Wie Windsurfen wieder ins Rampenlicht bringen?

  • ich denke es liegt eher daran, das die ganze freestyle schiene das surfen mehr an die binnengewässer bringt, weil man keine wellen und monsterwind am Meer brauch, um diese tricks zu machen. mit bunten segeln hat das wohl weniger zu tun...


    wg. keikisurfer: die 2 hab ich ich schon persönlich kennengelernt, ein nettes paar und RESPEKT vor deren arbeit. (ja ich weis, ALTER BEITRAG) aber neu gepusht *g

  • Also, aktuell sind die Segel doch fast bunter denn je. Zumindest bunter als in den letzten 10 Jahren.


    Geht es denn deshalb aufwärts?



    nö, ich glaube es wird auch nie mehr aufwärts gehen. Wie auch.
    Wir haben in den westlichen Ländern, wo Kohle ist für so einen Sport, einfach zu wenig Kinder. Die paar die da sind, haben heute auch noch die Wahl zwischen sehr vielen Freizeitmöglichkeiten. Damit meine ich nicht nur Sport. Wir müssten die Greencard für surfer vordern und dafür sorgen, dass jeder der hier Leben will, nicht nur deutsch lernt sondern auch surfen:D.;)


    Freestyle wird den Sport nicht weiterbringen, weil das viel zu schwierig ist. Wer kann schon bei im Schnitt 20 Surftagen im Jahr sich mit tricksen aufhalten und die Knochen verdrehen?


    Das einzige was wie ich finde Interesse weckt ist Speed. Weil es neben der surferrei auch noch das Medium Web stark mit einbindet.


    Den meisten mit Übergewicht die nur gradeaus fahren können, kommt dazu diese Disziplin auch noch entgegen.:tongue: Selbst ich, als völlig talentfreier surfer kann in meiner ersten saison beim German Speed King 46. von 58 werden. So einen Erfolg schafft man doch bei keiner anderen Sportart oder?:bonk:


    Das die Segel bunt werden ist mir ein Gräuel aber vielleicht gewöhn ich mich auch da wieder dran....


    Gruss

  • freestlye spricht die JUNGEN an, die wo jetz lernen und "aufstreben". wie auch skaten, snowboarden usw..
    für uns "alte haasen" is das nix mehr, aber die jugend is hier gefordert. und man muss ja nicht gleich nen one handed flaka1280 springen umd als freestyler zu gelten. denke hier liegt die zukunft der jugend.


    vorteil am surfsport finde ich auch, das man als ottonormalsurfer eigentlich NIE auslernt!! dazu is es einfach zu komplex und zeitaufwendig.

  • freestlye spricht die JUNGEN an, die wo jetz lernen und "aufstreben". wie auch skaten, snowboarden usw..
    für uns "alte haasen" is das nix mehr, aber die jugend is hier gefordert. und man muss ja nicht gleich nen one handed flaka1280 springen umd als freestyler zu gelten. denke hier liegt die zukunft der jugend.


    ja klar du hast ja recht, das ist was für die Jungend. Aber ich glaube nicht das das windsurfen retten kann - in Deutschland schon gar nicht.


    Vielleicht ist dass aber auch ein Problem vom Windsurfen, es kickt nicht genug einfach zu gleiten und ne Halse zu stehen. Es muss direkt mehr Adrenalin sein und das ist beim Windsurfen viel schwieriger und aufwändiger zu kriegen als z.B. beim Kiten.



    Gruss

  • irgendwie finde ich das aber auch gut so. es gibt genügend surfer ;-)
    windsurfen is ne lebenseinstellung, da kann nicht jeder mit klarkommen.


    was meinst was wir sonst für vollpfosten (also noch mehr als jetzt *g) aufm wasser hätten?
    man brauch sich das ja nur mal bei anderen sportarten anschauen (skaten, snowboarden...)

