• Perfekt, ich finde das bringt es absolut auf den Punkt.


    Sehe ich in allen Punkten genauso. Ich hab vorhin auch schon mal angesprochen, dass die Unterschiede bei Racesegeln deutlicher zu spüren sind.
    Und auch sonst, klar kann man Glück haben, hatte ich auch schon Pech kann man aber auch haben, auch schon getestet.


    Eigentlich sollte man deinen Post als Ende der Diskussion stehen lassen, es sei denn es kommen noch bahnbrechende Infos!

  • Naja die Rede war auch vom Hodrod dem Hotsails Mast zwischen Pat und mir. Ein weing verwirrend da OT. Tut mir Leid:(


    Aber du hast Recht der neue Ohana-Mast (der natürlich NICHTS mit Hotsailsmaui zu tun hat) ist noch nicht Online... er ist ja noch nicht mal wirklich am Markt...
    Aber ich denke die Page wird demnächt diesbezüglich aktualisiert.


    ...aaahhh sorry ... ich dachte es geht in dem Thread um die ohana masten. Aber egal ... Ich denke es ist prinzipiell ein Unterschied, ob man vielleich Masten nur produzieren lässt und verkauft, oder eine eigene Entwicklung betreibt. Mann sollte es aber keiner Firma zum Vorwurf machen, wenn sie das tut ! ;), auch wenn es für einige nur Zahlen sind, die wenig Spass am Surfen vermitteln.


    Wie Dennis (p7squad) schon sagte: Segel werden auf Masten geschneidet, nicht umgekehrt.

  • Was mich schon lange interessiert: Warum hat noch niemand das genaue Flexverhalten von Boards untersucht? Das ist doch das wichtigste überhaupt!! Wenn ich zu einem harten Brett ein hartes Segel fahre schlägt es mir fast die Hände aus den Gelenken. Da sollte man weiche Segel drauf fahren. Auf weichen Bretten hingegen kann man die Vorteile von direkten Segeln nutzen. Ausserdem muss doch alles zu einander passen und das Brett ist nunmal das wichtigste. Es liegt nunmal direkt auf dem Wasser. Nur ein gut abgestimmtes Rigg ist nichts wert, wenn das Brett nicht dazu passt.
    Alle Bretter flexen, das ist klar. Aber wie verhält sich das genau? Welche Boards flexen im Heck mehr als andere? Wie wirkt sich mehr Flex in der Nose aus?
    Warum gibt es keine Bruch- und Belastungstests für Boards?
    Wo bleiben Angaben welche Bretter zu welchen Segeln passen?

  • Hallo Freunde und Feinde der Maßbänder,
    um nochmal auf den Kern der Diskussion zurückzukommen. Die genauen Flexangaben Top/Base. Es ist sicher nett für einige Spezialisten, wenn sie in der Lage sind anhand der Angaben den perfekten Mast auszuwählen. Ich bezweifel nur, dass es den gibt. Wenn zum Beispiel mit meinem 5.0er Segel nen guten Tag zum Springen erwische, freue ich mich über einen tendenziell weicheren Mast zum Abfedern der Landung. Dummerweise sind hier (im windlosen Norddeutschland) oft Flachwassertage angesagt. Da hätt ich dann lieber nen harten Mast, ich will ja immer einmal schneller sein.
    Das ist aus meiner Sicht schonmal Problem 1.
    Sagt jetzt unser "Experte", OK nimm die Mitte, da helfen dir die genauen Angaben. Das ist meiner Meinung nach aber nur ein minimaler Bruchteil zur genauen Auswahl nach irgendwelchen Flexwerten.
    WICHTIGER: Mein Gewicht
    Ich bin leicht, ein weicher Mast ist für mich schon eher hart. Jetzt müsst ich also wissen, wie schwer war der Fahrer, bei der Entwicklung des Segels für Mast XY... usw. merkt ihr selber...
    NOCH WICHTIGER:
    Wie hoch fahre ich eigentlich meine Gabel? Bin zwar kein Riese aber eher groß und schnall das Ding weit oben an. Dummerweise ist mein "weicher" Mast jetzt im Top noch härter, da der flexbereich über der Gabel 15cm kürzer ist.


