Das ist ja cool..
https://gunsails.com/de/bow2019
Vielleicht optisch nicht ganz so spektakulär wie das Ezzy Hydra aber trotzdem auf alle Fälle eine Augenweide
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Vielleicht optisch nicht ganz so spektakulär wie das Ezzy Hydra aber trotzdem auf alle Fälle eine Augenweide
Ich würde jetzt aus dieser Fachdiskussion herauslesen: Will ich eine biegesteife und einigermaßen gewichtsoptimierte Slalomgabel haben, könnte ein Endstück mit Aussenrohr und größerem Durchmesser Vorteile haben. ?
hmmm - bin mir da auf die schnelle nicht sicher ob es entscheidend ist ob der grosse enddurchmesser am holm oder am endstück ist.
du steckst zwei rohre ineinneder und deren biegesteifigkeit addiert sich (ungefähr) - weches der rohre am andstück sitzt sehe ich iBa biegesteifigkeit unerheblich, da sind andere faktoren mMn wichtiger.
man sollte da auch bedenken dass der verstellbereich ohnehin eine gewisse flisibilität erfordert da die rohre im verstellbereich ja nicht parallel laufen - und je grösser der winkel umso blöder.
auch daher mag ich breitere endstücke lieber, weil da der winkel der endrohre kleiner ist
aber das ist sehr komplex, viele parameter die da einfluss haben
neben der steifigkeit gehts ja auch um bruchfestigkeit, mechanik der verstellung, ergonomie, herstellbarkeit, gewicht und einiges mehr.
in dem sinne finde ich es nachrangig welches der rohre innen und welches aussen ist - die durchmesser und wandstärken isnd da prio 1, dann der materialaufbau und dann das spiel zwischen den rohren und die verstellung / verriegelung
ich hab X-Booms und al360 - mal so, mal so - beides gut
achja - und von oben betrachtet, und wenn man die gabel als "träger gleicher biegesteifigkeit" auslegen würde dann müsste die steifigkeit im bereich der trapeztampen am höchsten sein und nach vorne und hinten geringer werden (um bzw. gewicht zu sparen oder shlageigenschaften zu verbessern) - ist aber dummerweise zur ergonomie gegenläufig
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Vielleicht optisch nicht ganz so spektakulär wie das Ezzy Hydra aber trotzdem auf alle Fälle eine Augenweide
Ja, gerade in Verbindung zu einem Foil bestimmt super. Weniger störende Druckunterschiede, die ausgeglichen werden müssen. Dadurch wird das Schweben weniger wackelig. Die Längsachse liegt auch weiter hinten, mehr über dem Foil. Sieht sehr stimmig so aus. Vielleicht noch einen Quadratmeter kleiner dazu wäre nicht schlecht.
da steht ja was von einem friction beaqring - wie auch immer das aussehen mag
und weiter gehts mit der extension - wenn da downhaul zug drauf ist wird sich da auch nimmer viel drehen - ausser es gibt eine neue extension mit axial - kugellager
Ich denke unten bleibt es starr. Der Twist wird im Verlauf des Mastes sein. Wobei die Hauptdrehung wohl innerhalb der Masttasche sein wird.
wie stellst dir das vor ?
wie stellst dir das vor ?
Sehr laienhaft . Zur Vorliekkrümmung wird bei Böeneinfall eine Verstärkung der Biegung, aber auch Bewegung nach Lee und sehr wahrscheinlich eine Rotation des Mastes über seine Länge passieren. Diese Rotation wird aber nur minimal sein. Das Segel dreht mehr innerhalb der Masttasche weg.
Wieder einmal eine "Erfindung", die in 2 Jahren lautlos verschwindet...
hmmm
einerseits wollens dass der mast in der gabel frei drehen kann ( was ich schon erstaunlich finde)
und jetzt meisnt dass die verdrehung nicht über gelagertes freies drehen paqssiert, sondern als torsion vom mast
alles ein bisserl dubios
wenn ich annehme dass das top um 10° wegschwenkt, die gabel bei ca 1/3 der mastlänge sitzt hab ich da 3° - eher weniger. würd mich interessieren wie das lager dazu aussieht
perfektes thema fürs winterloch
Wieder einmal eine "Erfindung", die in 2 Jahren lautlos verschwindet...
Was zweifelsohne nicht an den Erfindungen liegen muss.
zur Gabel User698: da der Außendurchmesser des Gabelholm nur begrenzt vergrößert werden kann, ist der Außendurchmesser eines außen angebrachten Endstückes wahrscheinlich viel größer, als wenn das Endstück innen eingeschoben ist.
Also z.B. Vielleicht 40mm am Holm, aber dafür 50 mm am Endstück. Um die 40mm am Endstück durchgängig erreichen zu können müsste der Holm auf 50mm ausgeweitet sein, das ist bei kurzen Gabeln unmöglich, bei längeren zumindest unpraktikabel.
Zum GUN Segel. War doch in der letzten SURF vorgestellt, die Mannschette aber leider nicht von innen gezeigt worden. Ich vermute die ist innen ähnlich einem Camber aufgebaut, der einfach in der Achse rotiert, aber schwerlich längs verschiebbar ist... Tja, vielleicht kann ich mir auf der BOOT mal ansehen...
Grüße
teenie
warum sollte der holmdurchmesser nur bgernzd (hier einschränkend) vergrössert wetden können? gibt ja gabeln (z.b. al360 oder X9 älterer art) deren durchmesser im verstellbereich deutlich grösser ist als im griffbereich.
mMn ziemlich egal
Ich denke diese Manschette lässt eine Rotation des Mastes auf Gabelbaumhöhe von jeweils vielleicht 1-3° zu. Die Torsion des Mastes an der Spitze wird um einiges mehr sein.
warum sollte der holmdurchmesser nur bgernzd (hier einschränkend) vergrössert wetden können? gibt ja gabeln (z.b. al360 oder X9 älterer art) deren durchmesser im verstellbereich deutlich grösser ist als im griffbereich.
mMn ziemlich egal
Die kenne ich auch, aber mit den skizzierten 50mm? Naja, egal mir reicht die Steifigkeit einer AL360 slim völlig...
Grüße
teenie
Ein Loose Leech soll ja in erster Linie Windböen ausgleichen, damit Ruhe rein bringen und das
funktioniert auch.
Die älteren Segel ohne/ mit weniger Loose brauchen weniger Segelfläche, ging ja auch nicht schlecht,
etwas ruppiger halt in den Böen.
Beides hat Vor- und Nachteile, ich meine, vor allem im Frühgleit- Schwachwindbereich haben die Segel
mit weniger Loose Leech Vorteile. Dafür braucht es aber keinen extra gebogenen Mast.