Boards für geübte Anfänger gesucht
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https://www.dailydose.de/priva…/detail.php?siteid=350381
ps: ist der threadersteller denn schon fündig geworden?
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ps: ist der threadersteller denn schon fündig geworden?
Ich denke, dass er verschollen ist.
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guter Preis ...
nur in der aktuellen Bewertung sollte RRd noch nachkorrigieren, das kann Starboard besser. Zu viel zu gut ... und Anfänger ... olala
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jetzt mal meine erfahrung als aufsteiger,
ich (ca. 190cm-95 kg) bin letztes Jahr von ca. 200l schulungsdampfer umgestiegen, auf ein 140l freeride-board (ganz klar ohne schwert). Die Umstellung ging relativ gut. Ich war aber auch bereit, bei wenig wind raus zu gehen und grundlagen zu üben. Was mir allerdings nicht bewusst war, dass die boards kaum was aushalten, besonders wenn es um punktuelle belastung zb durch umfallende segel geht. Wenn man sich an das gleiten rantastet, wird man schleuderstürze haben und das ist nicht nur für die eigene unversehrtheit gefährlich, sondern auch fürs board. Deshalb meine Empfehlung: surfbent, mastprotektor und boardprotektor unbedingt zulegen!!!
ganz lieben Dank für die Tipps, in der Tat war es bei unserer jetzigen Erfahrung so, da kann nix passieren. Entsprechend war ich auch bei den Hinweisen zu Protektoren etwas verunsichrt. Liebe Grüße Jörg
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Hallo zusammen,
bitte entschuldigt, wir waren gerade ein wenig abgetaucht. Hoher Wellengang durch Homeschooling, etc.
Wir werden jetzt wieder alle links durcharbeiten und wollen dann auch kaufen.
Liebe Grüße
Jörg
PS natürlich werden wir uns bei jedem einzelnen wieder bedanken und melden
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ps: ist der threadersteller denn schon fündig geworden?
das sieht super aus, ich rufe dort an. lieben Dank!!!
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Also dann aber ohne das Segel - 3m2 Kinderrigg ist absolut sicher nicht mehr nötig für 12 Jahre alt und normal gewachsen. Meine Tochter ist 9, war letzten Sommer noch 8, 125cm groß und 21kg schwer und kommt mit dem altenXS-3 in 3m2 vom Bruder mit etwas Kraftaufwand klar. natürlich nicht bei viel Wind, aber da geht schon 2,4 und kleiner bräuchte sie vielleicht ab 20-25ktn.
Auf jeden Fall hört sich das ja an, als würdet ihr eher bei viel Wind (zumindest größer15ktn) fahren? und daher kann Nick mit einem Kindersegel nichts mehr anfangen. Mit 12 packt man ein "normales" Segel locker beim Shotstart (also musst Du nicht um jeden Preis Gewicht reduzieren) und Du brauchst ein halbwegs stabiles Segel mit 3 oder besser 4 Latten.
Ich würde tatsächlich ein neues severneRedback kaufen 3,8 wäre gut oder sogar größer (am besten UND größer ), damit du den blöden 340er Mast nicht brauchst - so wild ist das aber auch nicht, ich hab einen günstigen 340er enemii gekauft für das Segel, da reicht der auf jeden Fall. oder als Kompromiss falls Du noch eins auftreibst ein severne xs-3 in 3,6 (hätt ich auch noch, ist aber als "Dauerleihgabe" noch beim Junior von einem guten Freund), und wenn Du das als Rigg kaufst hast Du einen super Gabelbaum ,der noch bis 4,4 oder so nächste Segel mitmacht. Gibt es leider nicht mehr neu, wurd durch das Redback ersetzt. - aber wie gesagt, eher größer und mehr Latten. Mit 12 ist man denk ich sicher auch eher an der Grenze von den Kindersegeln - Körpergröße geht ja in den nächsten 2 Jahren sicher Richtung 170 und mehr.
Ich hab versucht mal ein Foto einzufügen von Leanders Redback, aber ich kriegs nicht hin - ist entweder nicht ganz drauf oder riesig groß. Kenne mich nicht so gut aus mit solchen Foren.