    Als Experte bau ich mir jetzt ne Gleichung und gewichte den Einfluss der letzten beiden Variablen. No Problem :rolleyes:


    Mist hab ganz vergessen, dass ich auch im Winter den optimalen Flex brauch. Bei 2 Grad Luft/Wasser, hab ich weniger flex als z.B. in Tarifa, wo mir die Sonne aufs Hirn knallt. :keks:


    Das wird wohl eine Gleichung mit vielen Unbekannten...
    Findet der Experte dennoch den idealen Mast, stellt er evtl. fest, dass selbiger bezüglich der Haltbarkeit nicht den besten Ruf hat. ...Endlosschleife... und Ach ja! Jetzt gibs ja noch 3teilige Masten von North. Gleich mal Herrn Möde fragen...


    Gott sei dank bin ich kein Experte. Probieren geht bei mir über studieren und Haltbarkeit ist mir am wichtigsten.


    Wollte nur mal zu bedenken geben, über was man sich eher Gedanken machen kann, bevor man sich in Tabellen verrennt.


    Bevor meine Thesen jetzt einzeln zer-/wiederlegt werden, spart euch die Arbeit, denn da steckt hier und da mal Ironie drin, falls es noch nicht angekommen ist...


    Fazit: Ist mein Mast güstig, hält und funktioniert, bin ich happy.


    Schönen Gruß und schönes Wochende!

    Einmal editiert, zuletzt von wavechase () aus folgendem Grund: böser Rechtschreib Spinout

  • Moin!
    Auch wenn ich hier alles mit einem zwinkernden Auge schreibe und gerne provoziere: Ich meinte es durchaus ernst, was ich letztes Mal schrieb. Wenn man alles mögliche misst und angibt, dann muss man auch die Verlängerung und jedes Segel einzeln angeben. Und zwar jeden Segeltyp von jedem Hersteller in jeder Größe. Dazu hat von den Messwütigen hier niemand etwas gesagt.


    Was würdet ihr denn sagen wenn bei meinen Masten der obere halbe Meter aus Alu bestünde und man dort die genaue Länge passend fürs Segel einstellen würde? Dafür ginge dann der edle Carbonmast genau bis an den Trimmblock unten. Und der Shape im unteren Teil des Segels ist extrem entscheidend!
    Vermutlich würdet ihr mich steinigen!
    Aber genau genommen ist es nix anderes wenn man eine 30cm Aluverlängerung in den Mast steckt. bei einer 45cm Aluverlängerung sind es sogar an die 70cm! Auch eine Carbonverlängerung verändert den Flex des Masten. Aber das untersucht Niemand und davon spricht auch Keiner von denen, die euch mit ihren specs verunsichern und so tun als hätten sie eine Horde von NASA Wissenschaftlern die ihre Masten entwickeln.
    Ich werde die genauen specs nachliefern. Die sind ja offenbar so extrem entscheidend und sensibel, dass ich es lieber hier in Deutschland (bei der RWTH Aachen) nachmessen lasse. Ich will nicht dass die specs falsch sind und damit arialandy eine Wixxvorlage geben.
    Natürlich haben wir verschiedene Testmasten produziert und getestet und entsprechende Angaben an die Fabrik gegeben.


    Dennoch stelle ich mich hin und behaupte die Angaben kann man in der Pfeiffe rauchen. Nicht explizit meine, sondern die von allen Herstellern. Mit den Werten kann niemand wirklich etwas anfangen. Wie gesagt, kein Segel, kein Mast ist zu 100% gleich. Und wenn es in der Therorie passt, in der Praxis aber nicht, ist alles für die Katz! Ich stehe auch dazu dass es egal ist ob das Segel zu 100% den richtigen Mast hat. Dann müsste auch jeder von uns mit einem Newtonmetermessgerät die genaue Unter- und Achterliekspannung anlegen. Ausserdem sollte man sich mit nassem Neo und Trapez wiegen und die Durschnittswindgeschwindigkeit der letzten 15 min in Betracht ziehen. Die Lattenspannung muss man auch vor jedem Surfen anpassen.
    Auf die Idee meines Vorredners ponchbob - den Flex meines Brettes zu berücksichtigen - wäre ich nie gekommen. Ich weiß auch nicht ob er es ernst meint, aber wenn man schon der Ansicht ist man müsse alles berechnen, dann hat er völlig Recht!
    Ich sage nach wie vor: wenn ein Mast gar nicht zum Segel passt merkt man das. Wenn das Segel 70% seiner Leistung bringt, sind wir alle (ich eingeschlossen) völlig zufrieden. 100% gibt es gar nicht, es sei denn man riggt auf wie ich es oben beschrieben habe und berücksichtig auch das Brett und die Finne. Ich tippe mal ab ca. 70% "Leistung" merkt keiner von uns mehr eine deutliche Verbesserung.
    Auch Björn Dunkerbeck baut seine Racesegel einfach so mit den Händen auf und ich glaub nicht dass er ein Newtonmetermessgerät in seinen Oberarm eingebaut hat (obwohl da genug Platz für wäre!).
    Ich bleib dabei: weniger rechnen und reden und mehr surfen!

