Elektro bulli

  • letztlich ist die genaue Lebensdauer eines Akkus noch nicht genau klar, hĂ€ngt auch immer davon ab wie und wie oft er geladen wurde.

    Letzten Stand den ich kenn können die PKWs mit dem grĂ¶ĂŸeren Akkus wĂ€hrend ihrer Lebensdauer ihren Umwelttechnischen Vorteil wĂ€hrend des Betriebes bei einem Strommix in Deutschland einen Diesel gleicher GrĂ¶ĂŸe nicht heraus fahren.

    Ingenieurkunst wĂŒrde es zukĂŒnftig bestimmt schaffen, diesen Trend zu drehen, nur darauf vertrau ich nicht. Bisher wurde diese immer zu anderen Zwecken missbraucht.

  • so und mein Diesel 3.0 TDI hatte, wie ganz viele andere auch, bei 80.000 km einen kapitalen Steuerkettenschaden, Reparatur 8000€

  • letztlich ist die genaue Lebensdauer eines Akkus noch nicht genau klar, hĂ€ngt auch immer davon ab wie und wie oft er geladen wurde.

    Letzten Stand den ich kenn können die PKWs mit dem grĂ¶ĂŸeren Akkus wĂ€hrend ihrer Lebensdauer ihren Umwelttechnischen Vorteil wĂ€hrend des Betriebes bei einem Strommix in Deutschland einen Diesel gleicher GrĂ¶ĂŸe nicht heraus fahren.

    Ingenieurkunst wĂŒrde es zukĂŒnftig bestimmt schaffen, diesen Trend zu drehen, nur darauf vertrau ich nicht. Bisher wurde diese immer zu anderen Zwecken missbraucht.

    diese Aussage ist falsch und x-fach widerlegt. Studienergebnisse oben im link gelesen?


    Worauf beruht dein Kenntnisstand genau?

  • FĂŒr die ErtrĂ€ge der PV- Anlage zahlt man Gewerbesteuer, sofern man es als Gewerbe angemeldet hat. Dann bekommt man aber auch die Mwst vom Kauf und Installation zurĂŒck. Das gilt fĂŒr PV und Speicher. Laufende Kosten können mit den Einnahmen verrechnet werden.

    Mir wĂ€re es neu, dass es als Privat-Haushalt anders ginge, als dass man das Einspeisen des Überschusses nicht versteuern mĂŒsste.

    Davon ab sind die Paneele auf dem Dach ja nach allerspÀtestens 30 Jahren auch wieder tauschensreif.

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • Wie lange lebt so ein Akku eigendlich 100000 km oder mehr?

    Nissan bewirbt die 1 Million km Batterie.

    Die meisten Hersteller geben 8 Jahre und 160.000 km (zB Hyundai)

    Welcher Verbrenner macht das?

    also meine verbrenner haben eher rostprobleme bei 450.000km....


    Mein aktueller ist bj 99 mit ca 250.000km - null probleme, minimale wartungskosten

  • Und meiner war jetzt nach 4.230km zum Service, da er jedes Jahr 1x muss.

    :wallbash:

    Der Nachteil, wenn man noch in der Garantie ist.

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  • FĂŒr die ErtrĂ€ge der PV- Anlage zahlt man Gewerbesteuer, sofern man es als Gewerbe angemeldet hat. Dann bekommt man aber auch die Mwst vom Kauf und Installation zurĂŒck. Das gilt fĂŒr PV und Speicher. Laufende Kosten können mit den Einnahmen verrechnet werden.

    Mir wĂ€re es neu, dass es als Privat-Haushalt anders ginge, als dass man das Einspeisen des Überschusses nicht versteuern mĂŒsste.

    Davon ab sind die Paneele auf dem Dach ja nach allerspÀtestens 30 Jahren auch wieder tauschensreif.

    korrekt die Einnahmen muss man in der EinkommenssteuererklÀrung angeben.

  • FĂŒr die ErtrĂ€ge der PV- Anlage zahlt man Gewerbesteuer, sofern man es als Gewerbe angemeldet hat. Dann bekommt man aber auch die Mwst vom Kauf und Installation zurĂŒck. Das gilt fĂŒr PV und Speicher. Laufende Kosten können mit den Einnahmen verrechnet werden.

