Ihr macht mich fertig.
immer gerne
scheiss ned rum - geh zum händler und folge dessen empfehlung (angelehnt an die auswahl hier)
denn die moral aus der geschichte - du wirst mit keinem der besprochenen (hard)boards einen groben fehlkauf machen
Ihr macht mich fertig.
immer gerne
scheiss ned rum - geh zum händler und folge dessen empfehlung (angelehnt an die auswahl hier)
denn die moral aus der geschichte - du wirst mit keinem der besprochenen (hard)boards einen groben fehlkauf machen
Das Starboard Go kannst Du bei all on sea am Schladitzer See probefahren. Lt. Webseite haben die dort alle möglichen Größen inkl. 141er:
https://www.campdavid-sportres…pzig-kurse-und-vermietung
Eine 141 Carve haben die auch. Den kann ich nicht wirklich einordnen, könnte aber auch ein einsteigerfreundlicher Freerider sein? Aber das könntest Du ja dort testen und erfragen und irgendjemand hier im Forum kann das sicher auch einordnen.
Finde ich übrigens sehr cool, dass die dort ihre Leihboards und Segel auf der Webseite auflisten. Habe ich ansonsten eher selten gesehen und hilft enorm bei der Suche nach Testmöglichkeiten.
hatte mich ja schon fast für das bic entschieden, aber dann schweißnaht außen, kippelig und auch nicht robust gegen schleuderstürze.
ist das mit der robustheit überhaupt noch ein thema, mit surfbent?
vielleicht doch lieber was gebrauchtes?
gibt bei dailydose ein x-cite ride pro edition 145 l.
Nachdem ich ein halbes Jahr Material ausgeliehen habe, beherrsche ich Dümpelfahrt mit Trapez und Strandstart. Habe vor ca. einem Monat ein Starboard Futura 137l zugelegt und bin damit ca. 50mal ins Gleiten gekommen. Durchaus auch eine Weile halten können aber ohne Kontrolle und nicht in den Schlaufen. Bin aus Unwissenheit ohne Protectoren gefahren und wegen Schleuderstürzen ist das Board jetzt nah am Totalschaden. Von verschiedenen fachkundigen Quellen habe ich gehört, dass das Board eher ein Freerace-board ist und nicht einsteigerfreundlich. Deshalb versuche ich mich gerade mit dem Gedanken anzufreunden, ein neues Board anzuschaffen. Hoffe mit eurer Hilfe wird es diesmal das Richtige. Zu den Rahmenbedingungen: Binnensee, 95kg, halbwegs fit und Frustschwelle ist auch ziemlich hoch und es soll mal Richtung Geschwindigkeit gehen.
ahh... Gleiten ohne Kontrolle ... das kommt mir sehr bekannt vor.
S. dazu mein Thread --> Freerideboard zum Schlaufenfahren gesucht
Mein Tipp:
1. suche ein Board mit Anfänger - Schlaufenpositionen
2. verlängere Deine Surftage mit einen Leichtwindboard größer 145er
Ich habe auf Carve 141 seeeeeeeeehr laaaaaaaange probiert (mehrere Monate) in den Schlaufen zu schlüpfen...abundzu die vordere erwischt und Schluß.
Dann in Griechenland auf Tabou Bullitt 145 mit 3er Setup-Schlaufen gestiegen, im Kopf hat es KLICK gemacht und 15min später war ich in den Schlaufen
Seitdem klappt auf jeden Brett und es fängt erst das "richtige windsurfen" an.
PS. ohne Schlaufen keine Geschwindigkeit
der die das bullit AST gibts sogar neu für ~900€
hat aber ab 145l ein klapschwert fest eingebaut
d.h. wäre dann 135l meine wahl.
kam glaube auch schon als vorschlag.
Hallo Ich habe da ne Frage ihr Redet gerade über das Tabou Bullit. Wäre das Tabou Rocket vergleichbar oder ist das wieder komplett anders in seinen Fahreigenschaften?
der Bullitt ist durch die verschiedenen Schlaufenpositionen Anfängerfreundlicher bzw. hat mir das Schlaufenfahren erleichtert.
Der Rocket ist aber ein tolles Board, geht super weich durch den Chop.
Aus dem Rocket kannst du mehr rausholen.
Wenn man soweit ist...
PS: ich habe den Bullitt 135 vor 2 Monaten gekauft und habe den Rocket 135 mal Probe gefahren.
..................................................
vielleicht doch lieber was gebrauchtes?
gibt bei dailydose ein x-cite ride pro edition 145 l.