  • Nö,warum auch.Es ist eng genug auf den Revieren und die Beschränkungen durch den Naturschutz,Behörden usw. werden eher zunehmen ,wie abnehmen.Zumal die Anzahl der Kiter in Zukunft wohl eher zunehmen wird und der Platz dadurch noch weniger da ist.
    Ich finde es so wie es ist schon ganz gut und möchte nicht erleben,wie man an guten Tagen "trockenen Fußes " von Gold nach Orth laufen kann;-))


    Michel

  • Moin,
    mir ist auch aufgefallen das viele Windsurfer zum Kiten übergelaufen sind mit der aussage das man bei wenig Wind auch noch gleiten kann und sogar auf Flachwasser richtig hohe Sprünge machen kann,
    Von den Leuten habe ich auch schon oft gehört das dass Material leichter zu Transportieren ist und auch in ein kleines Auto passt ohne Dachgepäckträger usw.
    Dann hab ich auch schon von einigen Frauen gehört das Kiten nicht so anstrengend wie Windsurfen ist und für die Frauen einfach angenehmer ist.
    Wenn ich mir anschaue wie viel Kiter mittlerweile auf dem Wasser sind und mir dann vorstelle wenn diese Sportart nicht raus gekommen wehre würde es wohl immer noch viel mehr Windsurfer geben.


    Dann hab ich noch die Erfahrungen gemacht das die Materialanschaffung bei vielen ein großes Hindernis ist (Wurde ja schon des Öfteren erwähnt) und die Leute dann lieber Material im Urlaub leihen weil sich eigenes Material für zuhause nicht rentiert weil man ja eh nur ca. 10 bis 20 Tage zuhause auf dem Wasser sein kann wenn es richtig gut läuft (Spreche jetzt für den Raum Saarland wo wir nicht all so viel Wasser haben).


    Dann noch mal zu dem Thema was die Art und weise der Präsentation von unserem Sport angeht, ich sehe überwiegend nur noch Freestyle mir irgendwelchen Manövern wo sich vom reinen hinsehen meine Bandscheiben verabschieden und ich wohl eine Flat beim Physiotherapeuten haben müsste damit ich dies überhaupt üben könnte.
    Ich denke mir das dies für die meisten Leute so weit weg ist wie in Monsterwellen surfen und wenn ich auf dem Wasser bin sehe ich auch meisten kaum Leute die sich auf dem Wasser so verbiegen, sonder einfach nur Leute die ihre Bahnen ziehen.
    Ich denke das solche Bilder sicherlich dazu gehören aber wenn es nur noch in diese Richtung geht auch abschreckend wirken können.


    Ich denke das man mit einer Fernsehnserie ähnlich wie damals „gegen den Wind“ oder eine Reportage auf z.B. DMAX oder ähnliche würde schon weiter helfen aber nicht wieder alles so Extrem verfilmen, sonder so das sich auch ein normal Sportler damit identifizieren kann.


    Und mit den Deppen die über Anfänger oder sonstige sich das Maul zerreißen sollte man einfach ein Bisschen Mitleid haben.


    Gruß Manuel

  • kiter uns surfer vertragen sich einfach nicht. is so. BASTA. wie opel und VW fahrer. *g


    für mich wäre es auch nichts, allein weil ICH HASSE SCHNÜRE!!! 10 knoten auf 39cm, NUR VOM HINSCHAUEN!!


    und man brauch nicht viel material, oder viel geld ausgeben, um aktiv surfen zu können.
    1 board, 2 segel. 1 mast, 1 gabel. das geht für günstiges geld.


    MEHR braucht man definitiv nicht!! wollen? ja :-)

  • Was mir gerade jetzt wieder aufgefallen ist, dass von den Fachmedien,vor allem von der größten Zeitschrift,viele Gelegenheiten ungenutzt gelassen werden,um unseren Sport regional stärker zu Präsentieren.
    Als Beispiel dient hier sehr gut die deutschen Speedmeisterschaften in Orth und die Battle im Burger Binnensee.Das sind Veranstaltungen über die man gerne mal groß Berichten kann!!! Hier kann man es einer breiten Masse schmackhaft machen, in eine der Facetten unseres schönen Hobbys einzusteigen.Statt dessen gibt es eine kleine Randnotiz,die man nur durch Glück findet!!!