    Mir wĂ€re es neu, dass es als Privat-Haushalt anders ginge, als dass man das Einspeisen des Überschusses nicht versteuern mĂŒsste.

    Davon ab sind die Paneele auf dem Dach ja nach allerspÀtestens 30 Jahren auch wieder tauschensreif.

    korrekt die Einnahmen muss man in der EinkommenssteuererklÀrung angeben.

    Naja, eben. Weil du schriebst, sofern man es als Gewerbe angemeldet hat. Anders geht es doch auch gar nicht...

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  • Ich haue mal die These raus, dass sich die Autohersteller kaum mir E-Kisten beschĂ€ftigen wĂŒrden, wenn es nicht die "europĂ€ischen" Vorgaben geben wĂŒrde und wenn es nicht eine so prima Gelegenheit gewesen wĂ€re, vom Abgasskandal abzulenken. Dieser ganze Hype ist zudem zu einer Zeit noch politisch kalalysiert worden, als FFF und Greta T noch die Medien beherrscht haben........warten wir mal ab, welche PrioritĂ€ten nach Covid-19 gesetzt werden ;-)

  • natĂŒrlich hat das was mit EU-Vorgaben zu tun, aber auch mit dem Erreichen der weltweiten Klimaziele.

    Inwieweit die sinnvoll sind, ist ein anderes Thema.


    E-MobilitÀt setzt sich weltweit durch, auch ausserhalb der EU (USA, China, Norwegen, Schweiz, UK)

    Und angefangen damit hat wie gesagt der Elon, damit wurde es technisch machbar, und dann kamen verschÀrfte Regeln.

  • E-MobilitĂ€t setzt sich weltweit durch, auch ausserhalb der EU (USA, China, Norwegen, Schweiz, UK)

    Und angefangen damit hat wie gesagt der Elon, damit wurde es technisch machbar, und dann kamen verschÀrfte Regeln.

    China hatten wir ja schon......Norwegen ist auch ein schönes Thema. Tolles Land, sehr an Nachhaltigkeit im Land interessiert....gut aufgestellt. Finanziert wird der Wohlstand durch Ölförderung, die nahezu komplett in den Export geht ! Daumen hoch ! Genau mein Humor ! ;-)

  • E-MobilitĂ€t setzt sich weltweit durch, auch ausserhalb der EU (USA, China, Norwegen, Schweiz, UK)

    Und angefangen damit hat wie gesagt der Elon, damit wurde es technisch machbar, und dann kamen verschÀrfte Regeln.

    China hatten wir ja schon......Norwegen ist auch ein schönes Thema. Tolles Land, sehr an Nachhaltigkeit im Land interessiert....gut aufgestellt. Finanziert wird der Wohlstand durch Ölförderung, die nahezu komplett in den Export geht ! Daumen hoch ! Genau mein Humor ! ;-)

    ja und? was willst du damit sagen? Soll Norwegen nicht erneuerbare Energien setzen? sollen sie nicht das Erdöl fördern? Was denn nun? Was fĂŒr eine krude Logik.

  • Ich haue mal die These raus, dass sich die Autohersteller kaum mir E-Kisten beschĂ€ftigen wĂŒrden, wenn es nicht die "europĂ€ischen" Vorgaben geben wĂŒrde und wenn es nicht eine so prima Gelegenheit gewesen wĂ€re, vom Abgasskandal abzulenken. Dieser ganze Hype ist zudem zu einer Zeit noch politisch kalalysiert worden, als FFF und Greta T noch die Medien beherrscht haben........warten wir mal ab, welche PrioritĂ€ten nach Covid-19 gesetzt werden ;-)

    E-Autos sind keine Ablenkung von Abgasskandal, sondern die logische Konsequenz. Der Abgasskandal hat gezeugt, dass alle Hersteller nur noch extremen technischen Aufwand und/oder mit Betrug in der Lage sind die heute gĂŒltigen Abgaswerte einzuhalten. Das zeigt wie sehr diese Technologie an einer Grenze angekommen ist. Noch dazu die Energieverschwendung, und Verschwendung endlicher Ressourcen. Der Verbrenner fĂŒr den Individualverkehr ist tot. Glaub es mir. Postkutsche und Dampflok lassen grĂŒssen.

