CA = Auftriebsbeiwert+
A = CA * q * F (q = Dichte/2. *v^2)
CA = Auftriebsbeiwert+
A = CA * q * F (q = Dichte/2. *v^2)
Gut wir meinen das gleiche ich kenne es nur unter CE weil ist von der Sache her ja das gleiche nur inner Luft
Edit:
Was für einen Wert hast du fuer die Dichte genommen?
Edit2:
Ich kenne die Formel
F=0,5*CE*q*A*v²
q ist dichte
CE=CA (denke ich)
aber beide FOrmeln laufen ja aufs gleiche raus deine ist ja nur umgestellt.
hast du bei A die ganze Fläche der finne genommen?
Alles anzeigen(komme bei einem CA von 0,5 und V=25 m/s und F = 120 cm2 auf unglaubliche 18000 N !! .... bitte mal nachrechnen !)
es grüßt
ISonic
Ist vielleicht um ne 10er Potenz zu groß, 180 kg könnte stimmen.
Was bedeutet das - man könnte theoretisch noch viel kleinere Finnen nehmen, geht aber nicht, denn um 25 m/s fahren zu können muß man ja auch erst mal auf 15 und 20 m/s beschleunigen ( beachte V² ), und da braucht man eben die größere Finne.
Also die Finne muß bei 15 und 20 m/s fahrbar sein und sollte dann bei 25 m/s auf ein sehr gutes Cw-min ausgelegt sein. Die Finne wird effektiv bei Ca= 0,1 oder kleiner laufen, Winkel dazu wäre so um 1 Grad Anstellwinkel, aber wieso laufen die Speedboards auf den Fotos manchmal mit Schräglaufwinkeln von 10 Grad? Kann nur so sein, daß die Finne den totalen Stall auf der Unterdruckseite hat und nur die Überdruckseite sauber angeströmt wird, die kann dann die notwendigen 50 kg locker bringen, die läuft dann aber bestimmt nicht besonders widerstandsarm.
Den Schräglaufwinkel kann man sehr gut auf Fotos vom Kanal oder von WKirby oder vom Priel sehen, da man dort mit dem Ufer eine Referezlinie hat, der fotografierte Surfer wird ja wohl nicht in der nächsten Sekunde das Ufer rammen wollen.
Da fällt mir noch eine Sache ein: manche Finnen sollen im Chop besser laufen als andere.
Die Finnen laufen niemals im Chop, sondern immer im glatten Wasser unter dem Brettboden.
Aber der Chop verändert die Druckverhältnisse unter dem Board durch den auf- und abgehenden Wasseranschnittwinkel.
Also manche Finnen reagieren auf diese Druckveränderungen offensichtlich sensibel und andere laufen da einfach unbekümmert durch, ich wette, die mit Cut Out sind da deutlich überlegen.
so, das wars für heute, meint
Dr. Spin Out
Man muss dabei ja aber auch noch bedenken das dieser Wert nur dann gebracht werden kann wenn der Druck im 90° Winkel auf die Finne gebracht wird und diese auch diesen Druck so an das Medium weiter geben kann, was bei voller fahrt ja auch nicht der Fall ist durch Verwirbellungen etc. Das ist schon eine verzwickte Sache da viele Faktoren mit rein spielen.
Ich hoffe ich bring nicht wieder was durcheinander
MFG
Asymm.Finnen haben die Unterdruckseite immer noch normal profiliert, also nur da einen Vorteil. Wenn ich also durch die Konkave in Luv auch
weniger Widerstand erreiche und das in beide Richtungen funktioniert,warum sollte ich das nicht nutzen.? Die 50 Knoten Top scheinen Euch nicht zu reichen also macht man ein + dahinter. Was auch noch werden wird. Wolfgang.
Fahren von kleineren Finnen. Ich konnte vor langen Jahren nur 30er Finnen am Kanal starten. MvM aber 22er. Hat mich geärgert. Also wurde ich
zum Eismann. Kleine Finne in eine größere Form,Wasser rein,eingefroren und zum Kanal. Finne rein und mit größerer Finne gestartet.Nach etwa
300m war das Eis weg und ich fuhr weiter. Es funktionierte. In etwa zufällig sogar genau mit der Startlinie, man hatte glaube ich 250-300m
für die Beschleunigung. Soviel zu kleinen Finnen. Wolfgang
Isonic: Da das Wechselspiel der Konkaven mir bei allen Finnentypen von mir Vorteile bringt und zwar in beide Richtungen,sollte ich das dann nicht nutzen? Wolfgang
Nebenbei baue ich gerade zwei Finnen hintereinander. Sogenannte Splittfinnen. In Tuttle.Rake 30° mit 20cm Tiefgang.Da ich nur 1 cm für den
Schlitz übrig habe,wird erst der Test zeigen ob es Sinn macht.Also probieren. Wenn es hinhaut,kann ich alle Spielereien mit seitlich verdrehten Finnen probieren.Allein 5-6 Möglichkeiten. Wolfgang.
