Auf so`n großes Board gehört zum bestimmungsmäßigen Gebrauch (also auf jeden Fall dann später) `n großes Segel.
Zum Anfang ist ein leichtes kleines Segel bestimmt ganz hilfreich.
Auf so`n großes Board gehört zum bestimmungsmäßigen Gebrauch (also auf jeden Fall dann später) `n großes Segel.
Zum Anfang ist ein leichtes kleines Segel bestimmt ganz hilfreich.
in Berlin gibt es glaube ich min 2 Firmen die neos reparieren
Danke Dir.
So ernst ist das aber noch nicht.
Bei mir bleibt die Ratsche beim Nachlassen mitunter am Powerjoint hängen, weil die breiter ist als ein Tendon joint.
Daher finde ich die schmalen Tendons besser für Power XT.
Die Ratsche geht bei allen Segeln, egal ob der Rollenblock längs oder quer genäht ist.
Einmal kann man loopen, das andere mal mußt Du fädeln.
Und bei Letzteren geht der Trend ja auch eher hin zu Abschnitts-Gefährten.
Konsens scheint also: Selbermachen bringt`s nicht auf Dauer?
Oh, wär ja blöd.
Bislang klebte ich nur direkt im Neopren. Das hielt tadellos.
Dann mal Gute Besserung.
Krankheit und OP waren hoffentlich nicht bedingt durch
"Fahren, Gleiten, dümpeln, schreddern".
Mein Winterneo kommt in die Jahre und hat einige bislang oberflächliche Blessuren.
Besonders an den Knien ist die Kaschierung durchgewetzt.
Weiß jemand, ob man auf die Kaschierung einen Neoflicken aufkleben kann, wenn man den Neokleber zweimal aufbringt: erstes Mal, um eine Neoprengrundlage zu schaffen, zweites Mal, um den Flicken druff zu pappen. (Steht so im Internet beschrieben).
Optik ist mir Wurscht.
Danke für Infos!
Mir auch.
Demnächst wird kemot_surf vielleicht gar nicht mehr selbst Hand anlegen müssen, sondern seine "Robots" für sich schuften lassen...
Allgemein physisch fit bin ich momentan, weil die ganze Familie im Lockdown zu Hause am Ruderergometer hängt und sich untereinander und im Ruderverein matcht.
Früher bin ich auch bei weniger Wind auch mit kleinem Zeug rausgegangen (für das wir eben selten den Wind haben) - quasi Balance-Training.
Da z. B. bin ich aktuell schlechter, reagiere träger. Das rächt sich dann z. B. bei böigen Bedingungen.
Moin moin,
ich stelle diesen Winter bei mir ein schlechteres Surfen als im letzten Jahr zur gleichen Zeit fest.
Ich merke erst nach vielen Schlägen oder einer Stunde auf dem Wasser, warum ich auf einem Bug so blöde angleite (Tampen einen Tick zu weit vorn), wieso ich in Böen nicht beschleunige, sondern kämpfe oder Spinouts kriege (zu geringe Körperspannung und Orientierung nach vorn) ...
Ich glaube, daß das im Grunde an der geringeren TOW liegt.
Letzten Herbst/Winter war bei uns viel besserer Wind - und ich war auch bei wenig Wind draußen.
Da saß dann vom ersten Moment an alles und war automatisiert: aufsteigen und losbrettern.
Das fehlt mir jetzt.
Kennt Ihr das auch?
Ist Übung (macht den Meister) also auch beim Surfen das A und O?
Grüße in die Republik
Ach so,
hatte Dich schon als Latexfetischisten in Verdacht!
Sehe ich genauso.
Daher wäre eine Option ein etwas größeres Board in LTD (soll ja angeblich ebenso stabil sein wie HRS) für den Aufstieg zu nehmen - und später dann eins um 130 l. Dadurch würde man sich das Anfängerbrett sparen, das es ja offenbar auch nicht so leicht gebraucht gibt.
Ich meine auch, daß perspektivisch (im Binnenland) 2 Boards nützlich sind.
Da könnte ein größeres Anfangsbrett ggf. später zum absoluten Leichtwindbrett werden.
Was sind das für "Puschel" oben am Mast?
Irgendwas für `ne Drohnensteuerung?
War exakt mein Anfängerboard. Hat seinen Zweckwacker erfüllt.
Wenn Du im Binnenland gleiten lernen willst, wirst Du irgendwann größere Segel brauchen.
E_Pace paßt sich auch. Ich hatte zu Beginn in der gleichen Gewichtsklasse 7,3 er E-Type, dann ein 8,2er.
Konnte heute nur in der Mittagspause.
Zwischen geschätzt 15 km/h Wind und 55 in heftigen kurzen Böen war alles dabei.
Materialwahl dementsprechend schwierig.
Morgen dann ja wohl mehr Grundwind. Das sollte es leichter machen.
Viel Spaß Euch dann!
Bin ja aufs Gewicht des Patienten am Ende Deiner professionellen Behandlung gespannt.