"schwerer als gedacht, gebraucht zu kaufen"
Manchmal lohnt es sich, oldschool mit Telefon die Surfschulen anzurufen und Vereine anzuschreiben ...
old school passt auch besser zu mir
lieben Dank für den Tipp!!
"schwerer als gedacht, gebraucht zu kaufen"
Manchmal lohnt es sich, oldschool mit Telefon die Surfschulen anzurufen und Vereine anzuschreiben ...
old school passt auch besser zu mir
lieben Dank für den Tipp!!
Schau dir vielleicht auch mal Goya Volar an.
Mfg
lieben Dank, mache ich.
gestaltet sich schwerer als gedacht, gebraucht zu kaufen ...
wir sind dran...
Alles anzeigenbei den Brettern eher gebraucht zu kaufen, und dabei auf Nummer Sicher zu gehen, d.h. noch relativ groß wählen, um den Spassfaktor nicht zu gefährden. Dabei aber bei Mast und Segel neu zu kaufen, da man das Equipment auch dauerhaft oder zumindest länger weiter verwenden kann.
Boards: gebraucht kaufen macht Sinn, denke Ich so lange es wirklich um ein ÜBergangangslösung geht im Bereich um die 300-700€max. geht. Mehr würde ich nicht für gebrauchte Boards nicht ausgeben, sondern dann tatsächlich vielleicht ein vorvorjahres Modell kaufen. Segel tatsächlich eher neu und auf den Bedarf passend. Da haben wir auch bis jetzt nur neu gekauft, und dafür eben genau das was wir wollten.
"relativ groß" für den Junior bin ich nach wie vor skeptisch - gerade was den Spaßfaktor angeht- ebenso bei der Mittelfinne oder sogar Schwert. Ich bin mir sicher, sobald die Segelgrößen Richtung 4m2 und mehr gehen klappt das mit dem Höhelaufen nur mit Finne (und bei dem Leichtgewicht vielleicht sogar noch besser mit etwas weniger Restvolumen, sprich Board um die 90-100l, und vielleicht einer zentralen Schlaufenposition).
Und das bringt dann Spaßfaktor (guckt mal in die Konversation).
Wenn ihr ja dann dein Brett in größer hättet, könnt ihr beide das dann ja zum Leichtwindfreestyle (guck auch mal in dem Thread "Freestyleeinstieg bei Leichtwind" - sind ein paar interessante Tips und Videolinks dabei) benutzen - wobei Leander selbst dazu auch lieber sein kleines Freestylebrett nimmt, weil es einfach wendiger ist
Im Urlaub auf Limnos hatten Sie für die Aufsteiger- und Einsteiger(!) Kids die Tabou 3S um die 100l. Die waren überzeugt davon - wohl auch da sie universell zu verleihen sind. Leander fand die jetzt nicht so doll, ich kann aber nix negatives sagen vielleicht hat jemand von den Experten hier dazu ja eine Meinung.
Ok, ganz lieben Dank. das kaufe ich mal gebrauchte bretter und dann zubehör komplett neu, so dass es für die bretter dann passt. ganz lieber Gruß Jörg
ja, klingt alles gut ... schönes Ergebnis auch zum Studieren für die neuen Mitleser
Bei den Segeln habe ich d Erfahrung gemacht, dass die Gebrauchten eh net lange halten, da hätte ich auch alles neu kaufen können - nur ein cooles 5er und ein Camberoldie waren Schnäppchen und halten noch gut - bzw. Neukauf mache ich auch schon länger mit Vorjahresmodellen und z.B. Severne. Das Riggzubehör kostet daneben net die Welt und sollte eh regelmä ausgetauscht werden ... Meine gebrauchten Gabeln sind dagegen unkaputtbar, yesyes
na denn
ok, das hilft mir. lieben Dank,
https://www.dailydose.de/priva…/detail.php?siteid=350381
ps: ist der threadersteller denn schon fündig geworden?
gerne möchte ich Dir eine Frage stellen (natürlich auch allen anderen, möchte eure Zeit aber nicht über Gebühr belasten). Ich habe so das Gefühl, dass es ggf. gut wäre, bei den Brettern eher gebraucht zu kaufen, und dabei auf Nummer Sicher zu gehen, d.h. noch relativ groß wählen, um den Spassfaktor nicht zu gefährden. Dabei aber bei Mast und Segel neu zu kaufen, da man das Equipment auch dauerhaft oder zumindest länger weiter verwenden kann. Das wäre dann auch finanziell ein guter (?) Kompromiss. Ich habe auch Sorge, bei gebrauchtem Zubehör etwas zu kaufen, dass irgendwie dann nicht vollständig ist oder nicht zusammenpasst. Und bei den Brettern, da ja auch so empfindlich (wie gelernt), können wir dann auch nicht so viel verliefen, wenn wir sie schrotten.