    Das sind für mich Gelegenheiten unseren Sport vorwärtszubringen, die einfach "verdattelt" werden.


    Michel

  • das stimmt. jedes jahr is am chiemsee auch eine veranstaltung. meist 0-wind, verdränger, 12qm segel... klar das da kein spaß aufkommt! mit ein grund warum ich für ostern gern dieses FUN Race am gardasee veranstalten würde. einfach um spaß zu haben und mehr leute zu motivieren.

  • Was mir gerade jetzt wieder aufgefallen ist, dass von den Fachmedien,vor allem von der größten Zeitschrift,viele Gelegenheiten ungenutzt gelassen werden,um unseren Sport regional stärker zu Präsentieren.
    Als Beispiel dient hier sehr gut die deutschen Speedmeisterschaften in Orth und die Battle im Burger Binnensee.Das sind Veranstaltungen über die man gerne mal groß Berichten kann!!! Hier kann man es einer breiten Masse schmackhaft machen, in eine der Facetten unseres schönen Hobbys einzusteigen.Statt dessen gibt es eine kleine Randnotiz,die man nur durch Glück findet!!!


    Das sind für mich Gelegenheiten unseren Sport vorwärtszubringen, die einfach "verdattelt" werden.


    Michel



    Hallo Michel,


    das sehe ich ähnlich, aber das ist in der Verantwortung der Veranstalter. Wenn die nichts in die Richtung tun, wie soll es da weiter gehen?
    Auch die heulen nur, bekommen keine Sponsoren, usw. Ja warum denn wohl?


    Dagegen gibt es einzelne Fahrer, die regional häufiger große Schlagzeilen hatten. Die haben sich aber darum gekümmert, von alleine kommt da nix. Thorsten Luig z.B., über den wurde öfter berichtet.
    Ich kann mich auch entsinnen, das regional was über Alexander Lehmann berichtet wurde, als er deutscher Meister wurde. Auf jeden um ein vielfaches mehr, als es das surf Magazin als größtes Fachmagazin getan hat. ;)


    Gruß


    Totti

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
    Tipp Weltmeister F1 2011 & 2013, Tipp Team-Weltmeister F1 2009, 2010, 2011, 2017, 2019, 2020, 2021!


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  • Hey,
    ich denke aber auch das so etwas in einem Surfmagazin nicht so viel bringt, sicherlich interessant für uns oder für die wo schon das erste gut Erfolgserlebnis hatten z.B. Gleiten,
    aber jemand der mal einen Surfkurs im Urlaub gemacht hat kauft sich meiner Meinung nach kein Surfmagazin, wahrscheinlich weiß von den Anfängern kaum einer das es so etwas gibt, für bei uns ein Surfmagazin zu finden musste schon in den Bahnhofkiosk gehen und suchen.
    Ich höre so oft die Frage „du warst Surfen? Wo kann man denn bei uns Surfen?“
    Da hilft die Regionale Presse (Zeitung oder TV) schon mehr.


    Gruß Manuel

  • Moin,


    ich bin nur durch Zufall zum windsurfen gekommen. Es war damals gegen Ende der Zeit 'Jeder der was zählt hat ein windsurfbrett auf dem Autodach', so wollte es als mein Dad auch mal probieren.


    Je länger ich surfte, desto weniger Leute waren auf dme Wasser und das bei damals superguten Bedingungen.


    Trotzdem stand windsurfen als TOP Traumsport bei vielen kumpels ganz oben. Alle 'konnten' schon surfen als ich erst anfing damit. Einige hatten sogar nur 20m bis ins Wasser... hat alles nix genützt.


    Letztlich ist Windsurfen viel zu speziell. Es ist viel schwerer zu lernen um zu den Experten zu zählen als skifahren, kiten oder auch Wellenreiten (ok, eigentlich kenne ich niemanden der wirklich wellenreiten kann).
    Ich konnte nach 1 woche skifahren die schwarzen pisten runterbrettern.... langweilig... nach ner Woche kiten kann man höhe halten, gleiten natürlich, strassenbahnwende also alles um in der Masse der Kiter nicht unangenehm aufzufallen... wie lange dauert das bei windsurfen?