Eingebauter Lift. Hab eine Speedfinne schräg eingebaut,also ca. 2cm Flex. Bei Fahrt liftet sie eher, da schon Lift vorhanden,es geht weniger Energie für Lift verloren. Nur für eine Richtung. Und es funktioniert. Wolfgang
Moin, ich muß jetzt auch mal wieder was los werden und ein Lob aussprechen. Ich genieße die Diskussion weil sie wirklich Substanz hat und keine persönlichen Angriffe beinhaltet - finde ich toll.
Viele GrüßeMichael
Das ist der Kracher Spitzen idee!
Fahren von kleineren Finnen. Ich konnte vor langen Jahren nur 30er Finnen am Kanal starten. MvM aber 22er. Hat mich geärgert. Also wurde ich
zum Eismann. Kleine Finne in eine größere Form,Wasser rein,eingefroren und zum Kanal. Finne rein und mit größerer Finne gestartet.Nach etwa
300m war das Eis weg und ich fuhr weiter. Es funktionierte. In etwa zufällig sogar genau mit der Startlinie, man hatte glaube ich 250-300m
für die Beschleunigung. Soviel zu kleinen Finnen. Wolfgang
daddy.Mit dem Lift hast Du recht.Mit den Thruster ist bekannt aber es hebt sich auf. Höchstens Richtungsstabilität. Wolfgang
Ich dachte hier käme auch mal was über Speedboards.Du liest nur wenig Scoop etc.... doch wie flach sollen oder können Speedboards sein.?Damit sie vorne nicht einspitzeln kann das eine tiefe Konkave verhindern. Würden dann 13cm Scoop reichen oder doch 17cm? Welcher Rocker bei Speed. Doppelkonkav,ja wie denn,mit V, oder? Mastspur wandert von 170cm auf 120cm zurück,warum?Sägst du ein Brett von 280cm auf 220cm ab, warum funktioniert die alte Mastspur,die jetzt weit vorne ist, das Brett sehr ruhig läuft. Ach ja. Was für ein one foot off hat das Ding
hinten. Vom Ende nach vorne einen Fuß (one foot) und da die Breite. Ein Fuß sind 12 Zoll oder inch .Ein inch sind 25,4mm das mal 12 ergibt
30,40cm. Also bitte mal Details. Nicht immer nur über Finnen,die muß ich ja eh immer bauen. Wolfgang
Ich dachte hier käme auch mal was über Speedboards....
Höchstens als Selbstgespräch. Wundern tut's mich jedenfalls nicht, dass niemand mehr Speedboards baut, wenn man für weniger als 300 Euro neue Serienspeedboards kaufen kann, die ein Geschwindigkeitspotenzial von 45 Knoten und mehr haben. Auch viele ambitionierte schnelle Fahrer scheinen sich nicht sonderlich für die Shapemerkmale ihrer Boards und deren Weiterentwicklung zu interessieren. Ich frag mich übrigens schon länger, warum 'Deine' Fahrer nicht auch mit Lessacherboards unterwegs sind?
Mein Speedboard für dieses Jahr wird breiter, länger, dünner (stark gedomtes Deck mit weniger Volumen in Heck, Bug und Rails). Nullrocker. 14,5 cm Scoop. Die tiefergelegte Mastbox liegt weit hinten. Planes V mit konstantem Winkel, mit schmalen Doppelkonkaven im Centerbereich. Die Idee: Easytrimm, flache, stabile Gleitlage, max. Kontrolle.
Gruß
Fred
Hallo Fred. Mit der tiefergelegten Mastbox beschäftige ich mich über 10 Jahre. Das Deck will ich nicht vertiefen, möchte aber den tiefsten Punkt
am Boden verwenden. Also ein Rohr ganz unten einlaminieren,also steif bis etwas über das Deck,darauf das Gelenk oder sonst was. Rund um das
Rohr unten 1-2cm freilassen. Hinterher mit einer Art Gummi abdichten. Wenn Du das Segel hochholst,überträgst du doch alles nach unten,also
tiefer gehts nicht mehr.Denk mal bitte drüber nach. Das sollte man perfekt durchdenken. Wolfgang
Am besten 2 Rohre unten mit sagen wir 25cm Abstand,oben drüber ein Flacheisen als Verbindung. Paar Löcher mit Gewinde,also Gelenk weiter vorne oder weiter hinten. Wolfgang
Du hättest alle Vorteile des tiefen Zugpunktes,brauchst keine Vertiefung im Deck, was eh nur die Stabilität reduziert,eventuell mehr Steifigkeit.
Wolfgang