Das Elend eines Kleinwagenfahrers ...

  • Das sollte schon reichen. Man muss nur wollen.

    Seh ich auch so. Wer Gründe sucht, nicht aufs Wasser zu gehen, der findet auch welche.

    Apropos Kleinwagen und Windsurfen. Habe auf Fehmarn mal einen mit nem Smart gesehen. Board etc. ragten aus der geöffneten Heckscheibe. Da gehen natürlich auch keine 3 SL Boards rein und mehr als 80 km/h ist vermutlich nicht drin, aber wo ein Wille....

  • Eine Dachbox habe ich bereits. Die ist aber recht klein. Da aber VW nur noch "Fehlkonstruktion" kann, kann man selbst bei der kleinen Dachbox die Kofferraumklappe nicht öffnen, wenn man die Dachbox/den Querträger an den dafür markierten Punkten an der Dachreling befestigt. Also muss ich über eine größere nicht mehr nachdenken. Mein Plan war eigentlich die Box, die Mariachi als zweite empfohlen hat.

    Jammern? Ja! Warum denn nicht, wenn's vorher besser war. Es ist ja ein weitreichendes Phänomen, dass heutzutage alles schöngeredet werden muss. Dieser PC schließe ich mich nun mal nicht an.

  • Das ist Jammern auf sehr hohem Niveau. In den 80er Jahren besaß ich einen Innocenti De Tomaso. Ein Kleinstfahrzeug mit relativ hoher Leistung für damalige Verhältnisse.


    Mit dem Teil bin ich zum Beispiel mit einem Freund an die holländische Küste oder zum Lago gefahren. Wir beide hatten lange und schwere Surfbretter, einteilige Masten und lange Gabeln, alles auf dem Dach. Die restliche Ausrüstung und Gepäck waren im Auto.


    Wir hatten viel Spaß und es gab nie einen Grund zu jammern.


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  • Da bist du zusammen mit dem Gewicht der Träger recht nah dran, aber immerhin gewogen :thumbup: .

    Ich habe auch noch so eine Dachtasche rumliegen. Wenn die voll ist kriegst du die nur zu zweit angehoben, erst recht aufs Auto. Hab ich einmal benutzt und als unpraktikabel verworfen..

  • Ich belade die Tasche erst auf dem Dach mit den Segeln, nur die Masten stecke ich vorher rein, ist ein bisschen Gefummel, für mich aber eine gute Lösung.

    Nachteil ist für mich der fehlende Diebstahlschutz, Vorteil das kleine Packmass im Keller im Winter und dass sie schnell auf dem

    Dach ist, ohne dass ich etwas festschrauben muss.

    Für mich ist so eine Bag eine tolle Lösung, für andere nicht, je nachdem, was einem wichtig ist.

  • Ich belade die Tasche erst auf dem Dach mit den Segeln, nur die Masten stecke ich vorher rein, ist ein bisschen Gefummel, für mich aber eine gute Lösung.

    Nachteil ist für mich der fehlende Diebstahlschutz, Vorteil das kleine Packmass im Keller im Winter und dass sie schnell auf dem

    Dach ist, ohne dass ich etwas festschrauben muss.

    Für mich ist so eine Bag eine tolle Lösung, für andere nicht, je nachdem, was einem wichtig ist.

    Und bei Regen wird der ganze Inhalt der Tasche nass, war für mich ein Grund eine Lösung mit der Dachtasche zu verwerfen.

  • Den Segeln schadet das wirklich nicht! Nur die Boards sollte man nicht im verschlossenen Boardbag feucht lagern. Segel ausspülen halte ich auch für übertrieben. Salz konserviert😉