  • Oh, als ich grad so am tippen war kam noch der Beitrag von wavechase dazwischen. Natürlich hat er völlig Recht! Was ist mit Gewicht, Temeratur und Gabelhöhe? Spielt die Trapeztampenlänge eine Rolle wenn ich beurteile ob ein Segel direkt oder weich ist? Ein langer Tampen federt etwas ab, ein kurzer gibt Schläge von Kabbelwasser und Böen direkt weiter.


    Vermutlich gibt es noch ein paar Parameter auf die ich gerade nicht komme. Aber wenn man mal ehrlich ist: Das alles verändert tatsächlich den Trimm des Riggs und auch das Fahrgefühl! Brett und Finne in Betracht auf das gesamte set-up natürlich nicht zu vergessen
    Wer kennt es nicht: ein Freund hat ein neues Segel und ich will es mal testen. Ich stelle die Gabel auf meine Höhe, die Trapeztamen sind zu lang oder zu kurz, und das Segel fährt total scheiße. -Während mein Kumpel hellauf begeistert ist. Dass er leichter und kleiner, oder schwerer und größer oder einfach nur leichter oder schwerer oder nur kleiner oder größer ist, das ist natürlich egal - das Segel ist scheiße oder der Mast zu hart oder weich!


    Also Jungs, wer traut sich jetzt zu alle genannten Parameter in einer Tabelle zusammenzufassen (unterschiedlich stark gewichtet natürlich)?
    Wer ist der Ansicht, dass einzig und allein der Mast für ALLES verantwortlich ist (und offenbar sind wenige % Unterschied von Biegekurve und Carbonanteil entscheidend)
    Oder wer erkennt dass Messwahn und Tests von Magazinen größtenteils Schwachsinn sind? (nicht weil die Daten und Tests bewusst nach Anzeigenvolumen des Herstellers verdreht werden könnten, sondern weil es schlicht und ergreifend gar nicht möglich ist eine allgemeingültige Aussage für Surfer aller Gewichte und Größen, mit unterschiedlichen Vorlieben, für alle Reviere und unterschiedliche Witterungsbedinungen und so weiter und so fort, zu treffen)

  • Hallo !!!
    ich bin ziemlich neu in dem Sport, und noch neuer in diesem Forum.
    Der Wasserstart will einfach nicht bei mir, deswegen wollte ich mal in nem Forum nach Hilfe suchen, bin nur zufällig hier gelandet. Scheint ja wirklich ein Sport voller total lockerer Typen zu sein, wenn man das hier ließt. Frage mich grade, ob ihr deswegen so über Masten und Biegekurven redet, weil ihr alle ein im Arsch habt... aber gut, mal zur Sache:


    meine erste Frage an Andy, schließlich scheinst du ja einiges zu wissen, wenngleich du sogar noch humorloser bist als du gern kompetent sein möchtest:


    Was genau sind diese Sprecks, wo kann ich sie kaufen, und bringt mir das was beim Wasserstart?


    zweite frage: was sind Loft Sails und warum werden die nicht in Hamburg wie alle Saillofts produziert? Ist das so eine low-budget-Segel-Linie von Sailloft die nun in Tarifa produziert wird um Proktionskosten zu sparen?


    wäre dankbar für Eure Hilfe!

  • Also wenn das wirklich ernst gemeinte Fragen sind (was man anhand der Fragestellung NICHt erkennen kann) dann hier ein paar kurze Antworten, auch wenn ich nicht Andy bin:


    Specs: Daten über die Biegekurve eines Masten. Unterschiedliche Hersteller haben unterschiedliche Kurven bei ihren Masten und auch eben ihre Masten die Segel geschneidert.
    Fürn Wasserstart interessiert das weniger....


    www.loftsails.com

  • Hallo !!!
    ... Frage mich grade, ob ihr deswegen so über Masten und Biegekurven redet, weil ihr alle ein im Arsch habt...


    Was bist denn du für'n Kasper!!!!!! Muss man sich mit nem Zweitaccount anmelden, weil Beleidigungen über nen Hauptaccount nicht so gut kommen????


