Vielnutzer - Wenignutzer

  • Tach auch,


    das ist korrekt und genau solche fahre ich mit meinem 100 kg nun schon 15.000km ohne Probleme!
    Solche bewusst in Kauf genommen, ja hineindesignten Qualitätsmängel wie hier diskutiert gibt es bei seriösen Fahrrädern nicht (oder wenn nur ganz selten und dann verbunden mit einer Rückrufaktion - Stichwort: Produkthaftung!!)


    ...ein Rahmenbruch weil das gute (Carbon-)Rad umgefallen ist, fällt aber nicht unter Garantie!


    Schau Dir mal an wie einige mit ihrem Material umgehen. Da werden Boards aus dem Boardbag gezogen und dann wird im liegen geschaut, ob die Fußschlaufen richtig eingestellt sind....im Stehen auf einem Board was im bestenfall auf dem Bag liegt....oder beim Segeltrimmen wird ganz ungeniert auf der Boardnase Platz genommen. Der Umgang mit dem Material ist oft nicht pfleglich. Die Haarrisse durch unsachgemäßen Gebrauch sieht man oft nicht...und die ziehen Feuchtigkeit und führen zu Delamination.


    Wenn alle soviel und so gut surfen würden, wie Sie behaupten, würde noch mehr Schrott produziert. Oder möchtest du andeuten , dass die Industure dass im Design bereits mit einkallkuliert, das die meisten Boards nur rumliegen ??


    Es sind eben nicht alle so gut und gerade die hochgelobten Slalomboards haben auf dem Gebrauchtmarkt fast alle eine wiederhergestellte Nase...das sind dann die Boards, die bei DD eingestellt werden und keine Schäden hatten. Wenn die Reparatur nicht gut ausgeführt ist, werden die Kisten dann weich. Die meisten Boards gehen beim Surfen durch Stürze und nicht durchs fahren kaputt.
    ...und je besser der Surfer, umso schlechter ist oft die Behandlung des Materials...und umso leichter sollen die Boards werden.
    Gut zu Surfen heißt nicht, dass man Boards überbelastet und Bereiche weichtritt, wo die Füße eigentlich nichts zu suchen haben! ...das wird oft verwechselt!


    Die Industrie kalkuliert seit Jahren in vielen Gebrauchsgütern einen schnelleren Verfall ein. Früher (70/80er Jahre)wurden Waschmaschinen für 30.000 Betriebsstunden gebaut und hielten deshalb ewig...heute nur noch für rund 13.000 Betriebsstunden. Dabei wird heute mindestens doppelt soviel gewaschen....
    Laptops, Handys, Fernseher sollen nicht mehr ewig halten sondern nach der Garantie- und Gewährleistungszeit defekt werden.


    Wilkommen in der konsumorientierten Welt!

    M.f.G.


    Markus


    "2 Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht sicher"
    A. Einsten

    Einmal editiert, zuletzt von Speedaholic ()

  • Au mann, wo ist das Phrasenschwein??


    Wie man alles so pauschal über einen Kamm scheren kann, ist wirklich sensationell...

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  • Moin,


    passiert doch den ganzen Thread schon durch.....pauschlisiert ohne Ende....und weit ab vom Topic....

    M.f.G.


    Markus


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    A. Einsten

  • so, jetzt geb ich auch noch mal meinen senf hier ab.


    nur weil einzelne LTD boards mal 4 oder 5 jahre durchhalten ist das für mich kein wirklich schlüssiges argument. das gro der leichtbauweisen wird leider auch heute noch nach kurzer zeit weich.....und nicht etwa weils alle falsch gelagert oder zu tode gesprungen haben. und das passiert auch nicht weil die fahrer vollprofis mit 120 kilos sind, sondern normale surfer die auf rund 30-60 surftage im jahr kommen.


    ich behaupte auch nicht könnensstufe 6 surfer zu sein......und trotzdem, nahezu jedes board, dass mir (teils zu testen) oder weils mein eigenes war unterkam hatte weiche stellen. und zwar meistens immer an der gleichen stelle, in der fläche zwischen vorderen und hinteren schlaufen. manchmal ists zwar noch nicht so ausgeprägt, aber bereits nach einer guten saison spürbar. ich spreche jetzt extra nicht von masteinschlägen.....weil dafür kann nun mal das board nichts (hierfür wäre dann wohl der protektor aus cromo-stahl ideal....:D).


    klar macht ein leichtes board spaß......aber dann können wir auch gleich auf 2 kilo boards umstellen die nach jedem surftag ins recycling wandern.
    das es anders geht (jaja, der preis) sieht man ja bei customs.....


    leicht muß also wirklich nicht gleich "weich in einer saison" heißen.


    greets, jj....