Moin J3hudi,
ich kann dir einen gebrauchten Tabou Rocket 145 in der haltbaren GT-Version anbieten (schau mal in Konversationen). Dieses Board hat eine ähnliche Bauweise, wie das Bic Techno und steckt schon einiges mehr weg, als die Normal- oder LTD-Versionen. Mit dem empfindlichen JP x-ride pro edition 145 hättest du nichts anderes als mit deinem kaputten Futura...
Gruß Jürgen
hatte mich ja schon fast für das bic entschieden, aber dann schweißnaht außen, kippelig und auch nicht robust gegen schleuderstürze.
ist das mit der robustheit überhaupt noch ein thema, mit surfbent?
vielleicht doch lieber was gebrauchtes?
gibt bei dailydose ein x-cite ride pro edition 145 l.
mir ist relativ egal was du dir holst, aber warum soll der bic kippelig sein? wo ist das problem mit der schweissnaht? und warum soll er bei schleuderstürzen schlechter sein - kann ich alles nicht verstehen
habe jetzt gegoogelt was surfbent ist - jetzt muss ich dich leider noch mehr verunsichern - ich halte von dem teil im besten fall nix - hatte das letztens am wasser gesehen und bin nur am kopfschütteln (wie einige andere auch). damit veränderst du die hebelverhältnisse brutal, der zug auf tendon/powerjoint wird vervielfacht, an der mastverlängerung schaffst du eine neue druckstelle die da nicht vorgesehen ist. dem kann man natürlich entgegenwirken und den kragen entweder sehr niedrig machen oder das material sehr weich, aber dann geht der effekt schnell verloren. und die gestaltung erscheint mit auch eher so gewählt dass es schnell gezeichnet ist aber hat mMn mit der realität wenig zu tun.
stell dir vor du willst eine zufallende türe dämpfen - machst du das auf der seite des türgriffs/zur mitte hin, oder im schlitz beim scharnier? und dann stell dir vor du hältst bei der schliessenden tür etwas in den spalt und drückst weiter zu - irgendwas geht dann kaputt - entweder das türblatt, der türrahmen oder das scharnier
ich würde sowas keinesfalls einsetzten sondern auf die bugschoner von kaktus setzen oder das teil von ion - da wird jeweils die energie an der bestmöglichen stelle aufgenommen und verteilt - hässliche billigvariante schwimmnudel aufkleben oder wenn verfügbar beim BIC originalprotektor (kenn ich nur vom 293er)
Alles anzeigenhatte mich ja schon fast für das bic entschieden, aber dann schweißnaht außen, kippelig und auch nicht robust gegen schleuderstürze.
ist das mit der robustheit überhaupt noch ein thema, mit surfbent?
vielleicht doch lieber was gebrauchtes?
gibt bei dailydose ein x-cite ride pro edition 145 l.
mir ist relativ egal was du dir holst, aber warum soll der bic kippelig sein? wo ist das problem mit der schweissnaht? und warum soll er bei schleuderstürzen schlechter sein - kann ich alles nicht verstehen
habe jetzt gegoogelt was surfbent ist - jetzt muss ich dich leider noch mehr verunsichern - ich halte von dem teil im besten fall nix - hatte das letztens am wasser gesehen und bin nur am kopfschütteln (wie einige andere auch). damit veränderst du die hebelverhältnisse brutal, der zug auf tendon/powerjoint wird vervielfacht, an der mastverlängerung schaffst du eine neue druckstelle die da nicht vorgesehen ist. dem kann man natürlich entgegenwirken und den kragen entweder sehr niedrig machen oder das material sehr weich, aber dann geht der effekt schnell verloren. und die gestaltung erscheint mit auch eher so gewählt dass es schnell gezeichnet ist aber hat mMn mit der realität wenig zu tun.
stell dir vor du willst eine zufallende türe dämpfen - machst du das auf der seite des türgriffs/zur mitte hin, oder im schlitz beim scharnier? und dann stell dir vor du hältst bei der schliessenden tür etwas in den spalt und drückst weiter zu - irgendwas geht dann kaputt - entweder das türblatt, der türrahmen oder das scharnier
ich würde sowas keinesfalls einsetzten sondern auf die bugschoner von kaktus setzen oder das teil von ion - da wird jeweils die energie an der bestmöglichen stelle aufgenommen und verteilt - hässliche billigvariante schwimmnudel aufkleben oder wenn verfügbar beim BIC originalprotektor (kenn ich nur vom 293er)
Das Bic 148 ist mit 75cm 13cm schmäler als der Futura den er jetzt hatte. Das wird dann auf jeden Fall kippeliger sein. Auch im Vergleich zu nem 83cm breiten GO wird es kippeliger sein.
