Abwarten mit den Batterien. Tesla ist da sehr gut im Futter, sehr engagiert.
Dass man immer alles kaputt reden muss, bevor sich was überhaupt etablieren konnte.
In 50 Jahren gibt es nur noch Batteriefahrzeuge, da werden die sich schon was einfallen lassen.
das wird ja immer schlimmer.... diese spritpreise
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Gegenfrage: Welchen Nachteil hast du??
Keine, ich hab ja keinen
Ansonsten würde ich sagen, der Geldbeutel wird leichter und der Motor schwächer. -
50 Jahre ist in Bezug auf Technik gesehen eine sehr lange Zeit und ich denke mir, dass 2065 Batterie-Autos out sind und nur noch darüber gelächelt wird.
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Unterm Strich ist so ein Auto dennoch umweltbewusster.
Was nur leider im Moment nicht wahr ist.
Dazu gibt es ja genügend Untersuchungen. Sie können es aber in 10 Jahren schaffen, wenn man optimistischen Berichten wie diesem glaubt.
Momentan ist das sowohl wirtschaftlich als auch ökolögisch nicht sinnvoll.
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Keine, ich hab ja keinen
Ansonsten würde ich sagen, der Geldbeutel wird leichter und der Motor schwächer.Noch nie waren die Motoren so stark wie heute, noch nie haben sie so wenig verbraucht wie heute, noch niemals haben sie so wenige
Schadstoffe ausgestoßen.
Bau mal einen aktuellen Motor in einen Golf I ein und erzähl mir das Ding ging früher besser. Dann lachen wir mal herzlich drüber ...Und wenn du jetzt noch mit der Standfestigkeit kommst... die ersten Amischlitten in D. sind den Hitzetod gestorben, die konnten es schlicht nicht glauben
das die Deutschen mit Vollgas die Autobahn runterbraten. Dabei waren das einfachste Motoren mit unglaublich schlechtem Leistungsgewicht.Ich bin ja nun wahrlich kein Autonarr, aber diese Diskussion früher war alles besser stimmt einfach mal überhaupt nicht, weder vorne noch hinten.
Grüße
teenie -
Abwarten mit den Batterien. Tesla ist da sehr gut im Futter, sehr engagiert.
Dass man immer alles kaputt reden muss, bevor sich was überhaupt etablieren konnte.
In 50 Jahren gibt es nur noch Batteriefahrzeuge, da werden die sich schon was einfallen lassen.Es gibt so ein paar Randbedingungen. Z.B. kostet eine Heizung oder eine Klimaanlage irre viel Strom. Das Auto in 50 Jahren wird auch
kaum viel leichter werden, wenn wir uns nicht massiv einschränken oder uns fahren lassen.Wenn du dann noch hochrechnest wieviel kWh du in die Kiste reintanken musst wirst du gleich wissen wie dick die Kabel sein müssen
und das das kaum funktionieren kann.Tesla ist da womöglich weit vielleicht auch weiter als andere was ich nochnichtmal glaube, aber perspektivisch ist meiner Meinung nach die Batterie
wenn wir von Strom sprechen tot.Der elektrische Antrieb hat massive Vorteile, der könnte im Verbund mit einer Brennstoffzelle und einfach nachfüllbarem 'Sprit' die Zukunft bedeuten.
Was ich zusätzlich glaube ist, dass sich autonomes Fahren massiv durchsetzen wird, dadurch werden keine Schlachtrosse als PKW mehr gebraucht, die Fahrzeuge werden
sparsam in automatisierten Kolonnen fahren und sehr klein und leicht sein. Knautschzone und Airbags? Wozu noch, gibt keine Unfälle mehr. Aerodynamik? Nur als Kolonne wichtig, abrechnung erfolgt verteilt über einen Schlüssel je nach Anzahl der 'Mitfahrer'.Vielleicht wirds aber auch induktives Laden werden und wir bekommen doch batteriebetriebene KFZ? Wohl kaum flächendeckend, sehr wahrscheinlich im Linienbusverkehr und z.B. für die Müllabfuhr oder Gewerbe etc. in Städten.
Grüße
teenie -
Wasserstoff, das Problem ist nur die Infrastrucktur.
Die Japsen haben schon 2 Modelle am Markt.
Da muß die Politik mehr machen.
Gilt auch für Strom.