  • das gro der leichtbauweisen wird leider auch heute noch nach kurzer zeit weich.....


    Woher weisst du das?

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  • also jetzt mal ganz konkret meine Langzeiterfahrungen nach 15 Jahren Surferei mit eigenen Boards in Sachen Haltbarkeit....alle in Leichtbauweise ausser erstes Board.


    ca. 1997: F2 Xanthos 285 (eher schwerer)
    Tiefziehverbundbauweise. Bekam nach drei Jahren weiche Stellen, Verbundnähte haben sich stellenweise gelöst
    3 *** von mir in Sachen Haltbarkeit


    2000: JP Australia Freeride (leicht)
    Bekam recht schnell ein paar Dellen rein, und wurde nach ein paar Jahren Weich
    2 **


    2001: F2 Ride ltd (leicht)
    Vergleichbar mit JP Freeride 2**


    2001: Horney Freewave (sehr leicht)
    Bombproof. Hat erhebliche Schläge eingesteckt und weggesteckt. Wurde nie was weich.
    Ein Schlag (Felsen in Brandung) hat ihn dann erledigt und er lief voll
    trotzdem 5***** Spitzenreiter


    2003: Horney Wave (sehr sehr leicht)
    leichter und bekam ne Delle rein, sonst top 4****


    2003 Tabou 3S (normal)
    hielt gut, bekam aber Dellen 3***


    2008 JP Supersport Pro, 3Stück (leicht)
    hielten alle gut, aber zwei hatten Produktionsfehler. Gewinde von der Lüftungsschraube schlecht gefertigt, eins hatte eine Sollbruchstelle im Deck. Austausch. Footpads hielten nicht gut.
    4**** Haltbarkeit;
    3*** Konstruktion im Durchschnitt


    2013 PD Freestyle Wave (relativ leicht)
    hielt verdammt viel aus in Tarifa und Dänemark, keine Blessuren.
    5****? (auf Vorbehalt, Langzeithaltbarkeit muss sich noch zeigen)


    2013 PD Slalom 2 Stück (sehr leicht)
    Keine Beulen, nichts weich nach einem Jahr Ostseeheizen. Nur, Finnenkästen sind sehr spröde und es löst sich immer mal wieder Material.
    4**** abwarten aber bisher zufrieden

  • Woher weisst du das?


    Das frage ich mich auch...


    Das Gegenteil ist richtig, sagt übrigens auch der ehem. Reparateur in der neuen SURF. Die Ltd Versionen sind die haltbareren Boards.
    Das ist auch meine Erfahrung. Einzig die damalige Fanatic Honeycomp Bauweise war noch stabil, die jetzigen günstigen Varianten (HRS) sind meist doch eher schlecht verstärkt und nur stabiler gegenüber Dings, keinesfalls gegenüber weichtreten...


    Es müsste ja auch eigentlich so sein, das die stabile Version teurer wäre als Standard und trotzdem nicht viel leichter. Das würde wohl keiner bezahlen wollen...


    Grüße
    teenie

  • woher ich das weiß ok, in dreißig jahren:
    ich lass mal die alten weg, weil da die technologie noch nicht auf der höhe der zeit war....original cobras, etc.
    - f2 sputnik wce 265, 275, 280 weich, weich und weich
    - f2 xantos lightversion weich softdeck
    - ahd free 275 hsc weich 2cm softdeck nach 2 sommer
    - ahd exocet wave weich zwischen den schlaufen
    - die seatrends lass ich auch weg, beide weich
    - jp x-cross softdeck nach 2 sommer
    - jp freestyle waves verschiedene jahrgänge und volumina alle in der leichten version weich um die mastspur und zwischen den schlaufen
    - jp x-cite ride 100 + 110 pro edition weich zwischen den schlaufen
    - fanatic hawk 93 l ltd weich zwischen den schlaufen
    - rrd x-fire limited weich hinter der mastspur
    - fanatic hawks immer ltd. aktuelle saison in station jeder zweite weich
    - mein panzer-screamer wird auch schon soft aber immerhin erst im vierten jahr zählt aber nicht weil nicht leicht
    - tabou manta ltd. 59 zwar nicht meiner, aber gefahren leicht weich.


    hab bestimmt einige vergessen.....also ich kanns ganz ehrlich nicht sagen, dass die leichten haltbarer sind.


    vielleicht bin ich einfach zu fett.....:redface:


    greets, jj....