Als 95kg schwerer Einsteiger ist das schon ein Parameter auf den man schauen muss.
ok - das mit den 95 kg habe ich verdrängt, da kann das schon ein wenig reinspielen, wobei ich 75cm immer noch ziemlich breit und ok finde
aber wenn wir hier auch noch eine breiten/volumen diskussion lostreten flippen alle aus
also punkt gegen den bic
der die das bullit AST gibts sogar neu für ~900€
hat aber ab 145l ein klapschwert fest eingebaut
d.h. wäre dann 135l meine wahl.
kam glaube auch schon als vorschlag.
Der Bullit hat erst mit 185 Liter ein Klappschwert. Mit 145 Liter ist er ohne, aber halt auch nur 76cm breit.
https://tabou-boards.com/boards/2019/freeride/bullitt-19/
Bullitt 135 Liter ist zu wenig Volumen und mit 72cm viel zu schmal.
Du solltest nicht unter 80cm Breite gehen, bei deinem Gewicht.
der die das bullit AST gibts sogar neu für ~900€
...
d.h. wäre dann 135l meine wahl.
....
bist du dann von breite / volumen her nicht schon wieder sehr nah an einem 137er Futura?
ich mein ja nur
Ich habe auf 145er AST Bullitt (76er Breite) gleich das Schlaufen gelernt und bin mit dem Board 1 Woche in Griechenland gecruist.
Es ist ein guter Freerider/Beginner Board mit Anfänger-Schlaufenpositionen, was angleiten angeht ist viel träger als Carve.
Ich würde sagen, dass Bullitt für Anfänger gut geeignet ist, aber als Aufsteiger wirst damit keine Geschwindigkeitsrekorde (Dein Wunsch) brechen
Lt. Rahmenbedingung bist auf Binnensee unterwegs... imho: 95kg auf 145l Board heißt für mich, du bist länger im Verdrängerfahrt als im gleiten unterwegs.
Oder du geht's erst ab 4bft raus
...
Lt. Rahmenbedingung bist auf Binnensee unterwegs... imho: 95kg auf 145l Board heißt für mich, du bist länger im Verdrängerfahrt als im gleiten unterwegs.
Oder du geht's erst ab 4bft raus
Wenn der Kollege 95kg wiegt, und unterhalb von 4Bft unterwegs ist, dann haben sich 145L weitgehend erledigt.
Auf Binnensee mit üblichen 2-3Bft, da hilft dann nur was oberhalb von 160L wie z.B. ein Starboard GO 165, Starboard Airplane 255, oder Fanatic Viper 75. Bei 2 Bft oder weniger??? machen dann diese Bretter in Verdängerfaht durchaus Sinn. Bei 2Bft darf man keine Gleitwunder erwarten.
...
Lt. Rahmenbedingung bist auf Binnensee unterwegs... imho: 95kg auf 145l Board heißt für mich, du bist länger im Verdrängerfahrt als im gleiten unterwegs.
Oder du geht's erst ab 4bft raus
Wenn der Kollege 95kg wiegt, und unterhalb von 4Bft unterwegs ist, dann haben sich 145L weitgehend erledigt.
Auf Binnensee mit üblichen 2-3Bft, da hilft dann nur was oberhalb von 160L wie z.B. ein Starboard GO 165, Starboard Airplane 255, oder Fanatic Viper 75. Bei 2 Bft oder weniger??? machen dann diese Bretter in Verdängerfaht durchaus Sinn. Bei 2Bft darf man keine Gleitwunder erwarten.
So eine Aussage ist zu generell. Binnenseen sind nicht unbedingt ohne Wind. Mein jetziges Heimrevier ist der Dümmer und da gibts oft genug > 4 bft. Wenn du gleiten lernen willst gehst du bei 4-5 bft raus, alles andere reicht nicht. Mit einem 145l Freerider kann auch gedümpelt werden, der Wind sollte aber schon da sein, so 3 bft gehen zum Dümpeln gut, weniger Wind ist doch nur balancieren.
Ich denke immer noch das leihen für die ersten Versuche, bis Trapez und anfangen zu gleiten, besser ist. Sobald das geht ist jeder Freerider super, nur keine Freeracer wie der Futura. Wie gesagt gleiten lernt man bei 5 bft am besten, da ist ausreichend Wind das es auch bei Fehlern klappt, Kabbel ist auf Binnenseen noch gut beherrschbar, Segel kann auch schon handlicher gewählt werden. Sicher sind Tage mit 5 bft seltener als welche mit 3-4 aber zum lernen sind optimale Bedingungen einfach viel erfolgsversprechender,
Alles anzeigen...