Alles anzeigenHallo Jörg,
Ich traue mich mal zu behaupten, dass die anderen Seen im Schnitt häufiger Wind bekommen an der Bodensee. Abhängig natürlich immer von der Vorhersage und der Windrichtung eignet sich der eine See mal besser als der andere. Und ein bisschen Glückssache ist es natürlich auch...
Müsst ihr Material mieten oder habt ihr eigenes?
Am Altmühlsee hat es eine Station mit Verleih. Brombi und Lechstaustufe gibt. Es soweit ich weiß keinen Verleih. Am Epplesee definitiv nicht. Surfer triffst du eigentlich immer überall welche an.
Hallo Ruben
bitte entschuldige mein Delay. Lieben Dank für deine Tipps. Da werden wir uns dann dieses jahr mal hinbegeben. Wir wollen uns Material selber zulegen.
Liebe Grüße
Jörg
und vielleicht noch allgemein - - falls noch nicht vorhanden: den "tricktionary" kaufen - da stehen auch ganz viele Basistips zum Fahren und auch Trimm und so drin.
Wie man vielleicht auch merkt, bin ich noch nicht so ganz in der digitalen Welt - die Smileys hab ich aber auch schon entdeckt - und finde Bücher immer noch ganz nett; und man kann sie auch für "Windlöcher" mit an den See nehmen.
ich liebe Bücher
Alles anzeigenfalls du es doch erstmal etwas bequemer haben möchtest https://www.dailydose.de/priva…/detail.php?siteid=349943
ganz tauschfrisch ist der natürlich nicht aber in der gesuchten kategorie familyboard wird man sowas dennoch gut (=1:1) wieder los.
ist halt schwer und hält was aus. dennoch eigentlich das richtige zum weitermachen nach dem surfschulentanker für die leute die keine lust haben nach dem tanker mal einen großen freerider zu leihen (oder nicht die möglichkeit haben...mal schauen wie es dieses jahr aussieht mit dem saionstart für die stationen hierzulande. letztes jahr gings ja schon arg spät los und ich vermute dass dieses jahr dort mindestens der april ebenfalls flachfällt)
->so ein tanker hätte evtl den vorteil dass du direkt ab april wenns sonnig ist loslegen würdest? also 4-6 wochen vorsprungen gegenüber einem freerider in 145/150 litern (mit dem du halt ein paar mal mehr im wasser liegen wirst). je nach lernfortschritt kann es natürlich sein dass du 10 surftrage später schon das nächste board möchtest.
was den lorch bird angeht: der steht ja glaub inzwischen auf reserviert? hast da zugeschlagen? oder hast den passieren lassen?
lieber Newt3, ganz lieben Dank für deine unendlich liebe hilfe. Ich komme immer wieder nur sporadiscch dazu. Ich melde mich. LG Jörg
Alles anzeigenAlso dann aber ohne das Segel - 3m2 Kinderrigg ist absolut sicher nicht mehr nötig für 12 Jahre alt und normal gewachsen. Meine Tochter ist 9, war letzten Sommer noch 8, 125cm groß und 21kg schwer und kommt mit dem altenXS-3 in 3m2 vom Bruder mit etwas Kraftaufwand klar. natürlich nicht bei viel Wind, aber da geht schon 2,4 und kleiner bräuchte sie vielleicht ab 20-25ktn.
Auf jeden Fall hört sich das ja an, als würdet ihr eher bei viel Wind (zumindest größer15ktn) fahren? und daher kann Nick mit einem Kindersegel nichts mehr anfangen. Mit 12 packt man ein "normales" Segel locker beim Shotstart (also musst Du nicht um jeden Preis Gewicht reduzieren) und Du brauchst ein halbwegs stabiles Segel mit 3 oder besser 4 Latten.
Ich würde tatsächlich ein neues severneRedback kaufen 3,8 wäre gut oder sogar größer (am besten UND größer ), damit du den blöden 340er Mast nicht brauchst - so wild ist das aber auch nicht, ich hab einen günstigen 340er enemii gekauft für das Segel, da reicht der auf jeden Fall. oder als Kompromiss falls Du noch eins auftreibst ein severne xs-3 in 3,6 (hätt ich auch noch, ist aber als "Dauerleihgabe" noch beim Junior von einem guten Freund), und wenn Du das als Rigg kaufst hast Du einen super Gabelbaum ,der noch bis 4,4 oder so nächste Segel mitmacht. Gibt es leider nicht mehr neu, wurd durch das Redback ersetzt. - aber wie gesagt, eher größer und mehr Latten. Mit 12 ist man denk ich sicher auch eher an der Grenze von den Kindersegeln - Körpergröße geht ja in den nächsten 2 Jahren sicher Richtung 170 und mehr.