    Hallo !!!
    zweite frage: was sind Loft Sails und warum werden die nicht in Hamburg wie alle Saillofts produziert? Ist das so eine low-budget-Segel-Linie von Sailloft die nun in Tarifa produziert wird um Proktionskosten zu sparen?


    wäre dankbar für Eure Hilfe!


    Scheinst wirklich keine Ahnung zu haben, deswegen nehme ich dir den ganzen Ton in deinem Post auch nicht übel. Wenn du nämlich welche hättest wüsstest du, dass auch Sailloft nicht in Hamburg sondern in China produziert....

  • @ Torben,


    diese 'Einflussfaktoren' sind ja bei jedem Mast genau gleich, so lange er die gleiche Länge hat. Von daher kann man sie mathematisch problemlos vernachlässigen.


    Denn ein VL von 456 bleibt nunmal bei 430 plus 26cm Verlängerung bei jedem mast gleich.
    Vorausgesetzt natürlich es werden die gleichen Komponenten verwendet (Gabel Carbon?, Verlängerung, Gabelhöhe, Segeltrimm).


    @ allgemein:
    Natürlich wäre die Angabe weiterer Specs hilfreich, aber, kann man diesen dann auch vertrauen? Viele Masttests zeigten doch auch, das z.B. 30% Carbonmasten viel härter waren als 100%, ich glaube kaum, das bei Loftsails wirklich alle Masten IMCS21 bei 430 haben, eher so IMCS 19-23 z.B.


    Trotzdem kann so eine Angabe der % Biegung helfen, denn dann wüsste ich, dass der Mast eher Flextop oder stiff top hat!


    Es wäre im Sinne des Kunden daher nur lauter, dies anzugeben bzw. darauf hinzuweisen.


    Bei nem schönen Tag in der welle ist mir der segeltrimm vielleicht egal, er tut nur nachher evtl. in den Armen mehr weh...


    nochwas zu dem Kommentar von F.V. aus dem windsurfers:
    Hat mich tierisch geärgert, nicht weil er bestimmt recht hat, nur weil er 1. nur die deutschen nannte, die Dänen, Schweden, Holländer gehören da % bestimmt ebenso mit dazu, nein ,weil er indirekt mit seinen tollen Spots rumprahlt!


    Gerade weil ich wenig auf dem Wasser bin, möchte ich die Zeit mit perfektem material verbringen!


    Nebenbei, nicht umsonst gelten z.B. einige Produkte aus D. als wegweisend und ausentwickelt, eben weil wir uns auch mal etwas mehr Gedanken machen und nicht nur nach dem Motto gehen: wieso mein Gaul pflügt doch hervorragend (Achtung: Ironie!).


    Grüße
    teenie


    PS: Nach TL bzw NP X9 masten in meinen (darf ichs sagen Hotsails SF) bin ich auf hotrod umgestiegen. In diesem Fall hat sich die Investition nicht gelohnt, die Unterschiede sind marginal, im 6,3er gefiel mir der X9 besser... naja nach 4-5 Jahren kann so ein mast mal neu... bei pryde und North jedoch sind die Unterschiede teils riesig...

  • Hallo Teenie,
    ich persönlich sehe das ja auch nicht so. Ich bin mehr so der Typ, der einfach macht. Ich habe nie auf eine Tabelle mit Masthärten geschaut, als ich mir früher (in meiner Zeit bevor ich Importeur war) Material gekauft habe.
    Aber sicherlich flexen alle Verlängerungen unterschiedlich und sicherlich reagieren unterschiedliche Masten unterschiedlich auf eine Verlängerung. Daher sind sie sicherlich ein Einflussfaktor auf die ganze Geschichte. Ginge es nur um die Länge, könnte ich auch sagen "Ist doch ein 4 Meter Mast und die Vorliekslänge ist ca. 4 Meter. Passt doch!"


