Der Umweltminister Schleswig-Holsteins will große Teile der Küstenreviere als Schutzzonen ausweisen:
https://www.yacht.de/reisen-ch…-drohen-einschraenkungen/
https://www.ndr.de/nachrichten…ationalparkostsee100.html
Der Umweltminister Schleswig-Holsteins will große Teile der Küstenreviere als Schutzzonen ausweisen:
https://www.yacht.de/reisen-ch…-drohen-einschraenkungen/
https://www.ndr.de/nachrichten…ationalparkostsee100.html
wäre gut
ein kleiner schritt in die richtige richtung
twofingers & kiki - was habt ihr gegen naturschutzgebiete?
bedeutet das nicht das Ende des Wassersport in den Naturschutzgebieten?
twofingers & kiki - was habt ihr gegen naturschutzgebiete?
Gar nichts!
Die gibt es an der SH Ostseeküste auch schon und sollten soweit auch erstmal ausreichen.
Der Nationalpark Ostsee SH wäre da eine ganz andere Hausnummer,da wird mit etlichen Existenzen gespielt.
Ich glaube du bist mit der Situation vor Ort auch gar nicht vertraut oder wann warst du letzte Mal(wenn überhaupt)hier???
Ich werde dass hier im Forum auch gar nicht weiter vertiefen,nächstes Jahr wird man etwas schlauer sein und wird schon Mal sehen was geplant ist.
nicht zwangsläufig alle wassersportarten, nicht zwangsäufig komplettes aus wenn man den "yachtartikel" überfliegt.
und selbst wenn - da sehe ich die prio eher bei der natur als beim spass
bedeutet das nicht das Ende des Wassersport in den Naturschutzgebieten?
In den Naturschutzgebieten darf eh nicht gesurft werden,es geht dann eher um die FFH Gebiete,da darf man rein und wenn die auch gesperrt werden würden geht hier eigentlich so gut wie gar nichts mehr...
nicht zwangsläufig alle wassersportarten, nicht zwangsäufig komplettes aus wenn man den "yachtartikel" überfliegt.
und selbst wenn - da sehe ich die prio eher bei der natur als beim spass
...da geht es dann um die berühmten Ausnahmegenehmigungen,die bekomme Mal durch...
Ich bin gespannt wenn deine Spots in Kroatien, Frankreich etc dicht gemacht werden ob da denn auch so ein flotter Spruch von dir kommt.
Ich bin sehr Naturverbunden und bin der Meinung dass das hier in SH bis jetzt so gut klappt...da brauch man keinen zweiten Nationalpark in SH.
im yacht - artikel liest sich das nicht so dramatisch - eher kleiner nationalpark etc.
und naja - schlimmstenfalls geht halt dann "nichts mehr" vor der haustüre surftechnisch.
aber lieber (halbwegs) intakte natur vor der haustüre als ein LNG terminal, fischsterben oder ähnliches
und was hat ein LNG Terminal mit der Ostsee zu tun?
Wie schon gesagt,setz dich mit den örtlichen Gegebenheiten auseinander und dann diskutieren wir weiter und ja eine intakte Natur ist wichtig und in SH und MeckPom jetzt schon am Besten in der ganzen Ostsee.
das lng terminal ist nur ein beispiel
so ziemlich jede doku rund um die ostsee beschreibt wie schlecht es dem gewässer geht
jetzt soll endlich durchgesetzt werden dass wenigstens 30% der flächen in schutzgebiete umgewandelt werden.
das finde ich gut, mehr fände ich besser
dass da haufenweise leute losjammern werden ist klar und zu erwarten.
aber da müssen wir mmn einfach durch
in wie weit wird denn ein Gewässer besser, in dem man Wassersport verbietet?
Gibts da irgendwo ein Beispiel zu?
Wenn in den Gebieten nicht mehr gesurft werden dürfte, wäre das eine ziemliche Katastrophe für den Surfsport. Da geht es um ein riesiges Einzugsgebiet. Dagegen wäre das in Sachsen pillepalle.
Das hat dann un meinen Augen nicht mehr viel mit Naturschutz zu tun.
Aber das wäre kaum vorstellbar, alleine die ganzen Surfschule müssten dann dicht machen, Shops dort wären auch Sinnbefreit. Das kann und will ich mir nicht vorstellen.
nun - im yachtartikel steht was von einschränkungen und es unklar was kommt.
dass aber ruhezonen für die natur wichtig sind sollte einleuchten.
egal ob es bei uns in den bergen das extreme abseits fahren und wandern ist das tiere aufschreckt, an den seen vögel beim brüten stört - etc.
bei uns kommen dann halt laufend "experten" dazu die sich über massvolle einschränkungen komplett hinwegsetzen, somit werden halt aus massvollen einschränkungen rigorose verbote
ich hab nach dem dritten oder vierten "daumennachunten" mal in der verbreitetn suchmaschine drei worte eingetippt
https://www.google.com/search?…ologischer+zustand+ostsee
und das ergebnis iszt ja recht eindeutig.