Ich hab versucht mal ein Foto einzufügen von Leanders Redback, aber ich kriegs nicht hin - ist entweder nicht ganz drauf oder riesig groß. Kenne mich nicht so gut aus mit solchen Foren.
Ich hab auch noch den Ripper von Leander, aber da übt noch die Kleine und der taugt mir auch noch so zum Spaß und für eigenes Material kann ich mich nicht entschließen, da ist das ein ganz guter Kompromiss; und daher kann ich ihn dir leider nicht verkaufen - ich hab ihn vor bald 2 Jahren auch im ebay gekauft für 400€.
Frag mal wie alt der JP ist; ist glaub ich ein nicht mehr ganz so aktuelles Modell, von der Formher glaub ich aber ganz gut. Das blöde ist echt, dass es kaum solche Kinderboards gebraucht gibt und man da ja fast geneigt ist auch etwas mehr für etwas älter zu zahlen (ich hab für ein repariertes, ziemlich used aussehendes FlareKids 81 800€ gebraucht bezahlt (natürlich am Brouwersdam, wie dort normal bei gebrauchten Sachen), aber es war weit und breit kein anders aufzutreiben.
Neue Ripper oder Starboard Go oder ähnliche hast Du bestimmt schon geschaut - die Frage wär was am Ende die hängenbleibenden Kosten sind, wenn Du neu kaufst und gebraucht verkaufst. - er wird nicht lange darauf unterwegs sein - da kann man entweder sagen - kann ich noch gut verkaufen nach 1-2 Jahren oder dann kann man auch ein günstiges älteres Board nehmen.
Zusammenfassend: Nick braucht 2 Segel, z.B. 3,8 und 4,4 und sicher kein 3m2 - Keinesfalls ein Board mit Schwert - und ich würde mal bei mehr Wind durchaus ihn eine "Testfahrt" ohne Mittelfinne auf einem 95l board von jmd anderm wagen lassen
Bei uns war das so, als wir vorletztes Jahr nach Limnos kamen (erster Surfurlaub nach dem Anfängerkurs), Gleiten war noch nicht so wirklich, habe ich nach einem Kinderboard mit Mittelfinne gefragt ich war sicher das ist nötig. Dann hat man mir gesagt, das ist Quatsch, ihm (damals noch 10) ein 69lWaveboard untergesetzt, ich war panisch, Leander stieg auf, fuhr los und wollte nie mehr eine Mittelfinne.
ganz lieben Dank für die Detaillierte Hilfe. Wir bekommen durch eure Tipps schon ganz gut einen Überblick und könnten vermutlich den ein oder anderen Fehler vermeiden. Zuerst hatte ich mich ja nur aufs Brett konzentriert, aber so langsam dämmert es auch bei den Segeln Danke nochmal.
https://www.dailydose.de/priva…/detail.php?siteid=350381
ps: ist der threadersteller denn schon fündig geworden?
das sieht super aus, ich rufe dort an. lieben Dank!!!
Hallo zusammen,
bitte entschuldigt, wir waren gerade ein wenig abgetaucht. Hoher Wellengang durch Homeschooling, etc.
Wir werden jetzt wieder alle links durcharbeiten und wollen dann auch kaufen.
Liebe Grüße
Jörg
PS natürlich werden wir uns bei jedem einzelnen wieder bedanken und melden
jetzt mal meine erfahrung als aufsteiger,
ich (ca. 190cm-95 kg) bin letztes Jahr von ca. 200l schulungsdampfer umgestiegen, auf ein 140l freeride-board (ganz klar ohne schwert). Die Umstellung ging relativ gut. Ich war aber auch bereit, bei wenig wind raus zu gehen und grundlagen zu üben. Was mir allerdings nicht bewusst war, dass die boards kaum was aushalten, besonders wenn es um punktuelle belastung zb durch umfallende segel geht. Wenn man sich an das gleiten rantastet, wird man schleuderstürze haben und das ist nicht nur für die eigene unversehrtheit gefährlich, sondern auch fürs board. Deshalb meine Empfehlung: surfbent, mastprotektor und boardprotektor unbedingt zulegen!!!
