Americas Cup, SailGP Segeln

  • "Meanwhile, Emirates Team New Zealand were still flying and hauling back lost distance. The breeze was so light that the Italians had not been able to make any progress downwind, adding to their problems.

    Emirates Team New Zealand managed to pull off a clean tack and stay on the foils they were hauling in distance fast. Now the tables were turning, the Kiwis still flying, the Italians stuck in the water and heading to the boundary as the Kiwis overtook their opponents. Penalty after penalty for the Italians as they sailed through the boundary, not that it made much difference. Getting back onto the foils was key."

  • Einige Überraschungen dabei. Alles kommt irgendwie anders als gedacht. Nach dem Start LR weit

    vorne, trotzdem reicht es nicht. Ein guter Schlag reicht den Kiwis zum Überholen. Ich frage mich, warum

    sich LR nicht davor gelegt hat? Das Risiko des schlechteren Windes hätten sie nicht eingehen müssen.

    Für eine Wende mehr waren sie weit genug weg. Sieg verschenkt.


    Zweites Rennen noch kurioser. Nicht einmal 2300 Meter (!) Abstand reichen zum Sieg. Und dann noch

    die unnötigen Penaltys. Wieder saudumm gelaufen für LR.


    Aber entschieden ist da noch nichts, vom Speed her ist alles drin, es bleibt spannend ...

  • Ich kann mir nicht helfen, aber die Vendee Globe elektrisiert mich deutlich mehr...

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
    Tipp Weltmeister F1 2011 & 2013, Tipp Team-Weltmeister F1 2009, 2010, 2011, 2017, 2019, 2020, 2021!


    Check out:
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  • Ich lasse mich gerne mal 30 Minuten elektrisieren. Das war echt spannend.


    200 Tage auf See ... da schaue ich halt ab und zu mal, Spannung nenne ich das nicht,

    höchstens „temporäres Interesse“. :)

  • Kann ich in Deutschland nicht sehen, kann aber als Ersatz dafür darauf hinweisen, dass am Wochenende die Sail GP Saison eröffent wurde:


    Full Fleet Race mit 8 F-50 Kats (sehr ähnlich den AC-50 vom vorherigen America's Cup)


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    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  • Ähem, sind die Dinger noch schneller als die Boote vom America‘s Cup?

  • das sind die AC-Boote vom vorletzten CUP, dem in Bermudas.


    nein - die letzten Foiler - die Kraken sind schneller overall.

  • “We are 6-10 knots faster upwind at times than what we were in the AC50s (of Bermuda) in similar breeze,” Ashby told Justin Chisholm on Yacht Racing Lifein a special America’s Cup podcast in numbers that translate to 11-18.5kmh in gains.


    <=hmm - der Vorteil der AC75 gegenüber den AC50 (nun F50 genannt)ist wohl Up-wind - Downwind wäre 70 knoten 20 knoten schneller als bei den AC75?

  • Ja, die haben kn hingeschrieben aber km/h angezeigt. Dann sind die Zahlen auch wieder realistischer.


    Im Topspeed haben die beide wohl bei etwas über 50 kn ihre Grenze, aber die AC75 sind einfach viel effizienter auf dem up&down Kurs

    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  • User698

    Hat den Titel des Themas von „Americas Cup Segeln“ zu „Americas Cup, SailGP Segeln“ geändert.
  • Ja, das Racing ist echt der Hammer, richtig viel dicht gepackte Action. Und durch die one design Boote auch keine riesigen Vorteile bei irgendwem.

    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  • hatte endlich heute die Zeit, die GP F50 Rennen anzuschauen: muss man sagen - viel spannender als 1:1 im letzten AC vor Auckland.


    Foiling rules und bei 6-8 Booten umso mehr Spannung als Zuschauer :-)

  • Comeback: Alinghi Red Bull Racing am 37. America's Cup

    Kurzer Auszug aus der heutigen NZZ:

    Alinghi, der zweifache Sieger des America’s Cup hat ein Comeback angekündigt und will mit dem neugegründeten Team Alinghi Red Bull Racing 2024 um die ­älteste Sporttrophäe der Welt kämpfen. An der Pressekonferenz in Genf präsentierten sich die Vertreter der neuen Partnerschaft: der Alinghi-CEO Er­nesto Bertarelli, der zweifache österreichische Segel-Olympiasieger Hans-Peter Steinacher sowie mit Arnaud Psarofaghis und Bryan Mettraux zwei Segler des künftigen Cup-Teams. Online zugeschaltet war Christian Horner, Teamchef des Formel-1-Rennstalls Red Bull Racing. Bertarelli verfolgt damit die gleiche ­Strategie wie der britische Herausforderer Ineos Britannia: mithilfe der Formel-1-Technologie einen Racer zu konstruieren, der die aerodynamischen Herausfor­derungen eines Flugbootes mit Tragflügeln unter der Wasseroberfläche bewältigen kann. Die Österreicher sind als gleichberechtigter Partner eingestiegen und werden das finanzielle Engagement dieser Challenge mittragen. Das erfolgreiche Alinghi-Konstrukt der Jahre 2000 bis 2010 gehört der Vergangenheit an. Das neue ist nicht mehr Bertarellis eigenes Team, es besteht jetzt aus zwei Körperschaften. Aus Schweizer Sicht ist das neue Alinghi mit dem roten Bullen dennoch mehr Schweiz als das alte. Denn die Challenge erfolgt nicht nur wie früher schon durch den Genfer Segelklub Société Nautique de Genève, auch die Segler werden allesamt aus der Schweiz stammen. Das Cup-Protokoll verlangt das mit einer Nationalitätenklausel.