  • Es müsste ja auch eigentlich so sein, das die stabile Version teurer wäre als Standard und trotzdem nicht viel leichter. Das würde wohl keiner bezahlen wollen...


    Bei vielen Customs wirds gerne bezahlt. Bei Witchcraft zahlen die Leute sogar mehr für Bretter, die schwerer sind als die günstigeren. Wie die breite Masse das sieht weiß ich nicht, aber für sehr viele Surfer (mich eingeschlossen) ist schon ein Auslaufbrett verdammt teuer. Allerdings muss ich sagen, dass ich ca. 20% mehr ausgeben würde, wenn ich ähnliche Fahreigenschaften bei deutlich besserer Haltbarkeit bekommen könnte.



  • Und das soll jetzt "das gro der leichtbauweisen wird leider auch heute noch nach kurzer zeit weich....." widerspiegeln. Also Bitte...?...

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  • mein gott.....dann werden sie halt nicht weich......mensch, frag doch mal einfach etwas rum an den spots dieser welt und in verleih-stationen und vielleicht nicht nur an binnenseen, wo die höchste belastung mal 1 guter tag mit 2 stunden wind ist.......ab wann ist denn ein brett für dich aus der "neuzeit"?!......2014?!
    ....klingt ja grad so als würde ich hier völlig abwägiges schreiben.....
    messwerte mögen ja eines sein, real ist halt mit den leichten versionen seit anbeginn aller leichtbauten immer auch eine verringerte haltbarkeit verbunden, zumindest im serienboard bereich. und mit haltbarkeit meine ich nicht selbstverursachte schäden.
    wenn man natürlich jedes jahr immer neu kauft wird man das wohl nicht immer mitbekommen.....ärgern wird sich dann eher der zweitbesitzer. es soll auch leutz geben die sich dies bzgl. keine gedanken machen oder es gar nicht merken dass das ding ein softdeck hat.
    also 1000 neue boards als beispiel kann ich nicht anführen, vielleicht war das der falsche ansatz alte boards aufzulisten.....
    aber meine erfahrungen waren bislang eben so.....wer bessere gemacht hat, schön für ihn oder sie. und ich hab echt viel kohle für leichte versionen in den wind geschossen, meist eben nur wirklich kurz spaß daran gehabt oder hab eben mit dem weichen bereich zu leben gelernt, solange es ging.
    komisch ist halt nur, dass gerade leutz die ihr material sehr beanspruchen früher oder später auf verstärkte customs setzten......warum wird das wohl so sein?!?
    wohl kaum weil die schneller sperrmüll werden, oder?! warum fahren alle und wirklich alle pros denn customs mit seriendesign?!.....ja klar, die würden lieber aus haltbarkeitsgründen sicherlich die ltd versionen aus der serie nehmen.......:bonk:
    klar mag es vielleicht ausnahmen geben, pd, lorch, etc. nur bewegen wir uns da ja schon wieder preislich fast im custom bereich. mit gro meinte ich jp, mistral, f2, fanatic, rrd, tabou als serienhersteller gibts wohl keinen, der mit den ltd´s nicht probleme hatte oder auch immer wieder hat.
    klar, kann man dann natürlich auch wieder die tolle ansage machen: war ein anwenderfehler!
    ....man fühlt sich da unweigerlich an die tage frikkeliger software erinnert.
    wenn ich sicher wüßte, dass mir eine ltd version länger erhalten bleibt als die normale wäre mir das auch 1000 euro mehr wert. nur das ausgeben und hinterher noch weniger davon zu haben und mich auch noch wegen garantien-limitierungen und irgendwelchen einschränkungen und ausreden im garantiefall herum zu ärgern ist mir wirklich zu lästig.
    ich möchte jedenfalls ein board zum windsurfen, also weniger um mir darum gedanken machen zu müssen......ich will damit spaß haben und nicht ständig mit einem termometer, abdeckplanen oder ablegepolster rumlaufen und bei jeder welle abwägen ob ich springe oder nicht damits der hightech-planke auch gut geht.
    für die gesparte kohle flieg ich lieber weg und mach mir eine schöne zeit.
    jj...

