Neue surf 07.2011

  • Aber warum soll ich mir ein unverschämt teurer SUP kaufen.
    Auf Ebay oder in den Kleinanzeigen gibts "alte" Longboards ala Mistral Competion (44,- €) oder Klepper 340 (20,-€) .... die Dinger sind stabil, fast genauso Lang, genauso breit, aber halt etwas schwerer. Die alten Dinger mit nem schönen modernen Design ausstatten (z.B. Vlies von Freaks Of Fashion) evtl noch dick und fett SUP draufschreiben und schon is das Ding wieder IN. (hm, vielleicht könnte man das dann wieder für teuer Geld auf Ebay als SUP verkaufen *g*)
    Also warum viel Geld in ein SUP investieren?

  • Aber warum soll ich mir ein unverschämt teurer SUP kaufen.
    Auf Ebay oder in den Kleinanzeigen gibts "alte" Longboards ala Mistral Competion (44,- €) oder Klepper 340 (20,-€) .... die Dinger sind stabil, fast genauso Lang, genauso breit, aber halt etwas schwerer. Die alten Dinger mit nem schönen modernen Design ausstatten (z.B. Vlies von Freaks Of Fashion) evtl noch dick und fett SUP draufschreiben und schon is das Ding wieder IN. (hm, vielleicht könnte man das dann wieder für teuer Geld auf Ebay als SUP verkaufen *g*)
    Also warum viel Geld in ein SUP investieren?



    Glaubst Du allen Ernstes, daß sich die Shaper nicht mehr Gedanken gemacht haben als eine Uraltkiste zu kopieren? Naja, vielleicht kommst du ja selbst drauf... ;)

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • Glaubst Du allen Ernstes, daß sich die Shaper nicht mehr Gedanken gemacht haben als eine Uraltkiste zu kopieren? Naja, vielleicht kommst du ja selbst drauf... ;)


    logisch machen die sich Gedanken wie so ein Teil gutmütiger oder radikaler an der Welle runterrutscht, bzw. sich der Shape mit dem Paddel dabei verhält.
    W.g. hierzulande aber unrelevant wenn man über einen spiegelglatten See paddelt. Haben wir vor 30 Jahren schon genauso gemacht.
    Aloha doc

  • Glaubst Du allen Ernstes, daß sich die Shaper nicht mehr Gedanken gemacht haben als eine Uraltkiste zu kopieren? Naja, vielleicht kommst du ja selbst drauf... ;)



    Das habe ich ja auch nicht geschrieben, oder?
    Aber mit einer "Uraltplanke" lässt sich auf dem See oder ruhig fliessendem Fluss auch paddeln.
    In der Welle schaut es sicher anders aus, aber Wellen gibt's hier tendenziell eher selten :)
    Vielleicht kann ja ein Shaper mal den gravierenden Unterschied zwischen den Uraltplanken und dem neuen teuren SUP Shapes erklären.

  • Genau Matthias,


    meine Gedanken in Worte gefasst (hatte leider nicht so genau die Daten der entsprechenden Marke - euer Shop geht nicht vom Ausland aus)



    www.bicshop.de hat ein Geo-Targeting System. Du kannst die Website nur aus Deutschland und Österreich erreichen. Wir habe ja in Deutschland andere (meistens günstigere) Preise als in den anderen Ländern. So soll verhindert werden, dass deren Märkte negativ beeinflusst werden.


    Ich schaue mal, wie Du trotzdem an die Infos kommen kannst.


    Beste Grüße,


    Matthias

  • Schön, dass es immer doch wieder Reizthemen gibt, ähnlich soll es abgegangen sein als damals Gunsails angefangen hat - leider gabs noch kein Internet ;-).


    Ich kann in gewissen Punkten beiden Lagern zustimmen, dennoch lächle ich hin und wieder über die Komplettverweigererfraktion. Stillstand ist Rückschritt, wer einmal "Die Physiker" von Dürrenmatt gelesen (und verstanden) hat weiss warum. Vor allem aber glaube ich dass mal wieder viel Meinungsmache betrieben wird von Leuten, die es SUP noch nie wirklich ausprobiert haben.


