Posts by Delphi777

    Das Drake erinnert mich an die übermäßig gepolsterten Sitztrapeze von North Sails in den 80-iger/90-iger Jahren.

    Die Dinger hatten den Spitznamen "Pampers". Zudem sitzt der Haken auch ziemlich tief - sehr viel tiefer als beim Mystic Driver .

    Das führt natürlich zu deutlich längeren Trapeztampen.

    Bei 183 cm Größe fahre ich das Mystik mit 30-iger Tampen. Der Haken sitzt dabei so hoch, daß Ein- und Aushängen auch bei Dümpelfahrt auf dem Waveboard problemlos ist.

    Leider gibt es kaum etwas Vergleichbares von anderen Herstellern.

    Ich bin froh, daß ich es in der Variante mit Windsurf-Hakenplatte habe.

    Ich verstehe nicht, weshalb alle Welt auf Hüfttrapeze scharf ist und sich dann mit Hochrutschen, Druck auf die Rippen und Rückenschmerzen Rum plagt. Die einfache Antwort heißt Sitztrapez. Welcher Aufsteiger hat den was von der vielleicht etwas besseren Beweglichkeit bei zackigen Freestyle moves?

    Ich habe mal mit dem gelben Siggi Hoffmann Brusttrapez angefangen und lag dann eine Woche mit Hexenschuss im Bett. Seit Umstieg auf Sitztrapez nun 40 Jahre Beschwerdefrei in jeder Hinsicht.

    ... das geht mir ähnlich.

    Meine Lösung seit ein paar Jahren: Mystic Driver Seat - eigentlich ein Kiter-Harness , kann man aber auch mit Windsurfer-Hakenplatte bekommen.

    Der Haken sitzt relativ hoch - knapp unter Bauchnabel. Schnelles Ein- / Aushängen kein Problem - auch beim Waveboard.

    Die Beingurte sind nicht übermäßig gepolstert und im Bereich des Hinterns ist nur am Rand Polsterung.

    Keinerlei Rückenprobleme und freie Atmung - im Gegensatz zu den sog. "Hüfttrapezen", die eigentlich (übersetzt von "waist harness") Taillen-Trapeze sind.

    Noch etwas zum Thema:

    - Sailing High Speed record.

    - Kavitation an Hydroprofilen als Problem oberhalb 40 knoten

    - Superkavitation an Keil-Profilen mit Luftzufuhr als Lösungsansatz für Speed jenseits der bisherigen Geschwindigkeitsgrenze.


    Hier der Link mit überschaubarer Textmenge, guten Prinzipbildern und verständlich (wenn man etwas im Thema ist).

    Vielleicht läßt sich der Thread damit retten. Record hunters overcome hydrofoil cavitation

    ...und wir reden trfflich aneinander vorbei.

    Warum wird überhaupt ein Thread gestartet, wenn nicht von vornherein klar gesagt wird, worum es überhaupt geht.

    Schade - es sah wie ein interessanter Thread zu einem innovativen Thema aus und am Ende ist es nichts als verschwendete Zeit.

    Warum sollte man in einem Windsurfforum die Kommunikation und Verständlichkeit durch unnötigen Slang erschweren ??

    "Überprüfung auf Plausibilität", "Überprüfung auf Konsistenz", "Überprüfung auf logische Widersprüche" etc. wären bewährte Ausdrucksweisen.


    Auch hier im Forum reden Menschen reichlich aneinander vorbei, was nicht selten in sinnlose, nervige Auseinandersetzungen mündet.

    Wir haben hier im Thread ja gesehen, wie selbst der Begriff "Kavitation" schon zu konträren, bissigen Aussagen geführt hat, bevor noch klar war, wurum es in der Sache eigentlich geht.

    betr. KI / AI - da schwingt eine gewisse Überheblichkeit mit.

    Deshalb :


    Es hilft auch, unsinnige Übersetzungen zu vermeiden und ggf. zu korrigieren.


    Mann muss nur wissen, wie man seine Fragen vernuenftig formuliert.

    Und fragen um eine Liste der benutzen Brunnen. Und diese zu kontrollieren (vorbeugen von Halluzination).