Lt. Rahmenbedingung bist auf Binnensee unterwegs... imho: 95kg auf 145l Board heißt für mich, du bist länger im Verdrängerfahrt als im gleiten unterwegs.
Oder du geht's erst ab 4bft raus
Wenn der Kollege 95kg wiegt, und unterhalb von 4Bft unterwegs ist, dann haben sich 145L weitgehend erledigt.
Auf Binnensee mit üblichen 2-3Bft, da hilft dann nur was oberhalb von 160L wie z.B. ein Starboard GO 165, Starboard Airplane 255, oder Fanatic Viper 75. Bei 2 Bft oder weniger??? machen dann diese Bretter in Verdängerfaht durchaus Sinn. Bei 2Bft darf man keine Gleitwunder erwarten.
So eine Aussage ist zu generell. Binnenseen sind nicht unbedingt ohne Wind. Mein jetziges Heimrevier ist der Dümmer und da gibts oft genug > 4 bft. Wenn du gleiten lernen willst gehst du bei 4-5 bft raus, alles andere reicht nicht. Mit einem 145l Freerider kann auch gedümpelt werden, der Wind sollte aber schon da sein, so 3 bft gehen zum Dümpeln gut, weniger Wind ist doch nur balancieren.
Ich denke immer noch das leihen für die ersten Versuche, bis Trapez und anfangen zu gleiten, besser ist. Sobald das geht ist jeder Freerider super, nur keine Freeracer wie der Futura. Wie gesagt gleiten lernt man bei 5 bft am besten, da ist ausreichend Wind das es auch bei Fehlern klappt, Kabbel ist auf Binnenseen noch gut beherrschbar, Segel kann auch schon handlicher gewählt werden. Sicher sind Tage mit 5 bft seltener als welche mit 3-4 aber zum lernen sind optimale Bedingungen einfach viel erfolgsversprechender,
Also ich als Anfänger kann diese Aussagen zum Teil bestätigen. Ich selber Surfe auf einem Binnensee der sehr selten 4bft und mehr hat. Ich habe aber nur 79 Kg. Ich habe erst nur mit einem Alten Hifly geübt. (Ich kann noch nicht Schlaufen fahren, Trapez habe ich jetzt erst angefangen). Jetzt habe ich durch ein glücklichen Zufall ein AHD Diamond 70 was ca 130 liter haben soll. Mit diesem kann ich noch gemütlich dümpeln und shotstarts machen ohne unter zugehen. Aber meine ersten Gleitversuche hatte ich erst mit 4bft. Da mache ich noch viele Fehler. Ob man aber alles besser lehnt bei 4 bis 5 bft möchte ich noch nicht glauben. Aber ich bin gerne bereit was dazu zu lernen. Trapez fahren finde ich bei weniger wind angenehmer da ich dann nicht sofort mit voller Wucht auf die Hüfte nach vorne gezogen werde und es besser kontrollieren kann.
Der Dümmer liegt ja schon weit im Norden wo das flache Land anfängt (zumindest von Süddeutschland aus gesehen).
Dort habt Ihr schon deutlich mehr und regelmäßigen Wind.
Wenn Du z.B. in Nordbayern oder Hessen etc unterwegs bist sieht es mau aus.
Dann schon besser am Alpenrand wo wieder mehr aus den Bergen kommt.
Ich habe früher in München gewohnt, daher kenne ich die bayrischen seen gut. Der Altmühlsee in Nordbayern ist auch gut. Wie gesagt wer gleiten will braucht 4 bft, unter 11ktn ist nix mit gleiten. Zum lernen sind 15-20 ktn super. Auf seen ist es eh böig aber wenn die Böen kurz sind dann ist es eben stressig.
Als Anfänger sind 3 bft sicher besser da kannst du auch mit dem Trapez üben. Sobald du aber ins gleiten und die Schlaufen willst, brauchst du mehr Wind. Bei 5 bft also so 15-20 ktn kannst du auch mal das Segel etwas falsch anstellen oder das Gewicht nicht ganz optimal verteilt haben und kommst trotzdem ins gleiten. Wenn dagegen der wind zu böig ist 5-15 ktn dann brauchst du immer die maximale Böe um einen Versuch zu starten, wenns dann nicht klappt weil nicht alles passt, dann musst du auf die nächste warten. 11-20 knt haben wir öfters am Dümmer und der ist auch ein Stehrevier, ist sicher einfacher als auf tiefen kleineren Binnenseen.
Vielleicht mal Urlaub auf Rügen oder bei Pepelow oder Fehmarn machen, Stehrevier und konstanterer und etwas stärkerer Wind helfen sehr. Das heißt nicht das du ansonsten nicht lernen kannst, es dauert nur etwas länger.