Noseprotector für Foilboard

  • Weil mich das auch interessiert: Kann man sich denn sowas einfach auch selbst bauen (etwa wenn zu weit weg von Kaktus)?

    Idee: dünne Folie um die Nose - Noseprotektor aus Matte und Epoxy über die Nose modellieren - abziehen und bearbeiten/ schleifen, Folie entfernen und Protektor mit passendem Kleber auf die Nose kleben? Oder ist das Quark? Wird - wenn ich das mache - sicher nicht besonders schön, aber vielleicht effektiv?

  • Weil mich das auch interessiert: Kann man sich denn sowas einfach auch selbst bauen (etwa wenn zu weit weg von Kaktus)?

    Idee: dünne Folie um die Nose - Noseprotektor aus Matte und Epoxy über die Nose modellieren - abziehen und bearbeiten/ schleifen, Folie entfernen und Protektor mit passendem Kleber auf die Nose kleben? Oder ist das Quark? Wird - wenn ich das mache - sicher nicht besonders schön, aber vielleicht effektiv?

  • Moin David,

    so habe ich meinen Mastprotektor gebaut:

    Ich habe mit breitem Isolierband auf dem Deck den Umriss / Hinterkante markiert und damit dicke Folie bis zur Mastspur abgespannt (falls ich mit Harz auf das Deck kleckern sollte). Zusätzlich vorne an der Kante im untern Viertel / Übergang zum Unterwasserschiff ebenfalls Isolierband (gibt es auch in 5 cm breit und bildet keine Rückstände).

    Dann habe ich die spätere Fläche vom Protektor auf dem Deck mit Grundierwachs eingestrichen und nach dem Trocknen mit PVA (flüssiges Folientrennmittel) nach Trocknung kannst du darauf laminieren. Später trennt das gut vom Deck und du kannst Reste mit Wasser und Schwamm sauber abschrubben.

    Mein Protektor besteht aus 4 Lagen 180g Glaslagen und einer Decklage aus 200g MiniTextreme (für hübsche Optik). Laminiert habe ich mit einer 5 cm breiten Schaumrolle (diese bitte nach Benutzung draussen auf einem kalten Stein legen, es ist soviel Harz auf kleinem Schaumvolumen, so dass die Hitze beim Aushärten die Rolle entzünden kann ... also raus damit aus der Werkstatt). Nach Aushärten ablösen und es zeichnen sich von Unten die Positionen vom Isolierband ab. Dort entlang besäumen, Kante entgraten/ abrunden, dann 2K Bootsklarlack drauf und später habe ich den Protektor mit Rotabomd auf dem Deck fest verklebt.


    Okay, ich laminiere etwas häufiger und habe all diesen Krimskrams da. Für ein einmal Projekt kannst du auch die Nase mit Butter einreiben, dann die Frischhaltefolie drauf (falls die Folie durchkleistert, funktioniert die Butter als Trennmittel.


    Gruß Micha

  • Danke für die Anleitung! Ist sehr schick geworden bei Dir!

    Wenn Du mit Rotabond klebst: geht das wieder ab im Bedarfsfall oder ist der Noseschutz dann da für immer? Ich hätte etwas Angst dass doch mal unter dem Nose Schutz ein Sprung ist und ich das vielleicht garnicht mitkriege. Aber vielleicht dichtet das Rotabond ja auch so gut, dass das Board kein Wasser zieht selbst wenn unter dem Nose Protector das Board beschädigt sein sollte?

    Viele Grüße!

  • Hallo Zusammen,
    ich habe eben mein dritte "Nase" an meinem neuen Board gebaut.
    Am liebsten würde ich bei Kaktus machen lassen, aber wegen der Entfernung geht es eben nicht und Verschicken ist auch keine Option.
    Ist zwar etwas Arbeit aber in den Wintermonaten hat man halt mehr Zeit:-)

    Vorab: ich habe kein Profiwerkzeug zum Laminieren!!

    Das Board mehrfach mit Frischhaltefolie gewickelt, Da sickert kein Epoxy nicht durch.
    Untere Lage mit 200g/qm Glassfaser, dann 3 Lagen Carbon 180g/qm
    Alle lagen aufeinander drauf, immer mit Epoxy gepinselt (Rolle zieht zu viel an sich rein, reine Verschwendung)
    Ich habe oben und unten um den Rand mind. 5cm mehr lamieriert als später bleiben sollte. An den Rändern ist halt nicht immer gleich Dick.
    Nach dem Laminieren kommt das ganze in den Vacuumbeutel von Tysk (ex dänischer Bettenlager). Luft absaugen würde ich vorab mal üben;-)
    Vacuumpumpe mit dem ganzen Zeug drum herum lohnt für Amateure nicht.
    So fliesst die aber das Epoxy nicht weg, wenn die Nase nach oben geneigt ist, wie bei mir.Ich müsste da stehen und mind 1-2 Stunden das Board neigen.
    Klappt super mit dem Beutel. Kostet 4 Euro.
    Das Ganze bei mir ist ca. 2.6mm dick und nach dem Abschneiden des überflüssigen Materials 230g schwer.
    Damit kann ich leben.