    "Mann" ist wohl eher "man".

    "die Liste der benutzten Brunnen" ist die "Liste der verwendeten Quellen"

    "das vorbeugen von Halluzination" wäre noch zu klären. "Halluzination" ist hier sicher nicht das zutreffende und beabsichtigte Wort.

    Es hätte eigentlich gereicht, vom Beginn des Threads darauf hinzuweisen, daß das Funktionsprinzip "Supercavity/Superkavitation" jetzt auf Windsurffinnen im High Speed Bereich angewendet wird - mit Vor- und Nachteilen. Da hätten wir uns einige Aufregung und Misverständnisse sparen können.


    Eine kurze Beschreibung mit Grafik und Photo (aus militärischer Anwendung) findet man bei Wikipedia zum Stichwort Superkavitation. (https://de.wikipedia.org/wiki/Superkavitation).

    Für Free- und Waverider dürfte das erstmal kein Thema sein, da - wie wie im KI-Text beschrieben:


    Control and Stability: Supercavitating fins are harder to control, especially at lower speeds or during maneuvers56.Transition Issues: Managing the shift between wetted and supercavitating states is complex.Schauen wir mal, wie sich die Sache weiterentwickelt.

    Das Funktionsprinzip der hier behandelten Finne ist nach wie vor unklar.

    Was ist genau der Vorteil und wie wird dieser durch zusätzlichen Luftstrom

    durch die Finne und mit Auslaßöffnungen an der Hinterkante eder Finne erzeugt ??


    Bei einer WEB-Recherche bin ich auf eine wissenschaftliche Studie gestoßen,

    bei der ein derartiger Luftstrom Geräusche an Strömungsprofilen in Wasser reduziert.

    Von einem geringeren Widerstand wird dort nichts berichtet.


    Bitte mehr konkrete Info zur Funktion.

    OK - damit wird klarer, worum es geht. Die Surf hatte vor vielen Jahren (in den 80igern) auch mal einen Beitrag, in dem es um Kavitation auf der Unterdruckseite von Finnen ging. Bei sehr hohen Geschwindigkeiten kann der Unterdruck an Strömungsprofilen tatsächlich so gering werden, daß das Wasser bei z.B. 20°C spontan in Blasen verdampft. Bei Schiffspropellern (Schiffsschrauben) und Turbinen gab es diesen Effekt auch, wobei beim Zusammenbrechen der Kavitationsblasen soviel Energie freigesetzt wird, daß die Oberfläche (der Schiffsschraube) beschädigt wurde, was letztlich die Lebensdauer der Schraube reduziert.

    Ich bin nicht mehr im Thema und kann nicht sagen, ob man mit Computerberechnung die Profile inzwischen soweit optimiert hat, daß Kavitation nicht mehr unkalkuliert auftritt.

    Bei der hier angesprochenen Kavitationsfinne scheint mir das Prinzip darin zu liegen, daß durch geringfügige Zufuhr von Luft (durch die Finne mit Auslaßöffnungen) im Hochgeschwindigkeitsbereich verhindet wird, daß der Unterdruck an der jeweiligen Unterdruckseite so weit abfällt, daß Kavitation auftritt. Die Finne bricht also im kritschen Geschwindigkeitsbereich nicht spontan und komplett aus.

    Ob das außerhalb der Highspeed-Kanäle und Weltrekord-Wettbewerbe einen wesentlichen Vorteil bringt, wage ich zu bezweifeln, denn in kabbeligem Wasser und/oder im Weisswasser von großen Wellen ist die Strömung an den Finnen ohnehin nicht homogen.

    Mangels eigener Erfahrungswerte im Windsurf-High-Speed-Bereich kann ich in der Einschätzung aber auch daneben liegen.

    Weitere Infos zu der Kavitationsfinne wären auf jeden Fall von Interesse.

    Nur auf Grundlage der 4 obigen Abbildungen mit wenig Text und ohne Details kann man so gut wie gar nichts dazu sagen.

    Welches physikalische/technische Prinzip wird hier angewendet ? Geht es um Verhinderung von Strömungsabriss oder um Reduzierung von Randwirbeln ?


    Mehr Infos bitte.

