• Hallo Zusammen,


    die C-Fins 6.0 taucht gerade immer öfter auf - kann jemand was zu ihrer Charakteristik sagen / worin unterscheidet sie sich von den bisherigen Modellen?

    Mir fällt auf, daß keine Angaben zur Härte mehr in die Basis eingraviert sind.


    Danke schon mal!

  • meine 6.0 ist momentan die aktuellste 6.0.

    Die Finne gleitet super an und beschleunigt gefühlt Hammer, Höhe laufen ist sehr gut. Die gleitlage vom Board ist bis zu einem gewissen Speed angenehm frei wird oben raus aber eher nervös.

    Das einzige was mir bei der 42er nicht gefällt ist das die Finne ab 33 Knoten immer schwieriger zu kontrollieren ist.

    Die Finne ist nicht auf absoluten Topspeed ausgelegt.

  • Sorry, hab ich irgendwie dann doch überlesen.


    Immerhin wissen wir nun auch von der 40er/8.6/80 cm Kombination. Hast Du neben dem Warp 8.4 auch ein 8.6?


    Für welche Kombis geht die 42er gut, bzw von welcher ist in Post #2 die Rede?

  • Momentan ist eine 38er 6.0 im Angebot. Ich hatte schon einmal eine von Lars in der Box meines F-RIDE 125. war sehr gut. Möchte oben raus aber gerade viel Kontrolle!


    Wie sieht das mit der Haltbarkeit aus? Risse oder dergleichen, natürlich kein Fremdkontakt.


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  • Es gab oder gibt doch irgendeine Marke, vielleicht Z-Fins?, die Probleme mit der Basis hatten.


    PB ist bei mir noch nie zerbrochen.

  • ...die ersten c-fins hatten das Problem mit den Rissen, auch die Powerbox-Schäfte. Aber Du hast hier ein 6,0, ich glaub schon seit der 4.4 hat Richard die Carbon-Einlagen in den Schäften. Da passiert absolut nichts mehr. Außerdem waren die Haarrisse meist harmlos und hatten keine Auswirkung. Und selbst wenn, ist Richard wirklich unfassbar hilfsbereit und gießt einen Dir neuen Schaft an.

    Haltbarkeit - wie bei allen teuren Carbon-Finnen musst Du sehr sorgfältig damit umgehen. Die Finne-Tips mögen keinen Grundkontakt. Was G10 noch locker aushält (z.B. Board ohne Cover auf der Finne an Land auf den Boden ablegen), bzw. sich locker ausschleifen lässt, kann an so einer feinen Flosse schon einen Schaden verursachen. Reparatur am besten nur beim Fachmann - oder wer damit umgehen kann mit Holzkohlestaub und Sekundenkleber - bzw. sehr feinem Sandpapier. Grobe Schleiforgien sind hier der Finnentod, bzw. wenn man sie so verunstaltet, kann man auch gleich einen zerschundenen G10 Prügel reinschrauben. Oder anders ausgedrückt mit dem Formel-1 Renner fährst Du auch keine Schotterpiste.

  • Danke dir vielmals für deine Infos und Fürsorge ;)

    Das wird nur meine erste C-Fins, ich fahre fast ausschließlich Carbonfinnen.


    Nur bei dem kleinen Board vertraue ich auf andere Materialien. Selbst auf meine K4 "Plastikfinnen" passe ich genauso auf, wie auf Carbon.

  • Haben die verschiedenen Farben der C-Fins eine Bedeutung oder ist das je nach Kundenwunsch?

  • Top Idee!


    Jetzt brauche ich nur noch die rote Tasche oder vielleicht doch lieber passende rote Dessous für mein Weibchen?

  • Die C-Fins sind am Tipp eh recht tolerant, da sie bereits so abgerundet aus der Form kommen. Soo schnell bricht dort nichts weg. Das sieht zB bei meinen oder auch den MS-Fins etwas anders aus, die haben einen klassischen spitz auslaufenden Randbogen. Aber auch den kann man "wegsurfen"....wenn man da 5mm wegschleifen muss, merkt man nicht wirklich etwas davon. Außer, dass die Finne kürzer wird.

    Echt blöd sind aber Schrammen an der Nasenleiste, vor allem in der Nähe der Basis.

    Wer sich hinter meinem Rücken den Mund über mich zerreißt, ist genau in der richtigen Position um mich am.......

  • Da kommt die Ventilation von der Wasseroberfläche dazu. Gib mal nur einen kleinen Grashalm da dran und du erfängst dich von Spinouts nicht mehr.

    Wer sich hinter meinem Rücken den Mund über mich zerreißt, ist genau in der richtigen Position um mich am.......