    Das frühere rumgedümpel kannste heute niemandem mehr als 'FUN' verkaufen... es gibt keine hippen Regatten wie beim Segeln (race around the world, Matchrace), es gibt keine speziell stylischen Klamotten wie beim wellenreiten... keine sunnyboys, die wellenreiten ebenfalls, keine coolen Stylemaster, die kiten nämlich mittlerweile...


    Ehrlich gesagt, ich finds nicht schade... ich finde das windsurfen ist in dieser Nische supergut aufgehoben, das kiten wird auch noch massiv einbrechen. Es gibt sie übrigens immer noch, die Schönwettersurfer. Früher als noch alles gut war, da war bei rel. viel Wind und Temp um 10°C kam jemand auf dem Wasser, kein Problem, waren ja auch kaum Zuschauer da... aber wenns voll war am Badestrand, war auch das Wasser voll. Heutzutage ists doch genau andersherum und ich finds auch gut so.


    Windsurfen ist kein Sport für jeden, ich fühle mich wohl dabei 'etwas anders' zu sein was meine Urlaubsorte und Urlaubsziele angeht und ich möchte auch noch etwas spontan bleiben, das gehört beim windsurfen mit dazu....
    Warum sind wir damit unzufrieden? Wir haben supergutes Material, noch rel. viel platz auf dem Teich...


    Achja, doch da war noch was. ich habe jetzt nur noch nen Tümpel in der Nähe, will aber auch mal nach der Arbeit hin, was für Material passt da ganz gut?... Sicher kein 83l Waveschnittchen...


    Grüße
    teenie



  • Wo man immer wieder sehr gut sehen kann,was gute Öffentlichkeitsarbeit bringt, ist die Geschichte von Alexander bei der Kieler Woche. Da hat er eine "Wettkampfform" gefunden,die den Zuschauern knackige Action auf kleinem ,übersichtlichen Raum anbietet.Von jedem leicht zu verstehen ist und eine wahnsinnige Show bietet. Er lockt damit etliche hundert Zuschauer an und extrem viele,die bisher wenig oder garnichts mit dem Surfen oder "Radfahren " am Hut hatten. Das sind Events,womit man positive Reklame für den Sport macht und die Berichte in der Regionalen Presse,der Fachzeitung des Veranstalters und sogar in N3 bringen sehr viel für den Sport. Das die "größte" Fachzeitschrift hier mal wieder durch Ignoranz glänzte, konnte man schon irgendwie erwarten.


    Michel

  • Mittlerweile ist es mir überhaupt nicht mehr wichtig ob Windsurfen eine besondere Wahrnehmung in der Öffentlichkeit oder medienpräsenz hat, bzw im Rampenlicht steht.


    Windsurfen hat als eine der ersten trendsportarten ( zumindest in meiner Empfindung) viele Höhen und Tiefen und Wandlungen mitgemacht.


    als ich in den 1980ern mitarbeiter eine windsurffirma war war mir die grösse des sportes sehr wichtiog, eurosport hatte regelmässige sendezeiten, die windsurfer waren hochbezahlte profis. alles ging superschnell, entwicklungen, erfindungen, ausbreitung. war recht cool damals.


    dann wurde es ruhiger, ich surfte auch weniger stieg mehr aufs segelboot.


    mit den kindern brach das surffieber wieder mehr durch, der katamaran wurde verkauft, und rund um die kinder entstand eine kleine feine jugendtruppe, recht regattaorientiert, recht erfolgreich. da war mir die medienpräsenz schon wichtig, einerseits wegen der sponsoren, andererseits wegen der zusätzlichen motivation der kids - es tut schon gut wenn "man in der zeitung steht"


    ein paar eindrücke könnt ihr hier finden


    SCSW Festschrift


    ab seite 20, besonders aber ab 24.


    mittlerweile sind die auch gross, die regattascene im olymp. bereich in österreich gestorben, aber viele von ihnen sind beim windsurfen geblieben.