    Der Spot sieht ja richtig nett aus mit den übersichtlichen Wellen.


    (82 bis 85 Liter würden bei etwas über 70 kg Lebendgewicht sicher gut passen. Ich fahre 88 Liter bei 77 kg Lebendgewicht und werde demnächst 69)

    Wenn Du mit dem Wellenbild gut klarkommst, lohnt sich ein nicht zu radikales Waveboard auf jeden Fall, um noch mehr Spaß zu haben.

    Da Du noch Ambitionen hast würde ich es mit einem Eurowaveboard versuchen und auch mit moderaten Wellen.

    Ich bin gut 10 Jahre älter und habe Wellen eigentlich aufgegeben, Ausdauer und Kraft lassen, auch Job bedingt, leider nach. Mit meinen beiden FSW kann ich bei guten Bedingungen noch genug in der Welle anstellen.

    So habe ich es auch. Werde 63 und habe mein 98l Waveboard gerade abgegeben. Der One 105 reicht bei mir mit 93kg und 4,2 - 5,5 für alles, was ich noch kann/will/darf/sollte... 🙄

    Bei 93 kg Körpergewicht sind das zum Goya ja auch nur 12 Liter Überschuß. Bei 70 kg von TNG wären das 82 Liter. Ein 85 Liter Board wäre also nicht radikaler als der Goya One 105 bei 93 Liter.

    Bei mir sind es 77 kg und der Shaman hat 88 Liter - paßt also nach der gleichen Daumenregel. Falls es interessiert: ich werde demnächst 69.

    Ich würde für Kabbel kein richtiges Waveboard nehmen. Hab einen gebrauchten Witchcraft Wave. Der ist auch im Kabel gut zu kontrollieren, aber er fällt auch schnell, wenn man nicht aufpasst oder die der Wind zu böig ist, schnell aus dem gleiten. Da fehlt dann doch der Schub der Welle. Mein FWS ist da anders, zwar nicht so gut zu kontrollieren bei rauen Bedingungen, vor allem Halsen werden dann schon herausfordernd, aber der bleibt im gleiten, ohne das man ständig auf der Hut ist.

    Danke für die Referenz auf das Witchcraft Wave und die Abgrenzung im Einsatzbereich.


    Zur Illustration, warum ich im vorliegenden Fall den Haka nun eher nicht empfehle, eine kurze Gegenüberstellung:


    Wie ich sagte: Wenn bei Witchcraft "Wave" draufsteht, dann ist auch 100% Wave drin. Das Witchcraft Wave (WC Wave) ist ausdrücklich das Hard-Core Board für Side-Shore Wind in großen bis sehr großen Wellen und mit Float & Ride Modus, d.h. mit geringem Segeldruck (wenig Wind oder kleine Segel) rauszudümpeln und dann die großen Wellen mit deren Schub abzureiten.


    Die meisten Serienboard Hersteller verwenden den Begriff "Wave" aber aus Marketinggründen für Shapes die weit von dem Witchcraft Wave entfernt sind. Der Witchcraft Wave ist außerhalb echter Wave Reviere (Fuerte Nord, Hookipa, Klitmöller/Hanstholm, Bretagne La Torche etc.) kaum sinnvoll zu gebrauchen.


    Das von mir hier ins Gespräch gebrachte Witchcraft Haka ist das Allround Wave Board von Witchcraft, daß sowohl für Side- als auch Onshore Reviere gedacht ist. "Allround" steht hier aber immer noch für ein Board für echte größere Wellen, obwohl man damit auch auf der Ostsee an guten Tagen Spaß haben kann. Das ist ein tolles, echtes Waveboard aber nicht gerade als Einstieg ins Surfen an der Küste, sondern eher für Leute mit Wave-Erfahrung und höherem Fahrkönnen, die das Potential auch ausschöpfen können.


    Der nächste Boardtyp ist der "Shaman", der als Onshore-Waveboard positioniert ist. Gemeint sind damit primär Reviere wie Pozo, El Medano, Nordsee aber auch Ostsee. Das Board funktioniert wegen guter An- und Durchgleitfähigkeiten aber auch auf Binnenseen mit Gekabbel. Weniger gut (im Vergleich zu Haka u. WC Wave) funktioniert es in großen (mehr als 2-3 m) Wellen und Sideshore. Dazu ist das Board zu flach.

