Beiträge von Brandenburger

    North Silver (75%) und Loftsail Team Edition (100%, weil`s den 75%igen nicht mehr gab): also alles Originalmasten.

    Bei den Racesegeln gibt`s das Problem mit der Druckpunktwanderung ja wohl weniger. Ich nahm an, daß mehr Nocam-Fahrer unter diesen Problemen leiden (bzw. als Anfänger litten).

    Beim Trimm bin ich sicher nicht sehr versiert.

    Ich experimentiere dann öfter.

    Die Trimmhilfepunkte auf den Segeln fürs Vorliek stimmen bei den e-types bei meinem Gewicht bei zweien, beim 8,2er nicht, da muß ich das Vorliek deutlich weiter durchsetzen, um mit wenig Schothornspannung bei 85 kg einen schönen Bauch zu produzieren und die Latten dennoch rotieren zu lassen.

    Die Segel sind für mich, der bislang viel zu wenig Energie in die Manöver investiert hat, ganz gut zum Üben.

    Und die You-Tube-Videos zum Trimmen verstehe ich oft nur begrenzt mit meinem rudimentären Schulenglisch.

    Hallo Leute,


    gibt`s Tricks und Kniffe gegen das Wandern des Druckpunktes? (Außer Kraftsport.)

    Habe ausschließlich Nocam-Segel und bin mit denen bei einigermaßen konstantem Wind auch völlig zufrieden.

    Problematisch wird es bei böigen Verhältnissen am See, wenn man am liebsten andauernd umtrimmen wollte.

    Um nicht ständig einzuparken, fahre ich tendenziell Überpower, hab dann aber auch bei kräftigen Böen mächtig gegen zuhalten.


    Bin gespannt auf Euren Input.

    • Hallo Community,


      ich surfe erst seit letztem Jahr und habe mit gut 50 nicht mehr die tollste Lernkurve, bin dafür aber hartnäckig. Bringe es auf 85 kg , liebe das Gleiten und vernachlässigte dafür bislang Manöver und Wasserstart. Mich stört Schotstart im Tiefen nicht, und Wende und Halse sind sicher nicht sehenswert, aber es langt zum Wechsel der Fahrtrichtung.

      Fahre ausschließlich auf einem Binnensee. Hab mit Gecko 146 (leider HRS, ziemlich schwer, dafür trotz unzähliger Schleuderstürze unverwüstlich) und 7,3er North e-type angefangen. Dann kam ein 8,2 er e-type dazu. Über diesen Sommer rettete mich ein Falcon Lightwind 159 mit 9,5er Loftsail Oxygen, um die vielen Luftlöcher durchgleiten zu können. (Auf dem brauchte ich für die hintere Schlaufe einige Wochen 1-Bein-Fahrt-Training auf dem vorderen Fuß bei wenig Wind.)

      Jetzt suche ich ein weiteres Brett für den Einsatz bei mehr Wind, weil ich mit dem Gecko (original 46er Finne) und 7,3er Segel ungewollt überpowert abhebe (Ist das dann ein Wheely?) und mir das zu unkontrolliert wird. (Und ein 6,2er e-type paßt irgendwie nicht auf dieses Brett, das stimmt einfach nicht, zumindest nach meinem Gefühl.)


      Was für ein Board könnte zu meinen Vorstellungen passen? Am besten wäre eines, das ich dann auch mit mehr Können noch gern fahre. Schnelles (passives) An- und gutes Durchgleiten wären mir wichtig - und Kontrollierbarkeit. (Für`s Anpumpen stell ich mich bislang zu blöde an.) Ich dachte an einen Fanatic Blast? 130l?


      Bin für alle Empfehlungen dankbar.

      Guten Wind uns allen!


    Hatte den Beitrag aus Unwissen im Lexikon veröffentlicht.

    Inzwischen hatten Seewasser und Zeckel wirklich hilfreiche Antworten geschickt, die für mein Können Rocket Wide 135 und RDD Firemove empfahlen, mit denen sie selbst gute Erfahrungen in ihrer Laufbahn machten. Ich finde ein breites Heck in der Tat für mich leichter zu kontrollieren - gerade in den Manövern, die auf meiner Übungsliste ganz oben stehen.