    Ich finde SUP grundsätzlich ne interessante Sache, bin bisher auch nur aufm See und zu einer Flusstour gefahren und hab's auch mit den alten Longboards mal probiert (suboptimal). Ein ganz Unbeleckter bin ich also nicht mehr, daher hier mal meine kleine Pro/Contra-Liste bezüglich SUP mit Windsurfoption:


    Pro:
    - schöne Erweiterung für Flautentage, ideale Ergänzung für Wassersportbegeisterte, die nicht nur Windsurfen
    - würde ich gerne später mal für die Kids zum Rumtollen verwenden, wenn man sie gleichzeitig AUCH ( ben69: nicht NUR) zum Windsurfen damit bringen kann.
    - besser geeignet neu Sachen fürs Windsurfen zu lernen als mit meinem breiten 130l Freerider


    Contra:
    - die Preise sind ein schlechter Witz, für die Beträge kaufe ich mir kein SUP, welches bei uns (!) als Familienbrett herhalten sollte.
    - Haltbarkeit: absolut vorbei an unseren Ansprüchen und Bedingungen hierzulande, gepaart mit den Preisen oberste Frechheit.


    Die Contra-Punkte sind für mich Grund genug auf absehbare Zeit nicht ins SUPpen größer einzusteigen. Ich hoffe einfach, wenn meine Kids groß genug sind hat sich Einiges geändert am Markt.


    Ob das Thema in die Surf gehört? Warum nicht? Immerhin sind beide Sportarten seelenverwandt, zum Anderen darf jeder gerne die Seiten so schnell es geht überblättern oder rausreissen und glaubt hier wirklich jemand, dass die Surf zu Gunsten von SUP Windsurfinhalte weglässt? So blöd wird niemand im eher "konservativen" Magazin sein. Und klar, wieso sollten ein Magazin nicht auch versuchen neue Vertriebskanäle für den Verlag zu erschließen/auszuloten?


    Leben und Leben lassen
    Michael

  • Das habe ich ja auch nicht geschrieben, oder?
    Aber mit einer "Uraltplanke" lässt sich auf dem See oder ruhig fliessendem Fluss auch paddeln.
    In der Welle schaut es sicher anders aus, aber Wellen gibt's hier tendenziell eher selten :)
    Vielleicht kann ja ein Shaper mal den gravierenden Unterschied zwischen den Uraltplanken und dem neuen teuren SUP Shapes erklären.


    Moin,


    mit nem Sack Styropor kannst du auch paddeln... trotzdem, ganz Unrecht hast du natürlich nicht. Zum Einstieg sicher ideal, bis auf einen entscheidenden Unterschied: Softdeck!
    ich hab mal versucht softdeck zum nachrüsten zu kriegen... für son competition kam ich auf weit über 200,- und ich hab dann nochnichtmal 'Design' oder das ganze board abgedeckt... ist doch ne Marktlücke, oder? Die alten dinger sind doch alle glatt wie ein kinderpopo... das macht jegliche Versuche egal ob windsurfen oder SuP zunichte..


    Grüße
    teenie


    PS: Martlücke !! ;-)


  • Contra:
    - die Preise sind ein schlechter Witz, für die Beträge kaufe ich mir kein SUP, welches bei uns (!) als Familienbrett herhalten sollte.
    - Haltbarkeit: absolut vorbei an unseren Ansprüchen und Bedingungen hierzulande, gepaart mit den Preisen oberste Frechheit.


    Die Contra-Punkte sind für mich Grund genug auf absehbare Zeit nicht ins SUPpen größer einzusteigen. Ich hoffe einfach, wenn meine Kids groß genug sind hat sich Einiges geändert am Markt.



    Hallo Michael,


    schau Dir einfach mal das hier an:


    http://www.bicshop.de/product_…446_BIC-11-4-ACS-SUP.html


    EUR 599,- inkl. Versand! Günstiger und stabiler geht es nicht!


    Beste Grüße,


    Matthias
    Choppy Water Team



  • Ja, geht schon in die richtige Richtung, nur die Windsurfoption fehlt noch :).


    Danke
    Michael


  • Danke für die ausgewogene Meinung!


    Schön, dass es immer doch wieder Reizthemen gibt, ähnlich soll es abgegangen sein als es damals um das Kiten ging.
    Nun scheint also das SUP Paddeln das Kiten abzulösen ;-)
    JA, ich finde es SEHR gut, dass die SURF über das SUPpen berichtet und es ist für mich ein echtes Kaufargument.