Da gibt es ja auch schon genug Auswahl.
Optimal sehe ich da noch einen Hybriden, mit Reichweitenerweiterung.
Siehe Opel Ampera.
Zum Job, Einkaufen, in die Stadt mit Strom.
Zum Windsurfen mit Rangeextender, naja ist ja auch mit Strom^^
Das Potential ist da, muß aber auch noch bezahlbarer werden.
Kommt Zeit kommt Strom.
Gleich dahinter sehe ich auch das autonome fahren.
Zum Sonnenaufgang am Spot und ausgeschlafen^^ -
Wasserstoff, das Problem ist nur die Infrastrucktur.
Die Japsen haben schon 2 Modelle am Markt.
Da muß die Politik mehr machen.
Gilt auch für Strom.Moin,
Aus Wikipedia:
Bei der Wasserstoffverflüssigung kommt es durch unvermeidbare Isolationsverluste zum Ausgasen. Kann dieses entstehende Wasserstoffgas nicht genutzt werden, entstehen erhebliche Verluste. Beispielsweise leert sich der halbvolle Flüssigwasserstofftank des BMW Hydrogen7 bei Nichtbenutzung in 9 Tagen[3].
Womöglich ist der aktuelle Toyota da besser, aber akzeptabel ist sowas natürlich nicht, oder? Aber die Ingenieure werden das irgendwann so stark verbessert haben das es
womöglich akzeptabel ist. Batterien haben übrigens auch eine Selbstentladung...Bezüglich Strom und der Staat muss da mehr machen sehe ich überhaupt nicht so.Das sind Autos für obere und oberste Schichten, die noch zu subventionieren ist
assozial. Es machen teilweise schon einige 'Stromtankstellen' wieder zu wegen Nichtbenutzung. An der Fahrzeugauswahl kanns wohl kaum liegen.
Viel sinnvoller sind solche Projekte für Nahverkehrsanwendungen wie z.B. in Braunschweig. Denn wenn die Busse in den Städten leiser werden profitieren viel mehr Leute.Grüße
teenie -
http://www.ingenieur.de/Themen…t-in-30-Sekunden-aufladen
Die Zukunft wird es zeigen. Was definitiv keine Zukunft hat, ist Erdöl....habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen, vielleicht war die Info schon dabei.
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Der Trend ist klar, aber bis dahin fliesst noch sehr viel Wasser den Rhein herunter. In der Schule habe ich noch gelernt, dass das Erdöl im Jahre 2000 alle ist....
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Der Trend ist klar, aber bis dahin fliesst noch sehr viel Wasser den Rhein herunter. In der Schule habe ich noch gelernt, dass das Erdöl im Jahre 2000 alle ist....
Da gab es noch kein Fracking
Wartet mal ab, bis die alle bankrott sind, dann reibt sich die Opec die Hände. Und dann wir der Preis innerhalb eines Jahres um das meeeehrfache steigen. Und dann schreien alle wieder nach Strom, Wasserstoff ect... -
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hoppla volltanken !:D:D
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Wo ist denn das ? Bei Dir , Totti ?
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Metro in Krefeld gerade eben...
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kurzfristig betrachtet ja ganz nett dass die spritpreise so in den keller gehen, in anbetracht unserer umweltprobleme aber definitiv das falsche signal
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Meinst du, die Leute fahren deshalb mehr und unnötig? Glaube ich nicht, für mich kann ich das klar ausschließen.
Unabhängig von meiner Verletzung bin ich seit dem ich den Führerschein habe noch nie so wenig gefahren wie dies Jahr. -
Meinst du, die Leute fahren deshalb mehr und unnötig? ....
Ja, glaube ich schon. trifft bei mir zu und auch bei vielen in meinem bekanntenkreis. und betr. firmenauto müssen halt da auch die kosten steigen um noch mehr auf bahn und telcos umzusteigen.
scheis.se ist es halt für uns windsurfer die kein revier vor der nase haben, aber der spass ist eben auch ein wenig unverantwortlich
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scheis.se ist es halt für uns windsurfer die kein revier vor der nase haben, aber der spass ist eben auch ein wenig unverantwortlich
Aber nur ein wenig. Rechne mal den Kerosinverbrauch hoch, wenn du alternativ viel durch die Gegend fliegst. Da kannst du stattdessen ruhig öfters mal zum See fahren.