    Der Shaman wird von Witchcraft als Easy-Waveboard bezeichnet, was auch im Vergleich zu WC Wave und Haka richtig ist.

    Wenn man schon etwas solide Waveboard Erfahrung hat, kann man sich recht schnell mit dem Board anfreunden.


    Für Wave-Einsteiger sehe ich den "WC Chakra" als sehr gute Option und hier ist man dann auch wieder

    beim "Goya One" und ähnlichen Wave- und Freewaveboards.

    OK - die Reihenfolge der Beiträge geht jetzt gerade etwas durcheinander. Der kleine JP FreestyleWave , auf den ich gerade hingewiesen habe, kommt also eher nicht in Betracht.


    Ich zitiere und antworte:


    "Gleiten und Geschwindigkeit nicht so wichtig": Da der Wind in höheren Windstärken oft sehr böig ist, würde ich die Gleiteigenschaften nicht unterschätzen, da man sonst auch bei 7 Bft in Windlöchern einparkt. Geschwindigkeit ist zudem für Sprünge wichtig.


    "Mir ist klar, dass ein Waveboard schlechter angleitet und langsamer ist und wohl auch schlecht Höhe läuft.

    Ok, das sind Nachteile.

    So generell würde ich das nicht so sehen:

    Mein "Witchcraft Shaman 88" gleitet für sein Volumen sehr gut an und läuft auch gut Höhe, was

    besonders in böigen Bedingungen oder bei Onshore-Welle (z.B. typische Nordsee-Welle) sehr hilfreich ist.

    Trotzdem ist er sehr drehfreudigund und direkt auf Fußdruck.


    "Aber unter nicht fehlerverzeihende kann ich mir wenig konkretes vorstellen.":

    Gemeint ist u.a.

    Board ist z.B. nicht tolerant, wenn man

    - nicht exakt richtig steht (Board gleitet nicht an oder durch)

    - nicht den exakt richtigen Trimm (Mastposition, Fußschlaufen, Finnen) , Board nervös und schlecht kontrollierbar.

    - z.B. in Halsen die Leekante nicht exakt an der richtigen Stelle belastet (Board gleitet nicht durch, fliegt aus der Kurve etc.)

    - die heutigen, kurzen Waveboards sind einerseits sehr beweglich,

    reagieren aber z.T. auch etwas "zickig" wenn man ihnen nicht

    genau "mitteilt" was man will.


    Als Gegenbeispiel empfinde ich den Goya One (in 115 und in 95 Liter) ziemlich tolerant in Halsen , - selbst durch Kabbelwasser.

    Was die Unterschiede angeht, habe ich ja gerade auch noch einen Beitrag geschrieben.

    Grundsätzlich sollte man davon ausgehen, daß es selten perfekte Wave-Bedingungen gibt und man auch selten gerade dort ist, wo die tollen Bedingungen sind. Ein Board mit Wave-Eignung sollte das berücksichtigen - gerade beim Wave-Einstieg.

    Beim Surfshop Fehmarn gibt es übrigens gerade einen gebrauchten Freestyle Wave 85 Liter für 850 Euro - scheint mir etwas älter zu sein aber vielleicht eine Überlegung Wert.

    Aber wenn man ein altes Naish in 68l fahren kann, sollte die Umstellung doch kein großes Problem sein.

    Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es hier um den Einstieg in das Windsurfen in Wellen mit bisheriger Erfahrung aus Binnen- und Kabbelwasser-Revieren. Da ist es nicht gerade förderlich für die Lernkurve, wenn man ein super-agiles und sensibles Waveboard hat, daß kaum fehlertolerant ist.


    Wenn ich z.B. weiter oben lese, daß der Goya One sehr wavig sei, dann führt das auf falsche Einschätzungen von echten Waveboards wie dem Witchcraft Haka. Der Goya One ist ein "easy Wave/Freewave-Board" und lediglich im Vergleich zu vielen anderen Serien-Freewaveboards "eher wavig".

