Boards für geübte Anfänger gesucht

  • jetzt mal meine erfahrung als aufsteiger,

    ich (ca. 190cm-95 kg) bin letztes Jahr von ca. 200l schulungsdampfer umgestiegen, auf ein 140l freeride-board (ganz klar ohne schwert). Die Umstellung ging relativ gut. Ich war aber auch bereit, bei wenig wind raus zu gehen und grundlagen zu üben. Was mir allerdings nicht bewusst war, dass die boards kaum was aushalten, besonders wenn es um punktuelle belastung zb durch umfallende segel geht. Wenn man sich an das gleiten rantastet, wird man schleuderstürze haben und das ist nicht nur für die eigene unversehrtheit gefährlich, sondern auch fürs board. Deshalb meine Empfehlung: surfbent, mastprotektor und boardprotektor unbedingt zulegen!!!

    ganz lieben Dank für die Tipps, in der Tat war es bei unserer jetzigen Erfahrung so, da kann nix passieren. Entsprechend war ich auch bei den Hinweisen zu Protektoren etwas verunsichrt. Liebe Grüße Jörg

  • Hallo zusammen,

    bitte entschuldigt, wir waren gerade ein wenig abgetaucht. Hoher Wellengang durch Homeschooling, etc.

    Wir werden jetzt wieder alle links durcharbeiten und wollen dann auch kaufen.

    Liebe Grüße

    Jörg

    PS natürlich werden wir uns bei jedem einzelnen wieder bedanken und melden

  • ganz lieben Dank für die Detaillierte Hilfe. Wir bekommen durch eure Tipps schon ganz gut einen Überblick und könnten vermutlich den ein oder anderen Fehler vermeiden. Zuerst hatte ich mich ja nur aufs Brett konzentriert, aber so langsam dämmert es auch bei den Segeln ;-) Danke nochmal.

  • lieber Newt3, ganz lieben Dank für deine unendlich liebe hilfe. Ich komme immer wieder nur sporadiscch dazu. Ich melde mich. LG Jörg

  • und vielleicht noch allgemein - - falls noch nicht vorhanden: den "tricktionary" kaufen - da stehen auch ganz viele Basistips zum Fahren und auch Trimm und so drin.

    Wie man vielleicht auch merkt, bin ich noch nicht so ganz in der digitalen Welt - die Smileys hab ich aber auch schon entdeckt - und finde Bücher immer noch ganz nett; und man kann sie auch für "Windlöcher" mit an den See nehmen.

    :-) ich liebe Bücher :-)

  • https://www.dailydose.de/priva…/detail.php?siteid=350381


    ps: ist der threadersteller denn schon fündig geworden?

    gerne möchte ich Dir eine Frage stellen (natürlich auch allen anderen, möchte eure Zeit aber nicht über Gebühr belasten). Ich habe so das Gefühl, dass es ggf. gut wäre, bei den Brettern eher gebraucht zu kaufen, und dabei auf Nummer Sicher zu gehen, d.h. noch relativ groß wählen, um den Spassfaktor nicht zu gefährden. Dabei aber bei Mast und Segel neu zu kaufen, da man das Equipment auch dauerhaft oder zumindest länger weiter verwenden kann. Das wäre dann auch finanziell ein guter (?) Kompromiss. Ich habe auch Sorge, bei gebrauchtem Zubehör etwas zu kaufen, dass irgendwie dann nicht vollständig ist oder nicht zusammenpasst. Und bei den Brettern, da ja auch so empfindlich (wie gelernt), können wir dann auch nicht so viel verliefen, wenn wir sie schrotten.

  • ja, klingt alles gut ... schönes Ergebnis auch zum Studieren für die neuen Mitleser :)


    Bei den Segeln habe ich d Erfahrung gemacht, dass die Gebrauchten eh net lange halten, da hätte ich auch alles neu kaufen können - nur ein cooles 5er und ein Camberoldie waren Schnäppchen und halten noch gut - bzw. Neukauf mache ich auch schon länger mit Vorjahresmodellen und z.B. Severne. Das Riggzubehör kostet daneben net die Welt und sollte eh regelmä ausgetauscht werden ... Meine gebrauchten Gabeln sind dagegen unkaputtbar, yesyes


    na denn :)

  • bei den Brettern eher gebraucht zu kaufen, und dabei auf Nummer Sicher zu gehen, d.h. noch relativ groß wählen, um den Spassfaktor nicht zu gefährden. Dabei aber bei Mast und Segel neu zu kaufen, da man das Equipment auch dauerhaft oder zumindest länger weiter verwenden kann.

    Boards: gebraucht kaufen macht Sinn, denke Ich so lange es wirklich um ein ÜBergangangslösung geht im Bereich um die 300-700€max. geht. Mehr würde ich nicht für gebrauchte Boards nicht ausgeben, sondern dann tatsächlich vielleicht ein vorvorjahres Modell kaufen. Segel tatsächlich eher neu und auf den Bedarf passend. Da haben wir auch bis jetzt nur neu gekauft, und dafür eben genau das was wir wollten.

    "relativ groß" für den Junior bin ich nach wie vor skeptisch - gerade was den Spaßfaktor angeht- ebenso bei der Mittelfinne oder sogar Schwert. Ich bin mir sicher, sobald die Segelgrößen Richtung 4m2 und mehr gehen klappt das mit dem Höhelaufen nur mit Finne (und bei dem Leichtgewicht vielleicht sogar noch besser mit etwas weniger Restvolumen, sprich Board um die 90-100l, und vielleicht einer zentralen Schlaufenposition).

    Und das bringt dann Spaßfaktor (guckt mal in die Konversation).

    Wenn ihr ja dann dein Brett in größer hättet, könnt ihr beide das dann ja zum Leichtwindfreestyle (guck auch mal in dem Thread "Freestyleeinstieg bei Leichtwind" - sind ein paar interessante Tips und Videolinks dabei) benutzen - wobei Leander selbst dazu auch lieber sein kleines Freestylebrett nimmt, weil es einfach wendiger ist

    Im Urlaub auf Limnos hatten Sie für die Aufsteiger- und Einsteiger(!) Kids die Tabou 3S um die 100l. Die waren überzeugt davon - wohl auch da sie universell zu verleihen sind. Leander fand die jetzt nicht so doll, ich kann aber nix negatives sagen vielleicht hat jemand von den Experten hier dazu ja eine Meinung.

  • ja, klingt alles gut ... schönes Ergebnis auch zum Studieren für die neuen Mitleser :)


    Bei den Segeln habe ich d Erfahrung gemacht, dass die Gebrauchten eh net lange halten, da hätte ich auch alles neu kaufen können - nur ein cooles 5er und ein Camberoldie waren Schnäppchen und halten noch gut - bzw. Neukauf mache ich auch schon länger mit Vorjahresmodellen und z.B. Severne. Das Riggzubehör kostet daneben net die Welt und sollte eh regelmä ausgetauscht werden ... Meine gebrauchten Gabeln sind dagegen unkaputtbar, yesyes


    na denn :)

    ok, das hilft mir. lieben Dank,

  • Ok, ganz lieben Dank. das kaufe ich mal gebrauchte bretter und dann zubehör komplett neu, so dass es für die bretter dann passt. ganz lieber Gruß Jörg