Posts by trufo

    Interessant.

    Was nutzt du eigentlich für ein Material? Das in deiner Signatur?

    :bonk:

    Richtig Totti. Das muss aber noch lange nicht heißen dass ich unsensibel gegenüber Gewissenskonflikten bin. Ist halt eine Sache sich ein Brett aus dem bunten Katalog auszusuchen oder sich ein Produktionsvideo anzuschauen und an die realen Kosten erinnert zu werden. Und ich denke dass ich nicht der einzige bin mit diesem Gedankengang.., zumindest muss dieser Thread deshalb jetzt nicht unter der Moralkeule leiden.

    Von Duotone im Billiglohnland von Leuten zusammengeschustert die vom Windsurfen soviel Ahnung haben wie ich von Microchips aus Südkorea. Dazu der ungenügende Arbeitsschutz mit den niedlichen Coronamasken. Würde ich natürlich nicht kaufen!

    Ahh was.., nur 2,5 Scheine?! Klar, könnte mir schon vorstellen den irgendwann in die engere Wahl zu nehmen! 8o


    Mal ernsthaft: warum ist denn die Customvariante billiger als die SLS Serienversion?

    Die Rabattschlachten am Saisonende gehören dann mit dieser Herstellungsvariante der Vergangenheit an. Win/win, bessere Qualität für Kunden gegen bessere Margen der Hersteller.

    Einleiten des Bottom turns, und durch zu wenig Vorlage tritt plötzlich ein stark Bremsender Effekt auf und ich fahre quer oder stütze.

    Dann ist das Heck wohl eher zu klein in dem Moment. Auch durch zu wenig Druck im Segel und zu weit hinten und es eskaliert ...

    Deswegen sehr viel Vorlage von Körper und Segel notwendig.

    Ich denke dass du das Brett enger drehen willst als es die Bedingungen oder der Shape erlauben. Schau mal in die Surf.., in den älteren Waveboardtest wurde diese vorder Fuss/hinterer Fuss Geschichte oft sehr gut erklärt. Dein Brett verlangt einfach grössere Radien bei mehr Geschwindigkeit. Sobald dass nicht gegeben ist vergeigt man den Bottomturn auf der Kante.

    Gibt es Positionsänderung die mir in die Karten spielen könnten?

    Wie surpat bereits anmerkte, Centerfinne nach vorne, und Sides nach hinten (wenn möglich)

    Eventuell den Mastfuss ganz nach vorne.., dass hatte ich mal gelesen als ich mit eben jenem Problem kämpfte, brachte mir aber keine spürbare Verbesserung.


    Hauptausschlaggebend wird hier der Brettshape sein.., es sind einfach 2 Welten: DTL Board aka Wavebanane und ein Eurobrett.

    Ein gutes Brett was zu Dir, bzw. zu deinen Bedingungen passt muss nicht getuned werden. Im Gegenteil, du stellst dich drauf und fährst gefühlt auf einem anderem Level.

    Hatte teilweise das gleiche Problem. Oft lags einfach am Brett, manchmal half ein Wechsel der Finnen.


    Der Tidal Pro ist offensichtlich kein Eurobrett, eher für clean dtl. Insofern klar das du das Brett tendenziell mehr auf'm Vorderfuss drehen musst.

    Original kommt der Tidal doch als Quad, oder? Als Trifin wirst Du dann ebenfalls mehr Fussdruck investieren müssen.


    Da ich hauptsächlich im Mikrowellenbereich zuhause bin, habe ich Waveboards die störisch um die Kurve gehen rigoros getauscht. Nichts schlimmeres als das unpassende Brett.., schade um die verlorene Zeit bei der Auswahl an geilen Brettern heutzutage.


    Bevor du das Brett tauschst kannst du ja mal ne andere Centerfinne drunterschrauben. Ne gelbe K4 zum Beispiel, der Flex der Finnen wird dir viel engere und sanftere Kurvenradien erlauben. Auch die Muf X- Wave drehen besser durch die senkrechte Form.


    Welche Finnen nutzt du denn momentan?

    wow Klasse!

    Bei den Boardbagpreisen schwirrte mir die Idee immer mal wieder im Kopf rum.

    Ich nutze die weissen Daybags von MFC aus dem gleichem Material.., astreine Kopie Basti, sieht genial aus. Danke fürs Teilen!

    da finde ich leider wenig Info zu diesem Brett. Der 2008er wird im Boards Mag grob als Allrounder beschrieben.

    Mir geht aber dieses RRD Chaos auf den Sack. Year sowieso - V die xte. Macht es extrem unübersichtlich und die Suche elendig schwer.


    Du hast das selbst ja schon bestätigt, dass seit 2007 viel passiert ist in der Entwicklung. Es gibt wirklich Bretter die dir das Gefühl geben plötzlich 1 - 2 Stufen besser zu surfen.

    Irgendwas von 84 - 90 Litern bei deinem Gewicht sollte passen.

    Viel Glück bei der Suche!

    Baujahr?

    Wenn ich mir den Test des 2012er anschaue, würde mich deine Beschreibung nicht verwundern.

    Viel Rocker.., also eher ungeeignet für Gelegenheitswaver oder Mikrowellengewässer.


    Such dir was neues, Richtung Euro Wave. Einen Cuad würde ich hier per se nicht ausschliessen.

    Ich habe den Quatro Custom und das Ding is ne Macht für alles von B&J bis 2m. 98 Liter bei knappen 90kg.