Ich hab auch noch den Ripper von Leander, aber da übt noch die Kleine und der taugt mir auch noch so zum Spaß und für eigenes Material kann ich mich nicht entschließen, da ist das ein ganz guter Kompromiss; und daher kann ich ihn dir leider nicht verkaufen - ich hab ihn vor bald 2 Jahren auch im ebay gekauft für 400€.
Frag mal wie alt der JP ist; ist glaub ich ein nicht mehr ganz so aktuelles Modell, von der Formher glaub ich aber ganz gut. Das blöde ist echt, dass es kaum solche Kinderboards gebraucht gibt und man da ja fast geneigt ist auch etwas mehr für etwas älter zu zahlen (ich hab für ein repariertes, ziemlich used aussehendes FlareKids 81 800€ gebraucht bezahlt (natürlich am Brouwersdam, wie dort normal bei gebrauchten Sachen), aber es war weit und breit kein anders aufzutreiben.
Neue Ripper oder Starboard Go oder ähnliche hast Du bestimmt schon geschaut - die Frage wär was am Ende die hängenbleibenden Kosten sind, wenn Du neu kaufst und gebraucht verkaufst. - er wird nicht lange darauf unterwegs sein - da kann man entweder sagen - kann ich noch gut verkaufen nach 1-2 Jahren oder dann kann man auch ein günstiges älteres Board nehmen.
Zusammenfassend: Nick braucht 2 Segel, z.B. 3,8 und 4,4 und sicher kein 3m2 - Keinesfalls ein Board mit Schwert - und ich würde mal bei mehr Wind durchaus ihn eine "Testfahrt" ohne Mittelfinne auf einem 95l board von jmd anderm wagen lassen
Bei uns war das so, als wir vorletztes Jahr nach Limnos kamen (erster Surfurlaub nach dem Anfängerkurs), Gleiten war noch nicht so wirklich, habe ich nach einem Kinderboard mit Mittelfinne gefragt ich war sicher das ist nötig. Dann hat man mir gesagt, das ist Quatsch, ihm (damals noch 10) ein 69lWaveboard untergesetzt, ich war panisch, Leander stieg auf, fuhr los und wollte nie mehr eine Mittelfinne.
ganz lieben Dank für die Detaillierte Hilfe. Wir bekommen durch eure Tipps schon ganz gut einen Überblick und könnten vermutlich den ein oder anderen Fehler vermeiden. Zuerst hatte ich mich ja nur aufs Brett konzentriert, aber so langsam dämmert es auch bei den Segeln Danke nochmal.
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falls du es doch erstmal etwas bequemer haben möchtest https://www.dailydose.de/priva…/detail.php?siteid=349943
ganz tauschfrisch ist der natürlich nicht aber in der gesuchten kategorie familyboard wird man sowas dennoch gut (=1:1) wieder los.
ist halt schwer und hält was aus. dennoch eigentlich das richtige zum weitermachen nach dem surfschulentanker für die leute die keine lust haben nach dem tanker mal einen großen freerider zu leihen (oder nicht die möglichkeit haben...mal schauen wie es dieses jahr aussieht mit dem saionstart für die stationen hierzulande. letztes jahr gings ja schon arg spät los und ich vermute dass dieses jahr dort mindestens der april ebenfalls flachfällt)
->so ein tanker hätte evtl den vorteil dass du direkt ab april wenns sonnig ist loslegen würdest? also 4-6 wochen vorsprungen gegenüber einem freerider in 145/150 litern (mit dem du halt ein paar mal mehr im wasser liegen wirst). je nach lernfortschritt kann es natürlich sein dass du 10 surftrage später schon das nächste board möchtest.
was den lorch bird angeht: der steht ja glaub inzwischen auf reserviert? hast da zugeschlagen? oder hast den passieren lassen?
lieber Newt3, ganz lieben Dank für deine unendlich liebe hilfe. Ich komme immer wieder nur sporadiscch dazu. Ich melde mich. LG Jörg
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und vielleicht noch allgemein - - falls noch nicht vorhanden: den "tricktionary" kaufen - da stehen auch ganz viele Basistips zum Fahren und auch Trimm und so drin.
