Ich hab in meiner Liste den Parque rural de Anaga. Tenerife.
Kombinieren würde ich das gern mit einem kleinen typischen Miethäuschen im Majorero Stil.
Ich hab in meiner Liste den Parque rural de Anaga. Tenerife.
Kombinieren würde ich das gern mit einem kleinen typischen Miethäuschen im Majorero Stil.
Ne ne.., bedauern war schon richtig. Sch... windlose Zeit
Meint ihr, hier eine vorsorgliche Abdichtung reicht für den nächsten surftag und dann zuhause nochmal richtig?
Natürlich! Ist ja keine Stelle mit mechanischer Einwirkung.
Habe mir diese Woche auch die Nase zerdeppert.., streichholzlanger Riss.
Das hab ich erstmal nur mit Tape abgeklebt und werde es demnächst mal richtig reparieren. Ich sehe das nicht so eng, bei kleinen Rissen an der Nase, solange man sauber luft- byw. wasserdicht abkleben kann passt das schon.
Und nochmal für mich: bringt das Carbon an dieser Stelle noch viel? Ich würde gerne am Donnerstag wieder surfen, könnte morgen früh mit der Reparatur anfangen. Wird bisschen knapp, oder?
Wenn es um Ästhetik geht schon möglich, ansonsten ist Glasfaser wohl eher besser weil es flexibler ist. Glasfaser verbiegt, Karbon bricht. Soll heissen, das Glasfaser einen erneuten Einschlag tendenziell eher verkraftet als steiffes Karbongewebe.
Das Dacron Klebeband ist sicher top, allerdings bin ich nie dazu gekommen sowas zu kaufen.., aus dem einfachen Grund dass ich für ein Segel dass sowas benötigt kein Geld mehr ausgebe. Das wäre gutes Geld schlechtem hinterherwerfen.
Bei kleinen Rissen normales Paket-Tape, ansonsten wenn etwas grösser ist, nehme ich die selbstklebende transparente Folie zum Bücher einschlagen.., gibts für nen paar Euro und hält genauso.
Natürlich vorab gut mit Alkohol reinigen und den Tip von Boris beherzigen: runde Ecken!
Danke für die ausfürliche Kaufberatung!
Mir geht es beim Anliegen des Segels hauptsächlich darum den Monofilm nicht zu beinträchtigen. Durch die ewige Reibung an jenen Stellen des Segels, ist der Monfilm bereits milchig und wird über kurz oder lang zur Sollbruchstelle. Was Performance des Segels betrifft, habe ich eigentlich keine Einbussen wahrgenommen.
Ist die Gabel ordentlich ab Kopfstück konstruiert, braucht man auch kein unhandliches breites Endstück und darauf rumreiten und das Segel liegt nicht an.
Welche Gabeln sind denn in dieser Hinsicht ordentlich konstruiert?
Eigentlich gehts mir nur um die AL360.., du bietest ja auch die Wahl zwischen breit und normal in deinem Shop Totti. Kann da ein 8.6er (2 Camber) mit normalem Endstück gefahren werden, ohne dass das Segel am Holm anliegt?
Erfahrungswerte über das Ergebnis hat du doch von Mariachi bekommen: Leute die solche Fragen stellen werden nur eine starke Entwertung des Boards erhalten. Das ist auch meine Erfahrung.
Ansonsten, zur technischen Seite: Schleifpapier, Exzenterschleiffer, Sprūhpistole, 2K Kack. Sicherlich auch neue Pads, da die originalen oft kaputt gehen beim Abnehmen.
+ 122 Dark Horse, der wahrsscheinlich eh abgegeben wird
Falls es interessiert: ich werde demnächst 69.
Das hätte ich von Dir nicht erwartet.
Ich meine, ich hatte dich aufgrund deiner Posts wesentlich jünger geschätzt.
Chapeau!
kann das klappen (d.h. Material bleibt heile und schimmelt mir auch nicht weg)?
Laut deinem Profil bist du Salzwassersurfer, oder? Da sollte das Material eigentlich nicht schimmeln.
Dennoch, Belüftung ist Pflicht. Mein Material zum Beispiel fühlt sich immer feucht an durch die hygroskopische Wirkung des Salzes.
Da muss ich jetzt wohl Farbe bekennen
Werde dieses Jahr 50. Mein aktuelles Fahrkönnen ist weit entfernt davon, ein Waveboard wirklich ausreizen zu können. Mit 17 habe ich meine ersten Flachwasserloop-Versuche gemacht, heute ist es eher geradeaus Fahren, Halsen und ein bisschen Springen. Aber ich habe durchaus noch Ziele.
lg
Das ist genau die gleiche Kategorie in der ich mich bewege
Bei den Bedingungen vom Foto und mit der Ansage noch Ziele zu haben steht für mich die Wahl fest.
Meiner Meinung nach geht es nicht darum ob man die Möglichkeiten eines Waveboard ausreizen kann, sondern ein Brett zu haben dass zu deinem Stil und Spot passt und deine Schwächen in Stärken wandeln kann.
Was soll ich denn noch mehr definieren als das entsprechende Board welches ich unter Wave verstehe zu benennen? Und das es für die Bedürfnisse wohl nicht passen würde schrieb ich auch.