  • mein gott.....dann werden sie halt nicht weich......mensch, frag doch mal einfach etwas rum an den spots dieser welt und in verleih-stationen und vielleicht nicht nur an binnenseen, wo die höchste belastung mal 1 guter tag mit 2 stunden wind ist.......ab wann ist denn ein brett für dich aus der "neuzeit"?!......2014?!


    Was regst du dich auf?


    Wie aussagekräftig ist es bitte, wenn jetzt 5 Leute schreiben, daß sie schon 5 weiche Boards von (ausgerechnet auch noch derselben Marke) x Marken hatten?
    Was sagt es aus, wenn eine Reparaturwerkstatt immer die selben Reparaturen macht?


    Nichts, rein gar nichts.


    Weisst du etwa, wie viele Board da gegenüber stehen, die völlig intakt sind, auch nach Jahren? Oder weiss die Werkstatt, in welcher Auflage die Boards produziert wurden?


    Das weiss niemand, ausser eben der Hersteller. Die Schadensquote von z.B. Lorch hatte ich mal unlängst hier gepostet. Wie kann man von einem Gros sprechen, wenn die Quote bei unter 1% liegt?


    Es gibt auch keine großartig anderen Quoten bei anderen Herstellern und auch Customs taugen nicht viel mehr. Auch Wichcraft hat eine Schadensquote und auch andere Custom-Hersteller.
    Dabei wird übersehen, daß ein Custom real das Doppelte kostet und ich dafür 2 Großserienboards kaufen könnte. Was macht jetzt mehr Sinn??
    Sich öfter mal über was neues freuen macht für mich persönlich viel Sinn. Bleibt doch mal realistisch und meidet die Stammtischweisheiten, die gibt es wohl nur in dieser Branche so ausgeprägt.

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  • naja , jetzt gehts aber zu sehr in die andere Richtung!


    kommen wir doch mal auf den Anfang diess Threads zurück: da stand die Aussage eines Herstellers, dass Vielbenutzern die schwerere Versionen seiner Bretter empfohlen wird. Warum sollte das ein Hersteller tun ? es legt doch die Vermutung mehr als nahe, dass die Schadensquoten bei den Leichtversionen dies verlangen, oder ? Der Umkehrschluss, dass die Leichtversionen Haltbarkeitsprobleme haben ist m.E. zulässig und mind. teilweise durch hier berichtete Erfahrungen belegt. Darüberhinaus empfehle ich wie tempograd den Gang hinter die Surfstationen, die besagte Marke verleihen oder - noch besser - das Gespräch mit den lokalen 'Brettreparateuren' an den Stationen: da ist fast kein Brett am Ende der Sasion ohne Reparatur.... und die Totalschäden kann man an der Gebäuderückseite begutachten. Muss wohl an der 'Vielbenutzung' liegen! :confused:

  • kommen wir doch mal auf den Anfang diess Threads zurück: da stand die Aussage eines Herstellers, dass Vielbenutzern die schwerere Versionen seiner Bretter empfohlen wird. Warum sollte das ein Hersteller tun ? es legt doch die Vermutung mehr als nahe, dass die Schadensquoten bei den Leichtversionen dies verlangen, oder ?


    Nö.
    Man kann es auch ganz banal und real sehen:


    Wenignutzer brauchen wirklich kein superduper Carbonboard und sind mit einem HRS, Silverline, D-Ram oder wie die Dinger alle heissen, mehr als gut bedient.
    Wozu also unnötig Geld in ein Hobby versenken, wenn man auch mit "weniger" (Hightech) genauso Spaß haben kann...?...