    Dein Beispiel mit dem Superfreak und dem Neil Pryde Mast ist übrigens extrem gut. Neil Pryde baut eine andere Biegekurve als alle anderen Marken. Selbstverständlich tun sie das nicht, damit jeder Prydekunde zu seinem Segel einen Prydemast kaufen muss, sondern weil sie der Ansicht sind, dass alle anderen Biegekurven nicht taugen und sie allein die perfekte Biegekurve gefunden haben.
    Rein rechnerich passen Superfreak und Prydemast also nicht zusammen. Aber Dir gefällt es! Was jetzt? Verkaufen weil der Taschenrechner sagt es passt nicht? Oder auf Dein Gefühl vertrauen und einfach Spaß haben?
    Das meine ich doch die ganze Zeit damit, dass die Abweichungen minimal und die Geschmäcker unterschiedlich sind. Trimm und vor allem Fahrgefühl werden vom gesamten Set-Up bestimmt. Gabelhöhe, Temperatur, Brett, Finne, Trapeztampen, Alu-oder Carbongabel, Windstärke, Wasser, Gewicht des Surfers, VORLIEBEN und auch TAGESFORM des Surfers (erklär das mal dem Taschenrechner...) und was weiß ich noch alles. Dabei nur auf den Mast gucken ist einfach nicht richtig und wenig hilfreich. Und alles durchrechnen bringt Dich auch nicht unbedingt zu einem guten Ergebnis.


    Die Ohanamasten sind übrigens heute in Hamburg gelandet. Jetzt noch kurz durch den Zoll und dann sind sie da!



  • :thumbs:

  • auf die Gefahr hin, daß ich mich wiederhole, das wichtigste ist, daß Masten LEICHT und STABIL sind.


    Man könnte das Pferd aber auch von der anderen Seite aufzäumen: was macht ein wirklich gutes Segel aus? Vielleicht die Eigenschaft 1, daß es eine große Trimmrange hat und in allen möglichen Trimms (wenn's schnell gehen muß beim Aufbauen, wer hat da denn Zeit um mit cm zu experimentieren???) gute Leistungen mit Nuancen hier oder da je nach Trimm aufweist und dadurch eventuell die Eigenschaft 2 hat, auf möglichst viele (alle?) gängigen Masten zu passen? Interessante Frage, finde ich, da fallen sicherlich schonmal einige Segel weg :D


    Ich habe schon alle möglichen Konfigurationen auf meinen Wavesegeln gefahren, teilweise bottoms und tops unterschiedlicher Hersteller trotz bößem Spiel bei der Verbindung, wenn ich die im Schuppen gerade übrig hatte, weil der Rest mal wieder futsch war. Vielleicht kam mir bislang immer meine Grobmotorik zugute aber ich habe immer Spaß damit gehabt.


    So, nun aber geht's raus, hier sind herrlichste Bedingungen, da muß wohl wieder der günstige 370er gun Mast in mein 4,2er Vision. Shit, ob das jetzt paßt? Das überlege ich mir auf dem Weg zum Strand, ist eh wieder Sommerverkehrsstau.....


  • Rein rechnerich passen Superfreak und Prydemast also nicht zusammen.


    Hi Torben,
    ich denk Pryde und Hot passen da eh zusammen, da beide flextop sind. Mein Hotrod 430 funtioniert super in meinen Expressions, der X9 400 war im Superfreak zwar nicht so toll, der Hotrod viel besser, aber der X9 ist ja auch kein Skinny.


    Mein Senf zum Thema: ich geb dir in vielen Punkten Recht, es sind viele Variablen und vieles kann man eh nicht durchschauen. Aber ich bin mir sicher, dass man auch bei Wavesegeln den einen Mast mehr, den anderen weniger mag. Und wenn es uncoole deutsche technikverblendete Nerds wie mich gibt, die sich gern vorm Kauf in ein paar Daten suhlen, dann lass uns doch den Spaß. Leben und leben lassen, die Franzosen sind eh cooler.


    Grüße

  • Na wenn das alles so ist, können wir ja wieder Masten farblich zum Segel kaufen, Finnen farblich zum Board, egal was es ist...


    :rolleyes:



    Wer soll den Käse eigentlich glauben?
    :bonk:


    Schon beim Riggen sieht man u.U. deutliche Unterschiede bei Masten, ohne daß man auf dem Wasser ist. Wenn man dann auch nichts beim Surfen merkt, ich glaube dann merkt man sowieso nicht allzuviel (nicht persönlich nehmen).


    Vielleicht sollte sich so manch einer mal mit einem versierten Segelmacher unterhalten.


    Sicherlich ist es so, daß es Segel gibt, die entsprechend offener sind für diverse Mastkonzepte. Andere aber eben auch nicht...


    Egal, ihr macht das schon...


    Grüße


    Totti


    P.S.
    Gerade mit Sado 4.5 und Severne Redline auf dem Wasser gewesen, jetzt gönn ich mir mein Feierabendbierchen und grinse weiter...

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
    Tipp Weltmeister F1 2011 & 2013, Tipp Team-Weltmeister F1 2009, 2010, 2011, 2017, 2019, 2020, 2021!


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