    Selbst mein 88 Liter WC Shaman ist deutlich sensibler/aggressiver und weniger fehlerverzeihend als der Goya One oder der JP Freestyle Wave .

    Der Haka legt da noch eine "Schippe wavig" drauf.

    Der Shaman gleitet besser an und durch als der Haka - dafür ist der Haka noch drehfreudiger auf hohem Niveau und auch für große Sideshore-Wellen geeignet.


    Als größeres Reverenzboard nennt TNG den JP Freestyle-Wave in 103 und wünscht sich dessen Grundcharakteristik in einem kleineren Board.

    Genau das wäre der Goya One 85 Liter, der im Vergleich zum JP auch mehr ein Thruster ist. Aus dem Witchcraft-Programm wäre es der Chakra,

    eventuell auch der Shaman.


    Ich hatte den Haka vorgeschlagen, weil der in der gewünschten Größe gerade zu günstigem Preis im Angebot ist und er einigen der obigen Kriterien gut entspricht. Für den Wellen-Einstieg und der baldigen Spaß in nicht so perfekten Wellen ist es inzwischen eher die Reihenfolge Goya One, Witchcraft Chakra, Witchcraft Shaman.

    z.B. ein Haka ST von Witchcraft (witchcraft.nu)

    Die Marke kannte ich noch gar nicht. Wäre natürlich interessant, die Bretter in einem Center zu testen. Aber so schnell komme ich nicht nach Fuerte.

    Witchcraft Semi-Custom-Boards kann man auf Fuerte und auf Teneriffa (TWS) testen. Ich habe den Haka ST 82 aufgrund Deines Anforderungsprofils empfohlen.

    Anderersetis: ich will ein Brett mit ca. 80-85l, und würde dieses hauptsächlich mit 4,2m² und 4,8m² fahren. Nur bei starkem Wind, deshalb ist Angleiten für mich irrelevant. Geschwindigkeit ist auch nicht sehr wichtig, da ich bei starkem Wind sowieso nicht ans Limit gehe. Es soll sich aber schon einigermaßen "loose" anfühlen und nicht am Wasser kleben. Wichtig sind mir Drehfreudigkeit und Springen.

    "Loose", "drehfreutig" uns super zu springen ist der Haka definitiv - dazu schnell.

    Inzwischen habe ich aber den Eindruck, daß Du eher keine Erfahrung mit echten Waveboards hast und der Haka daher zu anspruchsvoll ist.
    Für Witchcraft sprechen generell super stabile Verarbeitung, für Waveboards sehr gutes An- und Durchgleiten, sehr leistungsstarkes 3-Finnen System.

    Ich selber habe das Modell "Shaman" in 88 Liter, daß als Euro-Onshore-Waveboard etwas gutmütiger als der Haka ist.

    Noch etwas Wave-einsteigerfreundlich ist das Modell "Chakra".

    Der "Chakra" ist hinsichtlich "Einsteigertauglichkeit" etwa mit einem JP Freestyle Wave und einem Goya One (habe ich als größeres Board) zu vergleichen.


    Generell ist festzustellen, daß bei Witchcraft auch wirklich "Wave" gemeint ist, wenn "Wave" draufsteht.

    Was man z.B. selbst mit dem Onshore-Waveboard "Shaman" anstellen kann, ist hier in einem Video von Pozo zu sehen.

    Man kann es aber auch sehr viel dezenter halten und super Spaß haben.


    Ansonsten wäre mein Tipp der Goya One in Größe 85 Liter. Ich habe den 115er und habe den 95iger in El Medano / Teneriffa gefahren.

    Die 95iger Version fand ich sehr unkompliziert aber keineswegs langweilig.

    Konmmt auch ein Semi-Custom Board infage ? Wenn es zudem bevorzugt ein Top-Thruster-Board sein soll, daß zudem überdurchschnittlich haltbar ist, kommt z.B. ein Haka ST von Witchcraft (witchcraft.nu) in die engere Wahl.

    Zur Zeit ist ein 82 Liter Haka in Carbon-Bauweise für 1450,- im Angebot (auf der WEB-Site unter "shop/used boards/ und dann ziemlich weit unten auf der Liste").