    und irgendwie ist uns das rampenlicht ziemlich egal, windsurfen ist für mich - wie im anderen thread auch von anderen usern hier beschrieben - fahren in der welle, cruisen, racen, vorfreude und breites grinsen danach. ob mir da wer zuschaut, darüber schreibt ist unerheblich.


    und das internet hat auch vieles ermöglicht, auch randsportarten sind gut vernetzt, die community lebt, und das ist gut.


    event,ässig hab ich auch null idee was da etwas bringen könnte, liegt vielleicht an der geografischen lage, oder an abgestumpftheit, aber alles was mal gezogen hat oder cool war ist eingeschlafen - die grossen massenregatten, mit olympia / RS:X schaut es weniger toll aus, die style events wie king of the lake haben probleme, und wenn ich mich an das interesse von dem shaka event heuer in torbole erinnere - sehr traurig das ganze :(


    andererseits muss man eben sagen dass dieses "problem" scheinbar viele sportarten haben, im snowboarden sind die goldenen zeiten auch schon lange vorbei, im segel geht vieles ( v.a. binnenseiteig) zurück, eishockey,....


    kann natürlich sein dass die industrie auf der strecke bleibt - so what. dann bekommen wir evtl. produktzyklen die vernünftig sind, marken und kleinfirmen die näher am kunden sind und gut isses.


    mich stört das rampenlicht nicht, aber ich brauche es auch nicht

  • Bratsch Bratsch Bratsch, Christian...... da klickt irgendwas bei mir. Austrian Funboard Cup hieß das doch damals, oder? Bin da auch mal zwei Regatten am Wallersee gefahren, noch mit den langen Raceboards. Warst Du damals nicht auch etwas in der damaligen Funboard-Vereinigung oder wie das halt hieß.


    Sepp

    Wer sich hinter meinem Rücken den Mund über mich zerreißt, ist genau in der richtigen Position um mich am.......

  • Meine Beobachtungen sind ganz anders:
    Eine Begeisterung für das Windsurfen ist auch bei jungen Leuten absolut vorhanden. Wenn aber das Finanzielle ins Spiel kommt, ist in der Regel "Feierabend" mit der Begeisterung.
    Es muss ein "Volksbrett" geben, dass komplett mit Rigg maximal 500,-€ kostet und gebraucht dann für 250,-€ zu haben ist. Dabei darf das kein träger Tanker sein, sondern ein Board und Segel mit dem man schnell und einfach ins Gleiten kommen kann. Dümpeln ist langweilig, auch wenn man uns das gerade wieder als Longboard-Trend verkaufen will.

  • Bratsch Bratsch Bratsch, Christian...... da klickt irgendwas bei mir. Austrian Funboard Cup hieß das doch damals, oder? Bin da auch mal zwei Regatten am Wallersee gefahren, noch mit den langen Raceboards. Warst Du damals nicht auch etwas in der damaligen Funboard-Vereinigung oder wie das halt hieß.


    Sepp


    Hehe - Stimmt, das bin ich.


    entweder bin ich mitgefahren oder war wettfahrtleiter, je nachdem wann das war


    windsurfing austria ist uns dann etwas eingeschlafen, der spagat zwischen jugend, olympia, formula, freestyle war zu gross, der eifer irgendwann dahin, jetzt machen andere das, mit neuem elan und sehr gut

  • Christian Bratsch - c-bra....dachte schon Du bist weiblich und stolz auf Deine Körbchengröße :D


    Windsurfing Austria hatte ja einen "relaunch". Pölti, Pfaffi, Pressler, Böhm, etc. und auch die Jungs aus der Zapplerfraktion sind eigentlich da vertreten. Wie gut sie es in die Medien schaffen - keine Ahnung, die Jungs sind ja alle vom Neusiedlersee. Vielleicht lasse ich mich überreden und mache wieder mal bei einer Regatta (Slalom) in der Geriatrie-Klasse mit. :rolleyes:


    Sepp

    Wer sich hinter meinem Rücken den Mund über mich zerreißt, ist genau in der richtigen Position um mich am.......