• Moin!


    Es sieht verdammt schick aus und von den Bildern und Daten würde ich sagen: Genau mein Board :-). Dummerweise ist mein Horse-Board erst 6 Monate alt und ein wirklich tolles Board. Ich würde es trotzdem ungesehen gegen ein 120er Air Bolt pro tauschen.


    Wenn jemand weiss wo eines zum testen auszuleihen ist: lasst uns dort treffen :-).


    Gruß, David

  • Aber meistens hat es dann doch schon jemand mal gefahren. Ich habe die Infos dazu auch schon vor einiger Zeit bekommen, weshalb ich das zeitlich n nicht so ganz einordnen kann. Aber schick ist es. Würde optisch sehr gut zu meinem Bolt pro passen :-)

  • Schauen uns halt jetzt schon nach einem Foilboard für 2021 in der Volumenklasse 120 bis 130ltr um, das Schotstart, Wende und entspanntes Dümpeln🤣auf Seen möglich macht.

    Deshalb darfs halt nicht zu kurz sein und ein Schienensystem haben (unserer Meinung nach wird sich das im Freefoilbereich durchsetze; bei unserem Stingray möchten wir's jedenfalls nicht missen! Deshalb kommt das Severne Alien 125 für uns leider nicht in Frage, obwohl ansonsten toller Shape und tres chic😎)

    Von den Abmessungen, dem gossen Deckpad mit vielen Schlaufenoptionen und dem aufwändigen Unterwassershape käme Goyas Airbolt momentan unseren Vortellungen am nächsten🤔

  • Okay,


    Wie gesagt, ich finde es auch echt interessant, vor allem wegen dem kurzen Abstand Schlaufen Mastspur und der Position des Foils in Relation zu den hinteren Schlaufen. Mich würde aber interessieren, was Euch am Unterwasserschiff reizt! Genau an der Stelle frage ich mich, ob es so aussehen muss wie es aussieht und was die Bevels bringen.

  • ok, beim Unterwasserschiff ist ungeprüft, d.h. noch nicht ausgiebig gefahren viel Spekulation bei.

    Bei unserem Fanatic Stingray haben wir gerade mit den ausgeprägten Bevels im vorderen Bereich beste Erfahrungen gemacht, das auftitschen wird einfach sanfter.

    Ulrich hat in den 80ern viele Boards gebaut und damals wurde halt auch schon viel mit Konkaven wg früherem Lift experimentiert. Ob das bei Foilboard ebenso funktioniert sei dahingestellt🤔(ob zb, Cutouts bei Freeridefoilboards so viel nutzen, ist ja auch umstritten.)

    Kurzer Abstand Mastfuss, Schlaufen und Foilmastposition zeigt bei unserem Stingray bereits deutliche Wirkung.....wir haben die Postionen immer weiter zusammengerückt.

  • Bequem/Ausgeglichen zu fliegen, sehr drehfreudig durch weiter vorne liegende Trackbox und weiches Eintauchen vorne und seitlich. Einzig Schotstart ist etwas wackliger bei unruhigen Bedingungen durch das Unterwasserschiff. Prinzipiell auch ein super Wingboard strapless, sowohl 120er als auch das 105er. Keith Teboul bringt es auf den Punkt: „Die Airbolt Pro-Board-Reihe markiert eine neue Richtung beim Windfoiling und bringt das Gefühl des Rail-to-Rail-Wellensegelns, für das wir leben, weltweit auch bei marginalen Windbedingungen".

  • Airbolt 105-Kurzvideo:

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    Mit zusätzlicher Center Schlaufe hinten im Vergleich zum 120er. Sonst ähnlich zu fahren.

  • Hallo USA,


    Leider kommt bei mir immer eine Fehlermeldung beim Video. Vielleicht hast du mal den Titel und Name des Yourubers, dann kann ich das raussuchen.... Danke.

  • Sorry..

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  • Heute erster Einsatz. Bin von einem JP Supersport auf den Goya umgestiegen. Das Brett ist zum Foilen ein anderes Handwerk. Liegt satter in der Luft und ist wendiger. Der Trimm ist etwas anders als beim SS welcher sich auch super zum Foilen eignet. Der Spassfaktor ist für mich beim Goya eine gute Ecke höher. Dafür ist er halt nichts zu surfen.

  • Schon ungewöhnlich das US. Merkt man da irgendwelche Vorteile? Aufsetzen wird wohl weicher sein, aber shotstart auch etwas wackliger. Wie ist es mit angleiten, auf foil pumpen etc.? Mich interessiert aber eher der 155er.

  • Es liest sich zumindest mal vielversprechend.


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    Das Unterwasserschiff ist die Schlüsselkomponente eines Windfoil-Boards. Unter der Nase bis zum Mittelteil ist ein maximaler Rebound bei Touchdowns am Wasser vorgesehen, sodass Du mühelos weiterfliegen kannst. Im hinteren Teil des Boards enthält einen Rocker u. Gleitfläche, die unserem Race / Freerace / Freestyle-Programm ähneln, um ein leichtes Gleiten für den frühen Flug zu gewährleisten.


    Der Volumenstrom zum Heck des Boards wurde optimiert um die Stabilität auch in leichtesten Windbedigungen zu erhalten.

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  • Schon ungewöhnlich das US. Merkt man da irgendwelche Vorteile? Aufsetzen wird wohl weicher sein, aber shotstart auch etwas wackliger. Wie ist es mit angleiten, auf foil pumpen etc.? Mich interessiert aber eher der 155er.

    das kann ich nicht eindeutig sagen mit dem US. Brett setzt weich ein, war allerdings bei meinem Supersport auch nicht wesentlich anders finde ich. Schotstart ist eher eine Frage vom Restvolumen. Ich habe aktuell 95 kg und mache den bei 122 l recht entspannt. Habe aber auch kein Problem damit auf einem 100 l Brett.

    Anpumpen ging mit dem Supersport etwas einfacher, vermute durch die längere Nase. Ist aber nur eine Umgewöhnungssache und eher Technik.

  • Moin Benutzername!


    Könntest Du eventuell al ein Foto von der Unterseite machen? Mich interessiert die Position der US-Boxen. Mir sind bei den meisten Boards die Foilpositionen zu weit hinten und leider gibt es da bei Goya keine eindeutigen Bilder/Maße. Ich finde auch schade, dass es keine wirkliche Option gibt die vorderen Schlaufen nach innen zu versetzen. Die 3cm sind ja eher marginal...


    Gruß, David