ganz lieben Dank für die Tipps, in der Tat war es bei unserer jetzigen Erfahrung so, da kann nix passieren. Entsprechend war ich auch bei den Hinweisen zu Protektoren etwas verunsichrt. Liebe Grüße Jörg
Würde auch den Bird empfehlen! Gerade weil der unempfindlich ist, und easy zum surfen ist.
lieben Dank, im übrigen ein cooles Bild, habe ich immer gelesen
Hi Profis, herzlich willkommen
lieben Dank
Alles anzeigenHallo Jörg,
Wir Stuttgarter haben ja das Pech, dass wir immer mindestens eine Stunde zum nächsten See fahren müssen. Dafür sind wir etwas freier in der Spotwahl als Leute, die direkt am See wohnen
Epplesee, Altmühlsee, Brombachsee, Lechstaustufe, Bodensee....
Viele Grüße aus Bad Cannstatt 🤙
Servus Ruben,
lieben Dank für die liebe Begrüßung. Wirklich doofe Frage: Wir fahren immer zum Bodensee. Sind die von dir angesprochenen Seen ok für Windsurfen (ausserhalb der Ferien).
Liebe Grüsse Jörg (wir fahren immer gerne nach Cannstatt
nur als notwendiges übel betrachtet um irgendwann endlich mit board und segel ins wasser zu dürfen.
wenn du jetzt material kaufen gehst dann lass dir das aufriggen ruhig zeigen (im surfshop oder wenn du gebraucht kaufst vom privatmann...ich weiß wir haben winter da hat nicht jeder lust da drauf), guck dir auch videos an "how to rig a sail", die segelhersteller, surfmagazin usw haben da auch videos und lesestoff. mit schlecht aufgebautem, falsch getrimmtem material lernt es sich schlecht. bei falscher handhabung sind schäden vorprogrammiert usw. der ganze kram kostet ja einiges geld da sollte man vernünftig damit umgehen.
ich habe null Ahnung mehr vom aufbauen, aber ich kann die Knoten wollte mir über den Restwinter zuhause videos reinziehen und quasi jeden Tag im Wohnzimmer abends mal alles aufbauen (besser als Fernsehen - also alles in ruhe üben.
Alles anzeigenHallo
hier noch mal wir (12 und 41) - aus etwas aus Erfahrung mit den jungen Surfern- nur was den Burschen angeht; mit den großen bin ich nicht mehr auf dem Laufenden:
zu allen fragen und Überlegungen zur "Nachhaltigkeit" des Materials für die Kids: vergiss das. die Kinder lernen meist schnell und das noch unterschiedlich, und wenn sie dabei Spaß haben sollen musst Du die Sachen anpassen. Bei uns war das so:
Fanatic Ripper (wurde dir ja schon empfohlen, ist super, für unseren 12 jährigen zumindest gab es aber keine wirklich passende Schlaufenposition und das limitierte den Einsatz deutlich, war allerdings auch kein aktuelles sondern ein gebrauchtes Brett, ich weiß nicht ob es jetzt anders ist), wurde nach 4 Monaten ersetzt durch ein Flare Kids 81l (Freestyleboard für Kinder) wiegt 6kg.
Egal bei welchem Board, achte unbedingt darauf die Finne (die hintere v.a.) auf die Segelgröße abzustimmen - bei 3,5m2 soll/ brauch sie auch nur höchstens(!) 24cm zu sein. beim Höhelaufen macht das gar nichts (mit Mittelfinne) und es dreht sich dtl. leichter. - Miene Tochter ist 9, fährt bei 2,5m2 (übrigens das die auch schon empfohlen Duotone Now)mit 16cm Finne und Mittelfinne und macht meist mehr Höhe als sinnvoll ist.