Sollen sollst du gar nichts wenn es dir nicht beliebt.., so war mein Post nicht gemeint
Ich nutze wie gesagt den Cuatro Custom und der ist eine B&J Maschine. Dem Katalog nach ist das ein Waveboard. Und wenn ich mal das Glück habe ein paar Wellen zu erwischen, ist das Brett das beste was man sich unter die zwei linken Füße schnallen kann. Der Ausschluss von Waveboards im Kabbel ist für mich zu dogmatisch, da gibt es durchaus geeignete Kandidaten.
Mittlerweile hab ich gesehen dass der TE eventuell nicht mehr ganz so jung ist.., ohne Dir zu nahe treten zu wollen Gernot! Und ich stimme dir zu, mit beiden Typen wirst Du gut bedient sein. Es geht wie so oft hier im Forum nur darum das letzte Quäntchen an Perfektion rauszuholen, aber die Frage wirst Du Dir wahrscheinlich selber beantworten müssen.
Ich würde für Kabbel kein richtiges Waveboard nehmen. Hab einen gebrauchten Witchcraft Wave.
Definiere "richtiges Waveboard"...
Der Witchcraft Wave ist ja nun genau jene unpassende Kategorie von Waveboard die hier ausgeschlossen wurde, heisst, das Brett ist kein Eurowave und für Bump&Jump nur bedingt empfehlenswert.
Bei den Ausgangsbedingungen des TE kommt nur Freewave oder Eurowave in Frage.
Ich wüsste nicht was der Freewave in dieser Volumenklasse besser kann als ein Wave. Aber ich bin mir sicher dass ich, wenn der Tag mit 'echten' Wellen kommt, das Gefühl haben werde mit einem Freewave das falsche Brett im Quiver zu haben.
... bei 85 liter Boards verschwinden meiner unbedeutenden Meinung nach die Grenzen zw. Freewave und Eurowave etwas. Für den Einstieg ins Wavesailing sollte jedes halbwegs manöverorientierte Board passen mit dem man sicher bei Starkwind springen und halsen kann.
Wesentlich wichtiger als das Material sind Tow und das passende Revier.
absolut!
Ich würde das noch um die Altersfrage ergänzen.., ein junger Surfer mit Ambitionen sollte ein Waveboard wählen. Man wächst mit seinen Aufgaben, im Beruf genauso wie auf dem Wasser.., wenn es dann mal in echte Wellen gehen wird, ist das richtige Brett am Start.
https://www.dailydose.de/klein….htm?ai=432681&cf=ki&pg=0
QuoteTolles Waveboard, mit viel Kontrolle, auch wenn es bläst. Die Quatro-Beschreibung stimmt, es ist ein Freewaveboard mit sehr guten Wave-Eigenschaften. Es ist einfach zu fahren und es macht was man erwartet. Im Manöver wird es nicht unruhig, sondern zieht kontrolliert seine Bahn.
Ich hab den Vorgänger und kann das so bestätigen.
Meiner hat 98 Liter bei 90 Kilo und ich fahr den bis 40 Knoten ohne das Gefühl zu haben auf etwas kleineres tauschen zu müssen.
ja so um den Dreh würde ich suchen.
Den Vergleich der Flächen vernachlässige ich mittlerweile, vor allem weil man von den meisten Hertsellern selten brauchbare Angaben diesbezüglich bekommt.
Freeridefinnen sind aber auch effizienter weil sie weniger Rake haben und mehr Lift bieten.
+1
würde ebenfalls einen (Euro)Wave empfehlen.
Moin.
Ich habe noch irgendwo im Hinterkopf das US Boxen nicht für so lange Finnen ausgelegt sind, allerdings kommt der längere Freewave des selben Jahrgangs mit bis zu 30cm in den grösseren Modellen. Das heisst man kann davon ausgehen dass du auch bei deinem bis max. 30 nutzen kannst.
Ob es allerdings notwendig ist so gross zu gehen, musst schlussendlich du entscheiden. Bei 75kg mit max 5.8 würde ich nicht über 26 gehen.
Ich denke dass eine Freewave Finne eher Sinn macht. Ist wahrscheinlich eh dass was man am häufigsten angeboten bekommt im Bereich 25 - 30cm.
So ein kurzes Board mit nur Mittelschlaufe hinten ist nicht das ideale Brett zum Heizen. Insofern würde ich (für mich) Freeridefinnen ausschliessen. Davon ab ist es sicherlich schwierig eine Freeridefinne in US Box zu finden.
Übrigens sollte das Brett nur 65cm breit sein, richtig?
Würde diese Frage noch einmal aufgreifen.
Gibt es leichte Masten die robust sind, oder kann man nur den schweren eine gewisse Lebenszeit zuschreiben?
Diese Frage wurde weiter oben von Totti bereits beantwortet. Der beste Kompromiss zwischen Leichtigkeit und Haltbarkeit scheinen Masten mit 70% - 80% zu sein, das deckt sich auch mit meiner Erfahrung.
Mastbrüche sind aber wirklich nur noch sehr selten und bei 70/80ern eh noch seltener.
Grüße
Totti
Ich glaub das ist auch nicht das Video auf das doch Vmax bezieht.
Er hat immer mal wieder ein Video mit Thesen die nicht unbedingt Mainstream sind, fand ich immer erfrischend anders, aber im letzten war es dann doch etwas zu schräg.
Seiner Meinung nach fahren wir unnötigerweise zu große Boards, sein größtes Brett ist jetzt irgendwas um die 100 Liter bei 90 kilo.., ich würde das fast schon als Unfug bezeichnen.