Wie man vielleicht auch merkt, bin ich noch nicht so ganz in der digitalen Welt - die Smileys hab ich aber auch schon entdeckt - und finde Bücher immer noch ganz nett; und man kann sie auch für "Windlöcher" mit an den See nehmen.
ich liebe Bücher
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https://www.dailydose.de/priva…/detail.php?siteid=350381
ps: ist der threadersteller denn schon fündig geworden?
gerne möchte ich Dir eine Frage stellen (natürlich auch allen anderen, möchte eure Zeit aber nicht über Gebühr belasten). Ich habe so das Gefühl, dass es ggf. gut wäre, bei den Brettern eher gebraucht zu kaufen, und dabei auf Nummer Sicher zu gehen, d.h. noch relativ groß wählen, um den Spassfaktor nicht zu gefährden. Dabei aber bei Mast und Segel neu zu kaufen, da man das Equipment auch dauerhaft oder zumindest länger weiter verwenden kann. Das wäre dann auch finanziell ein guter (?) Kompromiss. Ich habe auch Sorge, bei gebrauchtem Zubehör etwas zu kaufen, dass irgendwie dann nicht vollständig ist oder nicht zusammenpasst. Und bei den Brettern, da ja auch so empfindlich (wie gelernt), können wir dann auch nicht so viel verliefen, wenn wir sie schrotten.
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ja, klingt alles gut ... schönes Ergebnis auch zum Studieren für die neuen Mitleser
Bei den Segeln habe ich d Erfahrung gemacht, dass die Gebrauchten eh net lange halten, da hätte ich auch alles neu kaufen können - nur ein cooles 5er und ein Camberoldie waren Schnäppchen und halten noch gut - bzw. Neukauf mache ich auch schon länger mit Vorjahresmodellen und z.B. Severne. Das Riggzubehör kostet daneben net die Welt und sollte eh regelmä ausgetauscht werden ... Meine gebrauchten Gabeln sind dagegen unkaputtbar, yesyes
na denn
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ich liebe Bücher
bei dailydose war vor kurzem noch ein gebrauchter - für etwa halben Preis glaub ich. vielleicht ist der noch zu haben.
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bei den Brettern eher gebraucht zu kaufen, und dabei auf Nummer Sicher zu gehen, d.h. noch relativ groß wählen, um den Spassfaktor nicht zu gefährden. Dabei aber bei Mast und Segel neu zu kaufen, da man das Equipment auch dauerhaft oder zumindest länger weiter verwenden kann.
Boards: gebraucht kaufen macht Sinn, denke Ich so lange es wirklich um ein ÜBergangangslösung geht im Bereich um die 300-700€max. geht. Mehr würde ich nicht für gebrauchte Boards nicht ausgeben, sondern dann tatsächlich vielleicht ein vorvorjahres Modell kaufen. Segel tatsächlich eher neu und auf den Bedarf passend. Da haben wir auch bis jetzt nur neu gekauft, und dafür eben genau das was wir wollten.
"relativ groß" für den Junior bin ich nach wie vor skeptisch - gerade was den Spaßfaktor angeht- ebenso bei der Mittelfinne oder sogar Schwert. Ich bin mir sicher, sobald die Segelgrößen Richtung 4m2 und mehr gehen klappt das mit dem Höhelaufen nur mit Finne (und bei dem Leichtgewicht vielleicht sogar noch besser mit etwas weniger Restvolumen, sprich Board um die 90-100l, und vielleicht einer zentralen Schlaufenposition).
Und das bringt dann Spaßfaktor (guckt mal in die Konversation).