Auf keinen Fall mehr als 120l für den Junior, auf keinen Fall ein Schwert (höchsten Mittelfinne)
Bei dem Segel kommst Du auch nicht umhin rasch größere zu kaufen. Und für 12 Jahre brauchst Du sicher kein reines Anfänger Kinderrigg mehr. Parademodell (bis 4,4 erhältlich): das Redback von Severne, ein Kinderrigg, aber kein Anfängerrigg - !!!! ist richtig gut und macht, wenn du jetzt z.B: 3,8 kaufst, sicher auch noch lange (je nach Längenwachstum) als Wavesegel mit; einziger Haken ist der 340er Mast. Um den Preis würd ich mich nicht sorgen, die hochwertigen Sachen kannst Du super wieder verkaufen. Und für den Junior ist klasse, dass es ausschaut wie ein Freek oder Blade von den großen! richtig toll. Was sicher nicht geht, ist das der Junge nur ein Segel hat. Das ist dann entweder langweilig, weil keine Chance ins Gleiten zu kommen, oder es ist zu groß bei mehr Wind. Leander hat aktuell (ist grad 12 geworden, surft seit 2 Jahren, wiegt 38kg ist 155cm groß): ein Redback 3,8, Freek 4,4, Freek 5,2(ist ein Freestylesegel, aber er benutzt es in der großen Größe , als Freeridesegel, da Cambersegel noch nix sind, und es gleich im Handling ist, und trotzdem Power hat und der Ausschnitt für den Gabelbaum relativ weit runter geht, denn das limitiert bis 155cm Körpergröße auf jeden Fall die Einsatzfähigkeit von einigen Segeln anderer Marken) das geht mit einer Gabel, aber 3 Masten. Du solltest auf jeden Fall kein Segel mit riesig langem Gabelbaum kaufen. die sind einfach unhandlich für die kleineren und mit kleiner Finne drehen die Kinderboards oder kleinen Boards eh super - diesen "dreiecksshape" braucht man tatsächlich eher für die riesigen Schwertschulboards. Wir wohnen hier an einem Spot (Bostalsee) mit sehr wechselnden Verhältnissen und oft baut er sogar 2 Segel an einem Tag auf. Er ist allerdings schon recht stabil unterwegs, Powerhalse kein Problem mehr. Auch liebt er Sprünge, und allein deshalb sollte Nick schnell auf ein kleines Board kleiner 7kg, denn das ist glaub ich cool für Jungen, wenn man "abhebt"
Lass ihn einfach mal auf ein 95lBoard von jmd anderem bei etwas mehr Wind und er soll mal testen - ich denk, das dauert 1 Tag und er ist in mindestens einer Schlaufe.Und auch für das Trapez - einfach mal probieren.
Noch zwei Tips
- lass ihn mal ein bisschen an die Lightwindfreestylemanöver üben (z.B: Helitack für den Anfang), dann hat man auch bei wenig Wind noch Spaß.
- und fahrt mal nach Limnos (!) siehe auch meinen anderen Beitrag zur "Materialmitnahme" hier lernt man in 2 Wochen sicher Gleiten, Trapez und Schlaufen! Versprochen! auch der untalentierte Papa
Hang(t) Loose
Claudia
Hallo Claudia
auch zunächst meine Entschuldigung für mein verzögertes Antworten (bin einfach nicht dazu gekommen, eure Beiträge zu lesen). Deine Ratschläge sind ja der Hammer, insbesondere für Nick (der Papa ist eh net so wichtig ich habe jetzt einiges an Beiträgen und werde es mit Nick besprechen und wir werden sehr zeitnah zuschlagen. dann melde ich mich auf jeden Fall vorab nochmal. Ganz liebe Grüße Auch Deine Tipps habe ich mir schonmal ausgedruckt, dann klappt die Theorie wenigstens
Aloha Jörg
Alles anzeigen---- > 160 Liter und ohne Schwert für mich.
auch für die neuen Mitleser,
es gibt keine Wahrheit, solange auch mit den Wahrheiten jedes Einzelnen diskutiert wird. See und 160 Liter ohne Schwert wäre mir bei evtl. nachlassendem Wind auf dem See zu stressig und net schön, da schauen mich die Vereinsleute mit nur 200 Liter ja schon komisch an , bei ordentlich Winddruck und etwas Können sind 160 L bestimmt schön, man lernt und man sollte auch pünktlich zu den Pommes zurück kommen.
Lies Dich mal ein und komme dann viell. zu dem Schluss, dass Binnenseesurfer zwei Boards benötigen oder eins und dann fette Segel mitbringen, haha
ich lese, komme schon kaum noch zu was anderem, Dank eurer Hilfe komme ich aber glaube ich ganz gut rein
hier ein jp young gun 114 https://www.dailydose.de/priva…/detail.php?siteid=349862
3.0 kinderrigg ist auch mit erwähnt (kauft man dann mit. ein 3.5 oder 4.0 kannst ja immernoch besorgen wenn du merkst dass das 3.0 zu klein ist)
lieber newt3
super, das schaut gut aus. ich werde da nachfragen. lieben Dank!!
ps sorry, war die letzten tage nicht zum Thema gekommen, und deshalb jetzt erst meine Antwort. Ich habe inzwischen Deine Beiträge ausgedruckt, ist ja quasi schon ein super Ratgeber!!!!!