    Dass die zahlreichen SUP Werbungen in den beiden SUP Extrabeilagen das Heft für den Verlag profitabler machen und vielleicht sogar den Windsurf-Bereich unterstützen sollte man vielleicht auch mal in Erwägung ziehen… Und vielleicht schaltet der eine oder andere branchefremde Inserent sogar lieber Werbung in einem Magazin das eine minimal breitere Käuferschicht repräsentiert?
    Unabhängig davon ist SUP
    - eine gute Alternative um den Körper, vor allem Rumpf, Schulter und Arme in der windarmen Zeit in Form zu halten oder gar zu bringen.
    - Richtig ausgeführt hilft es sogar Haltungsschäden/Verspannungen/Ungleichgewichte vom WS auszugleichen.
    - Hält es die Leute auch bei Flaute am See oder am Strand
    - Macht es auch bei Flachwasser sehr viel Spaß und schult das Gefühl.
    - Ist es die einfachste Möglichkeit Wellenreiten zu lernen.
    - Ermöglicht es bereits mit kleinsten Mikrowellen Spaß zu haben; lange vor den Wellenreitern.
    - Und, und, und (wem es gefällt dem fallen noch viele weitere Vorteile ein…)
    -


    Aaaaber – jetzt kommt die Einschränkungen…
    Man sollte den Sport unbedingt unter richtiger Anleitung lernen, den richtigen Stance, die richtige Paddeltechnik, Manöver etc.
    Wenn ich mich einfach auf irgendein Board drauf stelle und mit dem Paddel (das eventuell auch noch zu kurz ist) nur im Teich herumstochere, kommt wenig Freude auf.


    Außerdem ist auch das richtige Material wichtig:
    Für den Anfänger sind Allround Boards unbedingt zu empfehlen; echte Waveboards (auch in groß), machen auf dem See nicht wirklich Spaß.
    Echte Raceboards sind vermutlich erst dem routinierten Fahrer zu empfehlen, die habe aber selber noch nicht ausprobiert.
    Was ist nun von dem Tipp zu halten sich irgendwelchen Windglider aus dem Museum zu holen und es damit zu versuchen?
    Ehrlich gesagt: es gibt sicherlich einige Klassiker, die sich gar nicht so schlecht machen: ca 170 – 220 Liter, 300 -350 cm, nicht zu schmal, nicht zu breit, Schwert rausnehmen (auch wenn es am Anfang die Kippstabilität erhöhen würde, Schwerkasten abkleben, zumindest die vorderen Fußschlaufen abnehmen (Stolperfalle) und raus auf den See!
    Wenn man nun noch die Möglichkeit hat, mehrere Windsurf-Oldtimer gegeneinander zu testen (vielleicht sogar im Vergleich zu echten SUP Boards) und tatsächlich einen geeigneten Shape gefunden hat, kann man diese Boards tatsächlich zu einem Einsteiger SUP pimpen:
    http://issuu.com/b3-tarifa/docs/catalogo-b3-2010-pvp
    Auf Seite 21 (ja genau, bei den Kitefootpads – iihh! :D) kann man eine EVA Matte 50 cm x 100 cm (leider nicht selbstklebend); für sage und schreibe 20 € kaufen. Noch etwas Pattex und fertig ist der Belag! (Für ein Einsteiger Tuning reicht eine Matte, besser sind 1,5 bis 2 Matten).Der Pad ist dick, bequem und gut strukturiert. Vielleicht gibt es ja auch in D etwas ähnliches.
    Und ja Teenie: das geht dann auch für einen abgelutschten Standbelag fürs Windsurfen. (Wenn man die Kanten anschrägt, hält das sogar in einer Surfschule über ein Jahr – ideal für PE Boards wie Hifly oder ähnliches)
    Bei Da Kine gibt es übrigens für ca. 120 € ein komplettes Pad, sogar selbstklebend, und es gab früher auch Footpad Material mit Kleber und Folie zum abziehen (das benützt Proof heute noch).
    Nochmals wiederholt: es gibt WS-Boards die sind gut geeignet, andere weniger, Versuch macht kluch!


    Und wie hier schon festgestellt wurde: Gewicht ist auf dem Weg zum Wasser störend, auf dem Wasser macht es für Ein- / Aufsteiger keinen großen Unterschied. Auch Steifigkeit ist bei Flachwasser nicht wirklich wichtig. Übrigens: 2-3 Bft gehen gerade so eben noch, aber am schönsten ist es wirklich bei Flaute und glassy Wasser (oder natürlich bei Welle!).


    Aber sobald ihr etwas besser werdet wollt ihr dann doch früher oder später ein echtes SUP Board.


    So nun zum Paddel: sorry… da gibt es leider keine günstige Alternative!
    Unter 100 € ist schwierig und diese Paddel sind für den Anfänger zwar ausreichend, machen aber dem Fortgeschrittenen bald keinen Spaß mehr. Ab 150 – 200 Euro sollte man ausgeben.
    Aber auch hier: am besten ausprobieren, für den Anfang reicht ein günstiges; später werdet ihr selber merken wie sehr sich die Investition lohnt.