    Danach halt scheifen bis es glänzt oder (finde ich doch schicker lackieren. Dann ist die Nase fast nicht sichtbar.
    Aber ist reine Geschmacksache. Wenn man Carbon als Decksicht lassen will, muss man schon sorgfähig arbeiten, damit die Optik stimmt.
    Eventuell müsste man alle Luftblasen nach dem Laminieren mit der Heißluftpistole berarbeiten.
    Ich habe am nächsten Tag halt nochmal dünn laminert. Auf den Fotos war das 2K Lack noch nicht drauf. Die Farbe habe ich etwas angeraut mit sehr feinen Schleifblock, daher etwas zu matt. Nach dem Lakieren sind die Farben noch näher dran. BEi JP findet man man die originale Farben Nummern. Sehr praktisch.

    Noch was, auf den Fotos sind die Rails bei mir so glänzend, dort habe ich die 3M Steischlagschutzfolie von 3M geklebt.
    Aus einen Grund, An meinem alten Board war die Nase nicht breit genug, Mastaufschlag hat mit Lackmacke am Nose Rand gehauen.
    Da wusste ich nicht, ob das Board unter dem Carbon nicht beschädigt ist und wollte das Ding abziehen.
    NAch paar Stunden !!!! war es runter, aber Lack darunten teilweise auch :-(
    Egal womit man die NAse klebt, bekommt man es ohne Gewalt und Beschädigungen nicht herunter. Ist halt für Ewigkeit.
    Meins war mit Silikon geklebt. Ganz dünn und an Rail, nie im Bereich Standlack. Reicht vollkommen aus.
    Jetzt aber, wo in dem Bereich Steischlagschutzfolie ist (sie ist 0,4mm Dich, wird nass verklebt, läßt sich 500% dehnen und ist ohne
    Rückstände entfernbar. Wegen der Dehnung lässt sich super auf den kurvigen Formen kleben) bekomme ich die Nase 100pro ohne eine Macke runter

    So genug geschrieben: hier paar Fotos... und vielleicht viel Spass beim Basteln.

    Grüße aus Dortmund

    Roman




     

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  • Roman007 wirklich tolle Arbeit, v.a. das Design toll hinbekommen :thumbup:


    Mein letzter Noseprotektor ist zwar schon ein paar Jahre her, aber ich hatte auch einige gebaut.
    Ich bin final dann bei einem Sandwich mit 2mm Honeycomb gelandet welches ich mit Microballons ausgefüllt habe.
    Dadurch wurde der Noseprotektor sehr viel steifer bei gleichzeitig viel weniger Gewicht.
    Meine Meinung ist, dass die Steifigkeit eine sehr entscheidende Rolle spielt, damit der Druck des Einschlags möglichst großflächig verteilt wird.

    Alles mit Carbon, Kevlar ist meiner Meinung nach sinnlos.


    LG Peter

  • Wie sind denn eure Erfahrungen mit den festen Protektoren? Habt ihr mal heftige Einschläge gehabt und es hat alles gehalten? Wie findet der Carbon Mast den Einschlag eigentlich? Alles ohne Probleme? Ich habe Schaumpolsterung 2 Lagig. Funktioniert wirklich aber ist auch leider entsprechend hoch.

  • Mein Falcon Board habe ich auch mit einem flexiblen Protektor ausgestattet. Leider ist dann einmal der Mast seitlich aufs Board geknallt und hat einen Bruch des Laminats verursacht. Die Nast hat trotz Protektor auch mehrere kleine Risse gehabt. Eigentlich habe ich kaum mehr Schleuderstürze, aber einmal ist es halt doch wieder passiert.


    Habe das Board dann selbst repariert und die ganze Nase großzügig mit 3 Lagen 160 er Carbon + eine Lage Glas verstärkt. So sehe ich wenigstens, wenn wieder etwas ist. Das Laminat ist eigentlich sehr gut geworden (Kenntnisse von Bau von 2 Boards vor vielen Jahren sind noch vorhanden). Optisch sieht das trotzdem nicht so toll aus (finde keine Spraydosen mit genau passender Farbe) ist mir aber mittlerweile egal, da ich davon ausgehe, dass das nicht der letzte Schaden bei dem Board war. Habe überdie reparierte Nase zusätzlich noch einen Hartschaumprotektor drüber gemacht und werde wieder meinen Surfbent nutzen. Mehr kann ich nicht machen.

