtung? Für schwere Surfer bzw. hohe Sprünge?
    Und die 200 g Gewichtsersparnis bei TEAM, macht sich das so bemerkbar?

  • Betreffend Goya One: Die Serien ab 2020, die ich oben genannt habe, haben alle Powerbox in der Mitte und Mini-Tuttle (nicht Slotbox wie RRD) in den Thruster-Boxen.

    Die ersten Goya One liegen auch schon 15 bis 20 Jahre zurück. Von denen habe ich nicht gesprochen/geschrieben.

  • Verstärkte Rails für grobes Handling und Transport, viellciht mal n rauer Einstieg am Spot?
    Der Foam-Stringer? Macht das Brett härter in längsrichtung? Für schwere Surfer bzw. hohe Sprünge?

    Also bei den 3S kann ich Dir nicht weiterhelfen, wie gesagt, Tabou war bei mir nie ein Thema.

    Die blkrbn waren halt unten mit Sichtcarbon. 200 g merkst Du auf dem Wasser nicht, aber ich würde mal nicht soviel auf die verstärkten Rails setzen. Für grobes Handling sind die leichten Versionen auf keinen Fall gemacht, wenn dann vernichtest du das Teil in einer Saison.

    Vermute dass es bei Tabou ähnlich ist.

    Diese ganzen Marketing Bezeichnungen sind würde ich sagen ein Schönreden der Nachteile.

    Klar hast du bei weniger Laminat, bzw. Carbon empfindlichere Rails, da sind die Verstärkungen erforderlich, damit nicht gleich beim ersten Ablegen ein Cut drin ist. Und der Foamstringer rettet dir das Board sicher nicht bei hohen und flach gelandeten Sprüngen.

    Wenn Du Heavy Duty brauchst, dann findest Du das sicher nicht bei den Leichtversionen.

    Dann musst du zu Witchcraft gehen und Dir ein Dyneema Board kaufen.

    Also wenn du was leichtes kaufst musst Du auch entsprechend sorgfältig damit umgehen, oder du hast die Kohle schneller mal Ersatz zu kaufen, bzw. ständig Reparaturen ausführen zu lassen. Lass Dir das von jemandem gesagt sein, der selber mal ein Leichbau-Fan war (Board mit 4,5 Kg - hielt genau 28 Monate bis zum Totalschaden trotz sorgfältigstem Handling).

    Wenn ein Board länger halten soll dann liegt es um die 6-6,5 Kg bei ca. 95 Litern.

    Klar gibts auch das berühmte 3,5 kg Waveboard - aber ob das wirklich harten Dauereinsatz übersteht - ich glaubs nicht.


    Die ersten Goya One liegen auch schon 15 bis 20 Jahre zurück. Von denen habe ich nicht gesprochen/geschrieben.

    Na so lange ist das nun auch wieder nicht her ich meinte diese Generation: Link

    Den Rest hab ich ja auch so bestätigt.

  • Diese ganzen Marketing Bezeichnungen sind würde ich sagen ein Schönreden der Nachteile.

    :D :D Hahaaa, ist das nicht die Definition von Marketing?!? :D ^^

    Danke Euch schonmal!
    Wer noch was zu der Haltbarkeit bei Tabou sagen kann - immer her damit.
    Bzgl. Goya und RRD bin ich nun gut im Bild.

  • Moin,

    ich würde gern auf Deinen Ausgangspost zurückkommen und Dir den JP Freestyle Wave 94 Pro empfehlen.

    Das Board vereint, meiner Meinung nach, den besten Kompromiss aus beiden Welten. Im Thrustersetup funktioniert der in moderaten Ostseewellen sehr gut und Deine Freestyleambitionen erfüllt er ebenso. Das Board gleitet sehr gut an und durch und fühlt sich gut am Fuß an.

    Qualität der Boards lässt nichts zu wünschen übrig.

    Gruß

    Stephan

  • Tabou 106 2013 -> 146 Tage auf'm Wasser bis er wie ein Taschenmesser zusammen geklappt ist.

    Muss aber dazu sagen dass ich das Brett schonungslos behandelt habe. Auf dem Wasser, versteht sich!

    Keine andere Marke hat bei mir bis jetzt solange durchgehalten (Mistral/Fanatic/JP/RRD/AHD)


    Ob das jetzt allerdings als repräsentative Aussage gilt würde ich selbst anzweifeln. Die Bauweisen mögen sich über die Jahre geändert haben.

    Soweit ich mich errinnere war mein Brett damals die LTD Version, ich glaube aber das Tabou irgendwann noch mehr Marketing-Voodoo betrieben hat und die Standard Version plötzlich LTD hiess. (Letztere Aussage bitte mit Vorsicht geniessen bzw. gegebenfalls selbst nach recherchieren)


    Generell, und um den Entscheidungsfindungsprozess etwas zu erschweren :saint:  :D, würde ich vom Tabou abraten hin zu Goya oder Quatro.

    Der Tabou wäre mir heute zu freeridig.., da tendiere ich eher zu den beiden Kandidaten mit mehr Wavegenen.

  • Muss manchmal schmunzeln, wenn ich die subjektiven Beschreibungen einiger hier lese.

    Ich kann nur von meinen Erfahrungen bei dem Tabou 3s berichten: Habe ein inzwischen 12 Jahre altes116 l 3s in LTD, für mich ein Topboard, und es ist noch nichts weich... Habe nicht akribisch mir die Tage oder Stunden auf dem Wasser gemerkt, würde sagen normaler Einsatz für einen Wochenend und Urlaubssurfer...

    Zudem ein 86l 3s LTD aus 2017, noch nichts dran, auch hier gut zufrieden.

    Das Marketing in den 2020 Jahren, weiß nicht genau wann, die Standardversion als LTD zu vermarkten, ist schon grenzwertig.

    Entscheiden, welches Board für den Fragesteller in Frage kommt, muss er selber, eigenes Können sowie Einsatzbereich, Budget und Geschmack wären für mich mitentscheidend...

  • Muss manchmal schmunzeln, wenn ich die subjektiven Beschreibungen einiger hier lese.

    Geh pauschal davon aus, dass jeder das empfiehlt, was er gerade selbst fährt.

    Man würde ja kaum zugeben wollen, dass das aktuelle Board eine Gurke ist.

    8o

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  • Ich würde pauschal behaupten dass Totti genauso auf Pauschalität steht wie der Teufel aufs Weihwasser :P

    Zumindest dachte ich das bis jetzt...

    Ernsthaft, wenn ich ne Gurke unter den Füßen, oder im Fuhrpark habe/hätte, würde ich das auch genauso kommunizieren. Ist mir natürlich auch passiert, ist doch kein Beinbruch. In Gegenteil.., kostet eh schon genug der Sport, da ist es angebracht ehrlich zu sein.

    Andererseits, habe ich oft die Erfahrung gemacht dass man jedem Brett eine Chance geben sollte. Oft bedarf es etwas Eingewöhnung um die Vorteile eines Brettes zu "erfahren". Eventuell auch nur etwas Finnentuning.