    Allerdings finde ich z.B. einen aktuellen Fanatic Fly für 899.- (früher waren es glaube ich 999.-) Neupreis auch noch bezahlbar (hier schwirrte irgendwo die Zahl von 1800 € rum, dies wird ein Race SUP sein, oder?)
    Und vielleicht bringt auch ein Hersteller mal ein Board mit ASA Haut, das wird dann auch etwas günstiger.
    Um es nochmals zu sagen: SUP ist eine echte Sportart mit vielen Facetten! Wenn man sich einfach mal auf irgendein Board ohne gute Einweisung stellt, wird sich einem die Faszination auch nicht wirklich erschließen. Man braucht da bestimmt keinen 20 Stunden Einsteigerkurs dafür, aber 2 Stunden Kurs machen schon Sinn. Und später kann man auch immer wieder dazulernen. Auf Maui kann man eine Woche Kurs bei Dave Kalama buchen, wo man nur seinen Paddelschlag verbessert – und die Kurse sind gut gebucht!
    Da es hier ja auch einige Dunkerbeck Fans gibt: seit Björn regelmäßig paddelt (auch bei Flachwasser) sieht er wieder deutlich athletischer aus und seinem Windsurfen scheint es auch nicht geschadet zu haben :).
    Nun sollte ich aber bald ins Bett, mit der Hoffnung auf Windstille morgen früh um endlich mal wieder zu … – na was wohl???


    Gute Nacht
    Claus

  • Hallo Claus,


    immer wieder schön was von Dir zu hören, denn Du hast ja eine ganz andere Perspektive als viele (die meisten?) hier.
    Ich stimme dir größtenteils zu bis auf kleine Ergänzungen: ASA Boards gibts schon, nicht nur BIC, sondern das angesprochene F. Fly gibts neben der Wood auch in einer HRS (ASA) Version.
    Bei *board interpretiere ich die Website auch so, dass es ASA Boards gäbe die Bauart beschreibt das zumindest so. Ob nun ASA generell so wahnsinnig viel stabiler ist? Es kommt drauf an was drin ist und wie dick die Haut ist.


    Diese Pads gibts in D auch, aber zu einem anderen Preis. Zugegeben, meine Recherche ist 2 jahre alt, da gabs die Dinger noch zum gleichen preis nur halb so groß : http://www.handmade.de/fulldeck-white-p-4265.html
    Das Dakine habe ich auch gefunden: http://www.dakine-shop.de/prod…le-Surf-Gripdeck-NEW.html
    fraglich ob es sich lohnt nochmals 150,- in ein altes Board zu investieren.... immerhin sind die shapeunterschiede zu einem 'richtigen' SUP wirklich groß und die Griffmulde zu tragen fehlt ja auch ;-)


    Bleibt beim SUPen noch das eigentlich größte Problem: Das Transport und lagerungsproblem.
    Für Leute mit großer Garage oder Keller sowie großem auto ist das sicher kein echtes problem.


    Für mich/uns als Familie wäre der SUP die Möglichkeit einfach an den See zu fahren, ist Wind kommt das Rigg drauf, ist keiner gehen wir paddeln/planschen wasweiss ich... Super.


    Grüße
    teenie



  • Hallo Stephan,


    mein Statement war nicht gegen die Sportart, das Material oder die Supper an sich gemeint, sondern vielmehr dagegen, dass eine Zeitschrift wie die surf trotz erheblicher Kritik der Leser , die du ja auch schon so verstanden hast, zum x.ten Mal einen Sonderteil zum SUP herausgeben. Ich glaube nicht, dass bei einmaliger Extravorstellung in der surf jemand gemuckt hätte. Da du den Inhalt so ja auch in Ordnung findest und so vehement dahinter stehst, musst du eben auch damit rechnen, dass du damit auf das falsche Pferd gesetzt hast und manche Abo-Leser demnächst fern bleiben. Und das finde ich Schade und will das eigentlich nicht.
    Es ist meiner Meinung nach unfair, wertvolle Seiten mit Themen aufzufüllen, die so viele nicht lesen wollen, jedenfalls nicht zum wiederholten Male.


    Gruß

  • Was heißt den erheblicher Kritik der Leser? 10 wollen das nicht, 30 ist es egal und 100 sagen super. Und nun?