klar kommen jetzt viele und sagen "die bösen bauern überdüngen, wir windsurfer können ja garnix dafür"
mag sein, die führung dieser diskussion sollte man den limologen etc überlassen und schaun dass man slber mit einem akzeptablen kompromiss rauskommt.
in anbetracht der zeit die wir haben glaube ich halt dass vermutlich nicht auf jede noch so kleine "wassersport)minderheit ausführlich eingegangen werden kann.
ich finde es allerdings etwas erschreckend welchen beissreflex mittlerweile umweltaktionen auslösen.
altersbedingt kann mir ja die umwelt weitgehend egal sein - egoistisch betrachte hatte ich eine tolle zeit auf diesem planeten und meine generation hat extrem viel verkackt. ich bin zunehmend erstaunt wie viel ablehnung jede noch so kleine aktion oder masnahme in richtung umwelt hervorruft.
ich glaube wirklich dass es wichtig ist mindestens 30% der flächen massiv zu schützen - so schnell wie möglich.
dass windsurfen da nicht die wurzel allen übels ist wissen wir wohl, dass es aber eine weitgehend irrelvante minderheit ist die jetzt keine schlimmen verzögerungen hervorrufen sollte meine ich aber auch
Es wird sicherlich Gründe geben für die miserable Wasserqualität der Ostsee. Dass die Qualität so ist, ist Fakt.
Das Problem muss dringend und nachhaltig angegangen werden und ich bin mir sicher, die Verantwortlichen werden die Ursachen durchaus erkennen und da zuerst ansetzen.
twofingers & kiki - was habt ihr gegen naturschutzgebiete?
Ich weiß ja nicht, wie die Ökoterroristen bei Dir so drauf sind, aber z.B. auf Fehmarn ist der NABU ganz wild drauf, so viel es geht an so vielen Orten wie möglich zu verbieten. Das trifft Kiter und Surfer mit voller Wucht.
im yacht - artikel liest sich das nicht so dramatisch - eher kleiner nationalpark etc.
und naja - schlimmstenfalls geht halt dann "nichts mehr" vor der haustüre surftechnisch.
aber lieber (halbwegs) intakte natur vor der haustüre als ein LNG terminal, fischsterben oder ähnliches
Sorry, aber hier schreibst Du ziemlichen Blödsinn. Wenn Du Dir mal die markierten Gebiete anschaust, dann ist absolut Ende im Gelände. Die grüne Kompetenzbombe Habeck hatte, als er noch Minister in Schleswig-Holstein war, ähnlich abstruse Gedanken.
In der Ostsee gibt es keine LNG Terminals.
Wenn in den Gebieten nicht mehr gesurft werden dürfte, wäre das eine ziemliche Katastrophe für den Surfsport. Da geht es um ein riesiges Einzugsgebiet. Dagegen wäre das in Sachsen pillepalle.
Das hat dann un meinen Augen nicht mehr viel mit Naturschutz zu tun.
Aber das wäre kaum vorstellbar, alleine die ganzen Surfschule müssten dann dicht machen, Shops dort wären auch Sinnbefreit. Das kann und will ich mir nicht vorstellen.
Da würde der Tourismus in der gesamten Region zusammenbrechen. Würde ja auch Angler, Paddler etc. betreffen.....
Wenn in den Gebieten nicht mehr gesurft werden dürfte, wäre das eine ziemliche Katastrophe für den Surfsport. Da geht es um ein riesiges Einzugsgebiet. Dagegen wäre das in Sachsen pillepalle.
Das hat dann un meinen Augen nicht mehr viel mit Naturschutz zu tun.
Aber das wäre kaum vorstellbar, alleine die ganzen Surfschule müssten dann dicht machen, Shops dort wären auch Sinnbefreit. Das kann und will ich mir nicht vorstellen.
das mag durchaus "pillepalle" sein.
aber wenns drum geht dass auch die fischer aufhören wird eine surfschule halt niemand interessieren.
und im vergleich zum segelverband werden die windsurfer auch keine stimme haben. aber den vorteil den sport auch ziemlich einfach woanders ausüben zu können
Es wird sicherlich Gründe geben für die miserable Wasserqualität der Ostsee. Dass die Qualität so ist, ist Fakt.
Das Problem muss dringend und nachhaltig angegangen werden und ich bin mir sicher, die Verantwortlichen werden die Ursachen durchaus erkennen und da zuerst ansetzen.
Dein Wort in Gottes Ohr!
Wenn ich an die sog. "Verantwortlichen" denke, wird mir jetzt schon schlecht und ob diese die wirklichen Ursachen erkennen können/wollen, will ich mal dahingestellt sein lassen. Da kommt wieder viel Lobbyismus ins Spiel und rate mal, wer den kleinsten gemeinsamen Nenner darstellen könnte.