Wenn ihr ja dann dein Brett in größer hättet, könnt ihr beide das dann ja zum Leichtwindfreestyle (guck auch mal in dem Thread "Freestyleeinstieg bei Leichtwind" - sind ein paar interessante Tips und Videolinks dabei) benutzen - wobei Leander selbst dazu auch lieber sein kleines Freestylebrett nimmt, weil es einfach wendiger ist
Im Urlaub auf Limnos hatten Sie für die Aufsteiger- und Einsteiger(!) Kids die Tabou 3S um die 100l. Die waren überzeugt davon - wohl auch da sie universell zu verleihen sind. Leander fand die jetzt nicht so doll, ich kann aber nix negatives sagen vielleicht hat jemand von den Experten hier dazu ja eine Meinung.
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ja, klingt alles gut ... schönes Ergebnis auch zum Studieren für die neuen Mitleser
Bei den Segeln habe ich d Erfahrung gemacht, dass die Gebrauchten eh net lange halten, da hätte ich auch alles neu kaufen können - nur ein cooles 5er und ein Camberoldie waren Schnäppchen und halten noch gut - bzw. Neukauf mache ich auch schon länger mit Vorjahresmodellen und z.B. Severne. Das Riggzubehör kostet daneben net die Welt und sollte eh regelmä ausgetauscht werden ... Meine gebrauchten Gabeln sind dagegen unkaputtbar, yesyes
na denn
ok, das hilft mir. lieben Dank,
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bei den Brettern eher gebraucht zu kaufen, und dabei auf Nummer Sicher zu gehen, d.h. noch relativ groß wählen, um den Spassfaktor nicht zu gefährden. Dabei aber bei Mast und Segel neu zu kaufen, da man das Equipment auch dauerhaft oder zumindest länger weiter verwenden kann.
Boards: gebraucht kaufen macht Sinn, denke Ich so lange es wirklich um ein ÜBergangangslösung geht im Bereich um die 300-700€max. geht. Mehr würde ich nicht für gebrauchte Boards nicht ausgeben, sondern dann tatsächlich vielleicht ein vorvorjahres Modell kaufen. Segel tatsächlich eher neu und auf den Bedarf passend. Da haben wir auch bis jetzt nur neu gekauft, und dafür eben genau das was wir wollten.
"relativ groß" für den Junior bin ich nach wie vor skeptisch - gerade was den Spaßfaktor angeht- ebenso bei der Mittelfinne oder sogar Schwert. Ich bin mir sicher, sobald die Segelgrößen Richtung 4m2 und mehr gehen klappt das mit dem Höhelaufen nur mit Finne (und bei dem Leichtgewicht vielleicht sogar noch besser mit etwas weniger Restvolumen, sprich Board um die 90-100l, und vielleicht einer zentralen Schlaufenposition).
Und das bringt dann Spaßfaktor (guckt mal in die Konversation).
Wenn ihr ja dann dein Brett in größer hättet, könnt ihr beide das dann ja zum Leichtwindfreestyle (guck auch mal in dem Thread "Freestyleeinstieg bei Leichtwind" - sind ein paar interessante Tips und Videolinks dabei) benutzen - wobei Leander selbst dazu auch lieber sein kleines Freestylebrett nimmt, weil es einfach wendiger ist
Im Urlaub auf Limnos hatten Sie für die Aufsteiger- und Einsteiger(!) Kids die Tabou 3S um die 100l. Die waren überzeugt davon - wohl auch da sie universell zu verleihen sind. Leander fand die jetzt nicht so doll, ich kann aber nix negatives sagen vielleicht hat jemand von den Experten hier dazu ja eine Meinung.
Ok, ganz lieben Dank. das kaufe ich mal gebrauchte bretter und dann zubehör komplett neu, so dass es für die bretter dann passt. ganz lieber Gruß Jörg
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viel spaß beim großes board gebraucht kaufen
*duck und weg*
oder hast du etwa schon einen schnapp gemacht?
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gestaltet sich schwerer als gedacht, gebraucht zu kaufen ...
wir sind dran...
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Schau dir vielleicht auch mal Goya Volar an.
Mfg
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"schwerer als gedacht, gebraucht zu kaufen"
Manchmal lohnt es sich, oldschool mit Telefon die Surfschulen anzurufen und Vereine anzuschreiben ...
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