    Leute, der Verfolgungswahn ist sensationell und wohl auch nur in dieser Branche zugegen. Nirgendwo anders, wirklich nirgendwo anders gibt es derartige Komplexe bei der Materialwahl. Fast so geil wie die Jungs, die sich auf einen Polo mit 40 PS dann V8 pappen, weil der Tuning-Auspuff zumindest so eine Dimension hat... :D

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  • Totti ... mancher fährt gerne nen Ford oder nen kleinen Polo GTI oder R und "spielt" dann gerne mit den Großen Hase & Igel


    ich freizeitsurfer & gelegenheitssurfer möchte auf jeden fall kein schwereres brett als nötig haben, denn ich habe den unterschied schon vor >20 jahren spüren dürfen ... die einschränkungen der haltbarkeit sind für mich nicht akzeptabel


  • ich freizeitsurfer & gelegenheitssurfer möchte auf jeden fall kein schwereres brett als nötig haben, denn ich habe den unterschied schon vor >20 jahren spüren dürfen ... die einschränkungen der haltbarkeit sind für mich nicht akzeptabel


    Sicher, das bist DU.


    Aber es gibt noch 54.999 weitere Windsurfer alleine in Deutschland, die brauchen und wollen vielleicht nicht das Highend Fullcarbonboard als Hobbysurfer und müssen vielleicht auch noch eine Familie ernähren.
    Für die ist eine kostengünstige Boardlinie doch sehr vernünftig.

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  • die kostengünstigere linie ist ja auch gut, oftmals auch ausreichend, aber die diskussion geht hier ausschließlich um die (wahrscheinlich) herabgesetzte haltbarkeit von serienleichtbauten und nur diese steht in der kritik


    Genau, und dieser Faktor wurde erstmal herbei gesponnen. Und das ist ja das Problem, welches sich wie ein roter Faden durch die Sportart zieht: Es wird irgendetwas behauptet ohne es konkret zu wissen.
    Und damit wird eine Marke und deren Produkte pauschal diskreditiert.

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  • Wenignutzer brauchen wirklich kein superduper Carbonboard und sind mit einem HRS, Silverline, D-Ram oder wie die Dinger alle heissen, mehr als gut bedient.


    Wenn ich das richtig verstehe, ist für wenig Nutzer das schwere Material gut genug, und viel Nutzer sollen die schwerere Version nehmen, weil sonst gleich kaputt.
    Wer soll dann das leichte Zeugs fahren??????


    Ich sehe das ganz anders.
    Es gibt eben Hersteller, die Qualitätsprobleme haben und dementsprechend viele Rückläufer. So einen habe ich eine Zeitlang gefahren und viel Ärger damit gehabt.


    Jetzt fahre ich Patrik und muss feststellen, das es ja auch anders geht. Denn die Patriks halten einfach und es ist noch nichts kaputt oder weich.


    Alles immer auf Cobra zu schieben, ist auch nicht richtig, denn die produzieren nun mal auch nach Vorgaben. Wenn vorgegeben ist, das nur xxx-Gramm Harz drauf sollen, dann machen die das auch so. Wenn der Hersteller sich dadurch Material und Gewicht sparen will, muss er auch mit dem Ergebniss leben.
    Das es auch anders geht sieht man ja an Herstellern, die weit aus weniger Probleme haben und auch bei Cobra fertigen lassen.


    Eine Leichtbau Version wird nie so stabil sein können, wie die Heavy Duty Version.

  • Wenn ich das richtig verstehe, ist für wenig Nutzer das schwere Material gut genug, und viel Nutzer sollen die schwerere Version nehmen, weil sonst gleich kaputt.
    Wer soll dann das leichte Zeugs fahren??????


    Du reisst meinen Beitrag aus dem Zusammenhang! Ich gehe in keiner Weise auf Haltbarkeit ein, das wird hier einfach hinzu gesponnen! Richtig lesen, wer hier was behauptet.
    Ich weiss nicht woher die Theorie kommt, das leicht immer gleich auch Nichthaltbar bedeutet und schwer -> haltbar. Das wird aber pauschal auf die Reklame reflektiert.


    Deine weitere Ausführung zu Patrik oder andere Produktionen kommentiere ich nicht. Ich frage mich aber auch hier, woher das Wissen kommt. Kaum jemand war mal in eine Boardproduktion involviert und weiss, wie z.B. Cobra tickt und was die tatsächlich bauen, unabhängig davon was die Marke wünscht. Nichtmal Markenvertreter sind bei der Produktion dabei, m.W. Das ist nicht gewünscht...

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