    Beim Foilen ist halt die Belastung für das Board gerade bei Anfängern (zu denen ich mich nach 15 Tagen am Foil noch zähle) enorm.

  • So schaut das dann aus, noch vor dem verschleifen und Lackieren.16674A3A-BCBF-4519-BB1F-B1E4E7492AB7.jpg

  • Alles mit Carbon, Kevlar ist meiner Meinung nach sinnlos.

    Hi,
    also ich kann mir nicht vorstellen, welcher Schlag es seinn müsste, die 2,5mm komplett anliegende Nase auf dem Anschlagpunkt verbiegen müsste und darunter Schaden verursachen könnte. Nachdem, was ich bisher gesehen habe, vertraue ich der Mischung Glassfaser+Carbon.
    Ih bin kein Profi und ich stürze noch relativ oft. Das letzte mal bei 45 km/h hat mich Böe aufgerichet und die nächste umgehauen.
    Direkt auf die Nase meines alten Boards. Die war dünner und schmaller und hat den Sturz ohne Schaden überstanden (foto unten)
    Als ich damals ne Macke an der Kante zwischen Board und Protektor hatte und den deswegen entfernen musste, war unter dem Carbon nichts. DIeser Protektor war halt zu schmal und der Mast ist genau auf die Protektorkante aufgeschlagen. Ich habe Riss am Lack gesehen und Angst hatte, dass darunter mehr ist und Wasser zieht.
    Jetzt habe ich wirklich mit dem Laminat Rohling Mastfuss mit halben Mast montiert und genau die Breite der Nase genau darauf abgestimmt so, dass der Mast in Protectorbereich auf keinen Fall das Board treffen kann.

    Mit den MIcroballons klingt interessant. Muss ich mir anschauen :-)

    6.jpg


    finde keine Spraydosen mit genau passender Farbe

    Ich habe bei Hornbach die RAL Farben mischen lassen (keine Dose).
    Und mit dem Pinsel drauf. Danach halt die vorhandene Pinselrillen vorsichtig glattgeschliffen.
    2K Klarlack drüber macht es wieder schön.

  • So schaut das dann aus, noch vor dem verschleifen und Lackieren.16674A3A-BCBF-4519-BB1F-B1E4E7492AB7.jpg

    Wenn ich dir mal Tipp geben kann. Du hast den Falcon Board. Der ist an der Nase so ausgedünnt, dass dein Protektor an der Nase viel schmaller sein kann als an den Rails. Montiere dir wirklich den Mastfuss + MAst. Du wirst sehen, dass du die Hälfte der Breite an der Spitze sparen kannst. Das Material wiegt halt.
    Meins ist 5cm an der NAsenspitze und 9 cm an den Seitenenden. Wenn man sich das Profil des Boards anschaut, sieht man schnell warum.
    Mein Board (JP SuperSport) ist auch so designt. Halt wie alle Slalom/Freerace Boards.
    Mein Rohling (Foto 2 oben) hat noch 500g gewogen. Habe mich erst erschrocken. Halbes Kilo würde ich mir niemals ans Board kleben =O 7.jpg

  • Na ja, der Druck vom Einschlag muss sich ja auch verteilen können, da ist eine etwas größere Fläche nicht verkehrt.

  • Hi,
    also ich kann mir nicht vorstellen, welcher Schlag es seinn müsste, die 2,5mm komplett anliegende Nase auf dem Anschlagpunkt verbiegen müsste und darunter Schaden verursachen könnte. Nachdem, was ich bisher gesehen habe, vertraue ich der Mischung Glassfaser+Carbon.
    Ih bin kein Profi und ich stürze noch relativ oft. Das letzte mal bei 45 km/h hat mich Böe aufgerichet und die nächste umgehauen.
    Direkt auf die Nase meines alten Boards. Die war dünner und schmaller und hat den Sturz ohne Schaden überstanden (foto unten)
    Als ich damals ne Macke an der Kante zwischen Board und Protektor hatte und den deswegen entfernen musste, war unter dem Carbon nichts. DIeser Protektor war halt zu schmal und der Mast ist genau auf die Protektorkante aufgeschlagen. Ich habe Riss am Lack gesehen und Angst hatte, dass darunter mehr ist und Wasser zieht.


    Ich will dir mal zeigen, welchen Schaden das verursachen kann.

    Denn die Einschlagsenergie muss ja irgendwo hin:

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  • ok,

    und ich dachte, ich stürze heftig :/.

    Für mich bedeutet das jetzt , dass wenn ich an Protector Riss vorfinde, sollte ich besser nachschauen, ob es drunter alles heile ist.