  • HALLO die Batterie Degradation ,nicht unter den Tisch fallen lassen. Die meisten Garantien besagen das du massive KapazitĂ€tsverluste hinnehmen musst.


    --Genau wie bei Verbrennern geben die Hersteller auch fĂŒr E-Autos Garantien. Der Akku ist hier gesondert zu sehen und wird deshalb auch mit einer gesonderten Garantie versehen. Die volle Speicherleistung wird allerdings von keinem Hersteller garantiert, denn sie nimmt automatisch mit den Jahren ab.

    Die meisten geben 70% Prozent an ,oder 160 000 km , da ist fĂŒr den Hersteller alles gut und kein Garantiefall.

    Volvo nur noch 50% ,Kia 65% RestkapazitÀt.

    Und jetzt kommt noch der Houdini von Tesla on top und liest andauernd deine Fahrzeugdaten via Funk aus und haut dir bei zu vielen Schnelladungen am quicki charger mal grundsÀtzlich die KapazitÀt deiner Batterie runter. Nur damit du nie in den Garantiefall kommst, wirst du absichtlich abgedrosselt.

    Das werden die anderen auch machen und das, wo eh sowenig tatsÀchliche Reichweite bei den heutigen E-Autos herrscht.

    Falls jemand meint, die ausgelutschte Batterie wird mit 70 Prozent genauso schnell geladen wie eine Neue, Pech gehabt auch da wird per Herstellereingriff die peak Ladeleistung massiv runtergedreht.

    All das sollte man nicht vergessen. Ausser man ist so clever wie carmanic von YT und macht alles auf leasing.


    Und die 9000 Euro Schenkung sind Wettbewerbsverzerrung fĂŒr Leute die es nicht nötig haben.

    DafĂŒr werden die die selbst mit 9000 tausend Euro sich kein neues mickriges E-Auto leisten können , auch noch bestraft mit hohen Steuern aufs Benzin und mit den GrĂŒnen wirds nochmal erheblich teurer, aber dafĂŒr darf dann sich der Kleinverdiener an sogenannten billigen Strompreisen erfreuen die er mit seinen Benzinkosten nie und nimmer verrechnen kann.
    Die Zukunft dauert noch,erst mit besseren Batterien .

  • E-Autos sind keine Ablenkung von Abgasskandal, sondern die logische Konsequenz. Der Abgasskandal hat gezeugt, dass alle Hersteller nur noch extremen technischen Aufwand und/oder mit Betrug in der Lage sind die heute gĂŒltigen Abgaswerte einzuhalten. Das zeigt wie sehr diese Technologie an einer Grenze angekommen ist. Noch dazu die Energieverschwendung, und Verschwendung endlicher Ressourcen. Der Verbrenner fĂŒr den Individualverkehr ist tot. Glaub es mir. Postkutsche und Dampflok lassen grĂŒssen.

    Wir werden sehen..... ;-)

  • Da kommen wir nicht weiter, Studienergebnisse gibt es viele. Ergebnisse variieren je nach Annahmen. Das erst nach einer gewissen Laufzeit sich das E-Auto rechnet, ist ja bekannt. Und das je grĂ¶ĂŸer der Akku ist je lĂ€nger es dauert auch klar. Es wurde dazu mal im öffentlich Rechlichen auch berichtet, das es gerade grĂ¶ĂŸere Akkzs es schwer haben es zu schaffen.

    Ich schÀtze auch das wir immer mehr elektronisch unterwegs sein werden, auch wenn wir den Verbrenner noch 2030 brauchen werden. Ich seh nur die Zukunft damit nicht so rosarot.

  • Sehe ich auch so. Vor einiger Zeit war ich oft in der Schweiz. Meine Freundin hatte keinen FĂŒhrerschein dafĂŒr aber ein Generalabo. Da konnte ich ermĂ€ĂŸigt mitfahren. Mein Auto habe ich immer stehen gelassen. Das war echt klasse. Immer Anschluss und mit dem Bus bis in kleinste Orte. Kein Vergleich mit dem ÖPNV hier in D. Deshalb fahre ich auch meinen Bulli noch.