One Board Lösung
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wie sieht es denn eigentlich aus mit nem Lorch Spray in 95 Liter.
Könnte das auch eine Alternative für die One Board Lösung sein (im Vergleich zum Offroad)?
besten Gruß
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Ich glaube hier hat eine bahnbrechende Evolution stattgefunden von oneBoard zu noBoard
Grüße
teenie
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Ich glaube hier hat eine bahnbrechende Evolution stattgefunden von oneBoard zu noBoard
Grüße
teenie
hallo teenie,
Ich weiß nicht, ob mir da jetzt was entscheidendes entgangen ist?
Aber wie genau meinst du das mit dem noBoard?
Danke für einen Tip.
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Ganz einfach: Surffrog hat das Surfen vorerst an den Nagel gehängt und verkauft hier im Moment
alle seine Surfsachen. –> Forum –> Zu verkaufen
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Sehr juht uffjepasst.
Genau. Das ist der neue Shit. Noboardsolution.
Standort ist übrigens nun 33175 Bad Lippspringe
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Lippspringe ... immer dieses Eindeutschen.
Bleibt doch einfach bei Aerial off the Lip -
Lippspringe war meine Move-Erfindung. #patent
Wer kennt ihn nicht? Lippspringe into Auf-die-Fresse-falle
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Ahoi, ich fahre in Tarifa einen offroad 102 mit unterschiedlichen Finnen und Segel von 4.3-6.0qm. Perfekt
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geht mir genauso. Fahre den 102er offroad als kleinstes Board. Voriges jahr in Sardinien bei Flachwasser mit einem 4.7er BLADE, allerdings hoffnungslos überpowerd, da wäre auch was deutlich kleineres gegangen. Der offroad macht bei solchen Bedingungen noch richtig Spaß.
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Ahoi,
ich bin gedanklich immer noch an dem Thema dran und denke ein Board in der 95 Liter Klasse müsste für mich eigentlich ziemlich passend sein.
Da wären ja diverse Boards möglich wie hier schon öfters erwähnt, also:
Lorch Offroad 95
Patrik f-cross 93
Fanatic Freewave 96
Tabou 3S 96
RRD Freestyle Wave 96
Starboard Kode Freewave 94
Jetzt aber meine Frage
Was ist denn mit einem alten Hifly Madd 90 (236 x 61cm)?
Sind 90 Liter noch genug um auch ein 6,7er Segel noch zu fahren und bei schlappen Bedingungen evtl. auch noch nen Schotstart machen zu können?
Auf meinem alten Lorch Glider 105 war ich manchmal doch ganz froh, da noch nen Schotstart machen zu können.
Ich wiege knapp unter 70 KG.
Danke für eure Hilfe
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Das dürfte nicht ganz reichen, müssten schon 100 Liter sein.
Zum Vergleich: ich habe knapp 100 kg und fahre 130 Liter, das passt soweit mit dem Dümpeln und
wenn nötig Schotstart. OK, vielleicht noch 5 Liter weniger wären evtl. möglich.
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hatte früher eine ein Board Lösung mit 96l. War mir aber zu viel Kompromiss. Damals 70kg. Erst kam ein kleineres board dazu und später leichtwindmaterial
Ich konnte und kann auch mit meinem 93l board shotstarten, aber das muss nicht sein, meist kommt doch ne Böe und wasserstart klappt
Wenn ich am Meer wohnen würde, dann könnte ich mir eine 2 Brett Strategie vorstellen. 80 l und ca 100l da deckt man dann Sturm und normalen gleitenden mit ab, wenn weniger Wind ist dann verzichten
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Es kommt auf die Breite an.
So 85 Kilo, 4,0 - 6,2 mit 96 l und 62 cm breite.( Beispiel)
Habe aber auch schon Leichtgewichte beobachtet, die mit 56 cm Probleme hatten bei schlechten Wind.
Denke mal mit 58 - 60 cm breite, biste gut bedient.
Volumen würde ich mal nach 85 bis 90 Litern schauen.
Selber fahre ich 89l mit 58 cm. Mit 5,3 fang ich da an. Davor 116 l mit 66 cm
Also Breiter besseres angleiten und mehr Volumen besser lowwindeigenschaften.
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Wenn der Wind weg ist und kein Wasserstart mehr geht, nützt halt auch die größte Breite nichts.
Deshalb habe ich, im Gegenteil, ein schmaleres Brett, weil es bei viel Wind und Welle beherrschbar bleibt
und trotzdem genug Auftrieb im Flautenloch.
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A
Was ist denn mit einem alten Hifly Madd 90 (236 x 61cm)?
Sind 90 Liter noch genug um auch ein 6,7er Segel noch zu fahren und bei schlappen Bedingungen evtl. auch noch nen Schotstart machen zu können?
mit unter 70 kg ist bei 90l Schotstart locker möglich
kommt natürlich ein wenig auf den Wellengang und die Geschicklichkeit an! bei größerem Kabbel kann es schon nervig werden
ich habe mal testweise auf ruhigem See ufernah mit etwa 72 kg Abtropfgewicht einen Schotstart mit 82l-Waveboard gemacht
da geht das Board schon ein wenig auf Tauchstation, denn es fehlen ein paar l Auftrieb
mit 90l und <70kg sollte das eh klappen
einen 90l Madd habe ich und denke nicht, daß der als one-Board-Lösung für 70kg taugt und 6,7er Segel paßt einfach nichtnichtmal wegen der nur 90l, sondern er ist recht schmal
ich würde eher ein aktuelleres 100l-Board denken oder 115, wenn man einsieht, daß man doch noch ein 2. mit 85l oder so dazunimmt
was ist eigentlich der Grund für nur 1 Board?
Anschaffungskosten oder Schlepperei?meinen 90lmadd könntest du gerne probefahren
Baggersee ist vor Ort in Eilenburg vorhanden
(ich würde den madd sogar abgeben, denn für Wave habe ich inzwischen ein 86lThruster und Starkwindflachwasserbedingungen habe ich sooo selten)
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Meine Strategie für 79-83 kg Abtropfgewicht: Twinser 112 Liter (ähnlich Madd) mit 245x65 cm. Fahre ich von 4.2-7.3 m².
Ab oberen Windende > 30 Kn mit dem 4.2 wird's schon ruppig und ich wünsche mir was kleineres. Nach unten ginge wohl 8.0 mit 2x 31 cm Finne auch noch sehr ordentlich.
Schotstart und Dümpeln machen keinen Spaß, gehen aber problemlos - ist ja auch nicht Sinn der Sache.
Ein größeres Board vermisse ich keine Minute, manchmal wäre ein kleineres nett.
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Grund für die One Board Lösung wäre in jedem Fall die Schlepperei.
Ich komme einfach eh selten genug aufs Wasser und will es mir gerne einfach(er) machen
Habe als großes Brett den alten Lorch Glider 105 L mit 249 x 61. Mit dem kann ich nach oben raus 6,7 fahren. 4,7 und auch 4,2 funktioniert für mich aber immer noch gut.
Als kleines Board habe ich nen älteren RRD Wave Cult 75 mit 234 x 54.
Das ist manchmal auch top. Ist aber eigentlich für mich fast schon zu radikal.
Und wenn ich das ganze Gerödel ausm Keller raus und aufs Autodach schmeißen muss, dauerts halt einfach deutlich länger bis ich aufm Wasser bin, als nur ein Board und ein paar Segel hinten reinzuschmeißen.
Danke auf jeden Fall schonmal für eure Kommentare.
Wenn ich da eine für mich passende Lösung gefunden habe, werde ich mal berichten.
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