JP Australia Super Lightwind

  • oder:
    https://www.surf-magazin.de/bo…lia-super-lightwind-168-l


    oder hier (allerdings das ältere Modell):
    https://www.surf-magazin.de/bo…r-lightwind-92-v-165-pro/


    Der im 2. Link als pdf hinterlegte Test vergleicht nach meiner Erinnerung die verschiedenen Leichtwindboards Starboard Ultrasonic, JP Superlightwind, Lorch Bird und ich meine noch ein Board von RRD, dessen Namen ich vergessen habe. Sehr guter Test, auf dessen Grundlage ich 2016 mein SLW gekauft habe und damit sehr glücklich geworden bin, bis eine verhängnisvolle Foil-Affaire und getrennt hat ;).

  • Je nachdem, wer damit gefahren ist, sind die Teile im Standbereich ziemlich weich und durchgetreten.


    Bitte beim Gebrauchtkauf unbedingt beachten. Besonders der JP zeigt dort seine Grenzen der Belastbarkeit.


    Bin einige Zeit einen 127er Super Sport Pro gefahren, geiles Board, jedoch wie ein rohes Ei zu händeln.

  • wie ein rohes Ei zu händeln.

    Das sind doch mittlerweile alle leichten Bretter oder?

    Mein Falcon 142 sieht auch aus wie ein Carbon-Flickenteppich, weich getreten ist er aber noch nicht...

  • Musst mal rein schauen😉🤷‍♂️😁😁

    man sollte sich die Ruhe und Gelassenheit eines Stuhls zulegen, der muss auch mit jedem Arsch klar kommen

  • Der SLW gleitet mit dem passenden Segel ab 11 Knoten Grundwind, der Go vermutlich eher ab 15 oder 16. Wobei die Angaben für den Go eine Vermutung sind, den bin ich selbst noch nicht gefahren.

  • Bei der breite und entsprechend gutem antrieb (=Segel über 8m2) sollte der go doch auch schon bei 12 knoten passiv starten . Mit meinem freerider 145L, HRS bauweise und 80er breite ging es bei 13 knoten passiv los ca

  • ich bin das SLW noch nicht gefahren, den GO schon in 155 (der mit Mittelfinne) ist das Board meiner Freundin.

    zu robust kann ich auch nix sagen, hat sie seit verg. Saison. Kommt sehr gut damit klar.

    Ich bin es vorige Saison ein paar mal in Torbole gefahren am Nachmittag mit einem 8,2er E-Pace und der orig. Finne die dabei war, 46er.

    Ohne Mittelfinne versteht sich ! :-)

    Keine Ahnung was es Knoten hatte, die Schlaufen hab ich ganz außen und hinten montiert. Für ein Anfänger/Aufsteigerboard

    ging es echt recht flott dahin, lässig zu fahren, läuft super höhe, schön zu halsen.

    Angleiten war einfach, nur Segel dicht nehmen und es ging los.

    Aber zum Volumen vor dem Mast, die Wende sollte schon recht gut hinhauen. Nicht mega schnell umzusteigen, aber sollte zügig gehen.

    Vor dem Mast ist recht wenig Volumen für ein 155ltr. Board. Das Board wird erst ab ca. Mastbereich dick, ist aber im Bereich wo die

    Schlaufen sind am dicksten. Deck ist ein EVA-Deck.

    Das Gewicht hab ich nicht gemerkt beim gerade aus Fahren, ich war eh im Gleiten. Bei wenig Wind mit kleinen Segeln hab ich das auch mal versucht (als meine Freundin Pause machte) man muß schon wirklich richtig oben stehen (Fußstellung/Fußposition)

    vordere Fuß eher neben, besser etwas hinter dem Mast, sonst geht der Bug auf Tauchstation.

    Ob so ein Board für dich was wäre kann ich nicht beurteilen, wir haben es vorher ausprobiert, besser gesagt meine Freundin.

    Der hat es vom Anfang an sehr gut gefallen und sie hat sich damit am Wasser wohl gefühlt.

  • Super, vielen Dank!


    Dann wäre das auch nichts für mich.

    würd ich nicht sagen, hättest du irgendwo die Möglichkeit die hier genannten Boards zu Leihen? Ober eines zB. davon?

    Ich kann auch nicht wirklich sagen ob meine Freundin mit einem zB. Fanatic Gecco 156 die selben Fortschritte gemacht hätte, oder mit einem JP.

    Wenden war eine "Aufgabe" für sie, war Frust auch dabei bei ihr, aber sie hat es gemeistert.

    Bei allen vorher genannten Boards wird es vielleicht auch nicht immer alles klappen, es ist ein Anfang.

    Man gewöhnt sich an´s Board und man fährt.

    Aus Erfahrung (auf den Fortschritt meiner Freundin mit dem Board bezogen) würde ich den GO auch empfehlen.

  • Wegen ausleihen muss ich mich mal umsehen. Mir sind hier 2 Surfschulen bekannt, was die aber an Brettern haben, weiß ich nicht. Da muss ich mal hin einfach.


    Meine Gedanken sind halt so:


    SLW sehr empfindlich, dafür bin ich nicht gut genug. Vorteil: gibt es gebraucht recht „günstig“ im Vergleich zum Neupreis.

    JP Magic Ride 159, sicher gut, gebraucht nicht zu bekommen

    Starboard Carve 169, sicher gut, gebraucht nicht zu bekommen. Noch dazu mit dem tieferliegenden Mastfuss kann der Mast nicht nur Schaden an der Nose verursachen, vllt. auch seitlich am Board. (?)

    Starboard GO 155, unempfindlicheres EVA Deck, Brett recht kurz, dafür breiter und Volumen eher weiter hinten.


    Es wird nicht einfacher… :-(


    Optisch, wobei ich das unterordne, da man ja nach Eigenschaften entscheidet, gefällt mir das Starboard Carve am besten. Ist auch mit das teuerste und die tiefere Mastfussposition quält mich da so rein gedanklich.

  • Die schnelle Wende kannst du ja auf deinem aktuellen Brett noch perfektionieren, das schadet sowieso nicht.

    Bei allen Brettern die später mal mehr Spass machen musst du vorsichtig sein, weil sie nicht so viel wegstecken wie dein aktuelles oder das Starboard GO.


    z.B. auf der Brettkante abstützen beim aufsteigen, während das Segel auf der anderen Brettseite liegt => der Mast hinterlässt bei unserem Gewicht bei praktisch allen Brettern eine Delle. Ebenso der Trapezhaken bei Boardkontakt.