    Mittlerweile ist das mein kleinstes Brett.., das 86er Wavebrett verstaubt im Schuppen weil der Cuatro trotz seiner vermutlichen Grösse problemlos Starkwind verträgt.

    Für mich auch eines der Ingenieurfails - im 122 SSP hat man in der Tuttlebox 2 unterschiedlich lange Schrauben, und jedes Mal hab ich die beim Aufbau, wenns schnell gehen muss, verwechselt ..:/ ...musste die dann farbl. markieren.

    vorne kurz hinten lang wie Rudi Völler zu seiner besten Zeit.

    (Ich gehe davon aus dass das bei allen Brettern gleich ist)

    Hier gibts was mit Lüftungsdingens aber ob ein Boardbag ohne Reissverschluss und dafür mit Kletterverschluss wirklich lange taugt

    Maui Ultra Fins BeBag heißt der Bag

    Finde ich cool. Wenn es jetzt noch weiß wäre ist es ideal für meine Einsatzzwecke.

    Ich hatte mir mal 2 Boardbags mit kaputtem RV umrüsten lassen auf einen ca. 4cm breiten Klettverschluss. Kostete mich 50€ für beide Boardbags.

    Absolut alltagstauglich.., ich verstehe eh nicht warum das nicht schon längst so erhältlich ist. Zumindest für diese Daybags. Für Flugreisen ist das eventuell weniger perfekt.


    Ich denke Boardbags sind ein Muss. Oben wurde ja angesprochen dass es auch ohne geht, aber ehrlich gesagt habe ich mehr Schäden an Land als auf dem Wasser.

    Manchmal wird hier süffisant kritisiert dass ein Verkäufer in seinen Anzeigen betont dass das Brett "garantiert kein Wasser gezogen" hat, aber ich kann mir dass schon vorstellen. Wasser hat keine Balken oder wie sagt man.., an Land gibt's nix wo ich schon mit dem Brett gegen gescheppert bin.


    Und zum Thema Boardbag 2.0: Für mich müsste es Klett haben, die Polsterung müsste aus einer Art Mesh Foam sein damit es atmen kann, die Außenhülle aus ebenfalls atmungsaktivem und robustem aber abwaschbarem Material in weiß. Dazu eingenähte Taschen um Finnen mit im Bag zu verstauen. Dazu noch 4 Ösen damit es in nullkommanix auf dem Dachträger eingeklinkt werden kann.

    Hier auf ein generelles Qualitätsproblem bei JP zu schließen, erscheint mir ein wenig zu hysterisch.

    Wo fängt denn das "generelle" Qualitätsproblem an?

    Es steht mir fern die Marke als solches zu verunglimpfen, aber es ist offensichtlich das gerade JP/NP einen schweren Stand hat was deren Reputation bezüglich der Qualität betrifft, zumindest sind mir keine ähnlichen Vorfälle in dieser Anzahl von anderen Marken bekannt.

    Ich fasse nochmal zusammen:Neues JP wird einmal gesurft und es bilden sich die Funktion 0,00000 einschränkende Lackschäden, die anschließend super kulant in ein nagelneues Board getauscht werden, an dem diese Probleme vermutlich kein 2. Mal auftreten werden und dann legt man dieses Board in den Schuppen, lässt es wertverfallen, weil man keine Lust drauf hat. Und was ist jetzt das Problem von/mit JP? Ich sage:JP kann man scheinbar problemlos kaufen, da die Garantieabwicklung hier nun schon mehrfach geschildert, recht gut zu sein scheint 👍

    Man legt einen 4 stelligen Betrag für so ein Brett auf den Tisch, da kann man doch mindestens erwarten dass die Farbe hält.

    Und wenn diese dann doch ablättert ist dass auch eine erhebliche Beeinträchtigung des Werterhaltes, der meiner Meinung ebenfalls ein Bestandteil der Funktion sein kann: ich kaufe ein Brett um es einige Zeit zu fahren, um es eventuell im vernünftigen Zustand zu angebrachtem Kurs weiter zu verkaufen, sobald der Wunsch auf etwas Neues besteht. Unmöglich mit dieser offensichtlich mangelhaften Qualität. Das mag eine ästhetischer Mangel sein, aber das Vertrauen generell in das Brett hätte ich ebenfalls nicht mehr, weder als Besitzter, noch als potentieller 2nd Hand Käufer


    Wenn mir schon nach den ersten Tagen auf dem Wasser solche Mängel unter kommen würde mir auch die Hutschnur hoch gehen. Insofern kann ich alle betroffenden Poster hier verstehen, da spielt es doch keine Rolle wieviel Beiträge derjenige hier hat.

    Jensemann, ich habe dich in deinen vorherigen Beiträgen hier differenzierter und sachlicher wahrgenommen.., diese unterstellende Art und Weise bringt das Thema auch nicht weiter.

    Ich ebenso, regelmäßig. Gerade weil es mit Flipflops echt unbequem und riskant ist, mit den fetten Cool Shoes eigentlich sogar unmöglich.

    Generell fühlt sich das super an, obwohl ich zugeben muss dass ich bei nassen oder verschwitzten Füßen schon ein paar mal vom Pedal abgerutscht bin. Unschöner Schreckmoment, das ein kollektives Kopfnicken wegen dieser Bremsaktion auslöst.

    Vorsicht auch wenn die Latschen vorm Sitz liegen bleiben sollten und unter die Pedale geraten.

    Die rechtliche Seite würde mich auch mal interessieren. Hab schon öfter zu hören bekommen das es illegal ist.