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  • Ich finde auch, dass man die Energie und die Kosten für den neuen Suppen-Sonderteil besser z.B. in einen Surfmaterial Sonderteil hätte stecken können mit Tests, die sonst eben nicht gemacht werden oder zu kurz gekommen sind bisher (mein beliebtes Beispiel: 120er Freemove/Crossover Boards).
    Ratschläge zur Segelpalettenabstufung, Boards auf Binnenseen um die 150L mit mehr Herstellern, Waveboards für Schwergewichte mit adäquater Herstelleranzahl etc.
    Da gibt's schon noch Themen.
    .... finde ich ....

  • Man sollte vielleicht auch mal die Nicht(mehr)-Leser in die Umfragen einbeziehen.


    Mich regen diese Umfragen am meisten auf.
    Immer werden sie zum Maßstab genommen was wir Surfer wollen.
    Dabei sind sie nicht mal repräsentativ.
    Wieviele machen mit?
    2-2500?
    Wie hoch ist die Auflage?


    Bestenfalls kann man es als kleine Orientierung verstehen.
    Nervig wird es aber wenn Platz der dem Surfen zustehen müßte laufend durch SUP vergeudet wird.
    Sondereinlagen, kein Problem, die kann man wegwerfen.


    Übrigens noch eins:
    Doch wenn man schon über den Tellerrand schaut, sollten wenigstens auch andere verwandte Sportarten einfließen.
    Jede Wette es gehen hundertemale mehr Wakeboarden, Kajak/Kanu oder nur Schlauchboot fahren als suppen.
    Warum also SUP?
    Weil die Industrie Druck macht, aber ganz ehrlich, wer mir zu aufdringlich kommt(besonders wenn ich dafür zahle), dem verweigere ich mich.

  • Nervig wird es aber wenn Platz der dem Surfen zustehen müßte laufend durch SUP vergeudet wird.
    Sondereinlagen, kein Problem, die kann man wegwerfen.



    Andreas von der surf hatte hier mal geschrieben, daß keine Seite eingespart wurde zugunsten von SUP. Alles wurde extra bei getan.


    Wie nennst Du denn jemanden, der sich sein Surfsegel auf ein SUP stellt? Ist das kein Windsurfer, nur weil das Board was länger ist? Gerade diese Kombiboards finde ich toll. Gut für den Windsurfsport...
    Auf ein Wakeboard, Kajak, Schlauchboot kann man selten ein Windsurfsegel schnallen. Gab es auch, auch darüber wurde dann berichtet. ;)

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  • Wer ein günstiges SUP sucht, nicht auf ASA steht sondern Sandwichbauweise handgemacht in Europa und dazu eventuell eine Windsurfoption haben will...


    Schaut mal diese SUP von Sailboards Tarifa an:


    Sandwich Bauweise - wie die Windsurfboard - wer sie kennt weiss was ich meine - sehr sehr haltbar und der Preis ab 590 Euro, da lacht der Schwabe


    http://www.sailboardstarifa.com/v1/proshop/


    Vertrieben werden die soviel ich weiss über Windsurfing Renesse - bestimmt kann man da auch welche ausleihen


    PS: Für die Windsurfoption einfach anfragen bei den Spaniern, der Inhaber spricht deutsch... die bauen euch gerne ne mittlere Finbox ein und einen Masttrack oben drauf...

  • Andreas von der surf hatte hier mal geschrieben, daß keine Seite eingespart wurde zugunsten von SUP. Alles wurde extra bei getan.


    Das galt für die Ausgabe mit der Beilage.
    Und wie gesagt, Beilagen kann ich wegwerfen(oder glaubst Du ich habe jemals irgendeine Beilage(z.b. Gun) gelesen und darüber aufgeregt)

    Wie nennst Du denn jemanden, der sich sein Surfsegel auf ein SUP stellt?


    Na das möchte ich sehen:tongue:
    Bohrt man dann ein Loch in den SUP?;)


    Zum Kombiboard(WindsurfSUP):
    Berichten sollte man und hat es bis zum Erbrechen(meine Ansicht), würden viele Windsurfthemen so ausführlich behandelt kämen nur noch Loblieder von mir.


    Übrigens lese ich nicht mal kostenlose Heftchen von Herstellern, warum sollte ich nun auch noch für völlig übertriebene Werbung(mein Eindruck) Geld bezahlen???
    Ich benötige die Surf schon lange nicht mehr(seit dem Internet), gekauft habe ich sie mir trotzdem oft.
    Doch neben der üblichen Werbung nun auch noch das laufende Anbiedern der SUPs, da fehlt mir das Verständnis.



  • der gute Sergio...auch sonst sehr zu empfehlen der Laden ...kompetent, hilfsbereit und nett...


    bisle Werbung muss auch mal sein :D