    Und das ist halt Drecksangelegenheit.

    Bei mir damals nur stückchenweise.

    Bin aber immer doch der Meinung, dass 90 oder mehr Prozent der Stürze der Protector abfangen kann und der kostet mich viel weniger als neues Board.

    Für die erste Foilversuche klebe mir noch den Schlauch vom Baumarkt oben drauf.

    Aber soweit bin ich nicht. Surfe erst seit 3 Jahren

    LG ;)

  • Was heisst heftig? Der Trapeztampen ist gerissen.


    Besser als ein neues Board?

    Der Vergleich hinkt. Ruinierst du dir nur die Boardnase, lässt sich jedes Board einfach wieder reparieren. Selten ist es mehr als nur die Nase.

    Währenddessen dieses Board ein Totalschaden war:

    Board neu gekauft, Nose-Protektor gekauft, Board Totalschaden, -> Board neu gekauft!

    Da die Segel wenig Querkräfte als früher haben, geht es fast immer voll auf die Nase.

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  • Wenn dir der das Rigg aufxdie Brettspitze knallt, können das schon erhebliche Energie sein. Wenn die Brettsitze nicht nachgeben kann, weil durch den Protektoren zur hart, muss die eben irgendwo anders abgebaut werden. In ungünstigen Fall, bricht dann das Board weiter hinten. So etwas kommt aber schon selten vor. Als ich vor 2 Jahren auf eine Sandbank aufgefahren bin, war nicht nur die Nase beschädigt sondern auch gab es einen Riss auf der Unterseite ca 40cm weiter hinten. Der Treffer vom Rigg auf die Nase hätte aber auch kaum ungünstiger sein können.

  • Aber es geht beim Noseprotektor doch nicht um die Extremfälle wie ein gebrochenes Board.

    Der Noseprotektor soll die meisten aller Einschläge auffangen und Schäden an der Außenhaut des Boards verhindern.

    Momentan habe ich bei etwa 5 Tagen auf dem Foil einen Schleudersturz - mal leicht, mal heftiger.

    Aber schon ein leichter Schleudersturz ohne Protektor kann die Nose oder zumindest das oberste Laminat beschädigen. Heißt - wenn ich es genau nehme ist damit der Surftag oder vielleicht sogar Urlaub mit dem Board erledigt.

    Den Extremfall das mir bei einem sehr heftigen Schleudersturz das Board bricht muss ich dann einfach in Kauf nehmen. Das ist dann Risikoabschätzung.


    P.S: Was machen eigentlich die PWA Profis bezüglich Boardschäden. Gerade in Japan waren ja übelste Katapults zu sehen. Haben die dann einfach ein Ersatzboard oder fallen die so geschickt das das Rigg nicht das Board trifft?

  • P.S: Was machen eigentlich die PWA Profis bezüglich Boardschäden. Gerade in Japan waren ja übelste Katapults zu sehen. Haben die dann einfach ein Ersatzboard oder fallen die so geschickt das das Rigg nicht das Board trifft?

    Die dürfen kein Ersatzboard nutzen, das registrierte Board muss die Saison überstehen.

    Wenn die überhaupt stürzen, dann so, dass direkt wieder gestartet werden kann. Auf die Boardnase stürzt eher niemand, man richtet das Rigg beim Fallen sinnvoll aus... ;-)

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  • ganauso sehe ich es auch auch :thumbup:
    Ich kann den Totalschaden nicht komplett ausschließen, aber kleinere und mittlere Stürze wird der Protektor abfangen, ohne dass die Aussenhülle Schaden nimmt und ich "vorsichthalber" immer wieder kitten muss.
    Sieht eh Kacke aus :-)
    Ich habe am mit 2K lackiertem Protektor nie eine Spur vom Sturz gesehen. Selbst wenn, würde immer noch besser aussehen als die Kit-Klakc.
    Ich weiß, das Board ist auch nur ein Verbrauchsgegenstand und kein Austellungstück,
    aber kaputtes kann schon Session oder schlimmer noch, Urlaub ruinieren.


    Was heisst heftig? Der Trapeztampen ist gerissen.

    ist mir zum Glück noch nicht passiert...
    kann ich mir aber vorstellen, das trifft einen vollkommen unvorbereitet, reagieren kann man an der Stelle auch nicht mehr.
    Ich bin bei 40km/h mit der Finne an einer Plastiktüte hängen geblieben. Jemand der sowas schon mal hatte weiß, dass es wie eine Handbremse wirkt.
    Bin so geschätzte 10m nach vom Board rauskataputiert worden und vedutzt geguckt, was da gerade passierte.
    Der erste Blick geht dann immer Richting Nase =O