P7 Quick Release Harness Lines

  • Das sind 2 Dinge, die einander nicht ausschließen. Die Spreader Bar funktioniert nur bei fixem Haken,

    nicht bei rutschender Platte. Das Gewicht der Plastikhülsen ist zu vernachlässigen, dürfte nicht größer sein

    als eine Varioschnalle. Und das schnelle Umtauschen auf eine andere Länge ist ja auch nicht uninteressant.

  • da hat wohl jemand meine Idee aufgegriffen... 1 März 2018

    Sinnvoll wäre da eine Notöffnung am Trapeztampen selber welche den ganzen Tampen öffnet


    ;) warum habe ich nur kein Patent angemeldet....;( Wie ist den der Öffnungsmechanismus? wie beim Gartenschlauch Zapfenverschluß ?... so hätte ich es gemacht.

  • Ja, hättest du mal :) .... aber man muss auch Zeit und Power haben, das im Detail zu entwickeln.

    Das haben die schon gut gemacht.

  • bei den kitern wird auf Druck ausgelöst, oder?

    man will sich von Kite/Segel trennen und schiebt den Mist weg

    hier muß man ziehen, obwohl es technisch wohl auch andersrum herstellbar sein müßte


    ich vertraue auf meinen sehr konischen Trapezhaken, den es in dieser Form mir unerklärlicherweise nur in den 90ern gab, und der mich bisher immer den Tampen abstreifen ließ.

    Ausziehen des Sitztrapez dauert mir zu lang: seitliche Schnalle

    2 Beingurte

    Bauchschnalle oder-klett

    und dann ist das Trapez weg draußen

  • Das ist ja der Vorteil der Tampen. Trapez bleibt an und man ist gleich wieder einsatzbereit.


    Kiter lösen auch durch Ziehen, an der Safety-Line Schlaufe.

  • Das ist ja der Vorteil der Tampen. Trapez bleibt an und man ist gleich wieder einsatzbereit.


    Kiter lösen auch durch Ziehen, an der Safety-Line Schlaufe.

    Das ist falsch, Quickrelease ist immer schieben, Safetyleash kommt drauf an...


    Grüße

    teenie

  • Das ist falsch, Quickrelease ist immer schieben, ---

    Definitiv nicht immer. Ich kann dir ein Foto machen. Es ist ein Zickzack-Klett zum Ziehen.


    Aber die neueren sind zum Schieben, stimmt. :) Wichtig ist nur, dass man das eigene System „im Schlaf“ kennt. :D

  • Kopie aus meinem Thread (RE: Variotampen 20-30" gesucht / Clip harness lines)


    Habe mir die P7 Quick Release Vario tampen geholt, leider bereiten die mehr Kummer als alles andere ..

    Sobald man ins Wasser fliegt oder auch sonst wie in Berührung zu dem verschluss kommt muss man Angst haben, dass sich dieser verstellt hat. So passiert es mir mehrmals pro Session, dass sich in voller gleitfahrt der tampen löst weil der verschluss minimal nach unten gerutscht ist. Wie das dann aussieht kann man sich vorstellen.. Dann einhändig den tampen wieder einzuführen ist auch eine Kunst für sich.

    So sind sie vielleicht brauchbar für Profis die sicher sind dass sie nicht ins Wasser fallen, aber damit erübrigt sich der komplette Sinn des quick release Systems.

    Habe ein anderen surfer getroffen der genau dasselbe berichtet. Vor jeder gleitfahrt schiebt er nochmal den verschluss nach oben

  • Hi Herry,


    ich war mal so frei und habe die Skizze von mov44 für diesen Zweck missbraucht. Ich habe in rot eingezeichnet, wo die Hülse sitzen sollte, wenn sie fest ist. Man muss sie dafür nach oben drücken (s. gelber Pfeil 1). Durch Kontakt mit was auch immer (wie gesagt, bei mir reicht ins Wasser fallen / Wasserstarten) scheint die Hülse oft nach unten zu rutschen (s. gelber Pfeil 2). Aber nicht so viel, dass es durch den beobachtenden Surfer (=mir) auffallen würde. Das System hält aber nur bombenfest, wenn die Hülse bis am Anschlag oben ist. Ein minimales Verschieben von paar mm scheint auszureichen, besagtes Symptom hervorzurufen.


    Außerdem gibt es ein Neoprencover für die Hülse (s. beiden Bilder im Anhang). Faktisch ist diese viel, viel, VIEL zu kurz. Sie rutscht auch bei jedem kleinsten Kontakt mit was auch immer (gefühlt reicht Luft) nach oben und erfüllt damit nicht nur ihren vermeintlichen Nutzen nicht, sondern stört auch noch optisch.. Das angefügte Bild unter Wasser ist also m.E. gestellt, dieser Neoprencover hält nie und nimmer selbst kleinste Zugbewegungen unter Wasser stand, rutscht sofort nach oben. Ich wäre nicht 100%ig sicher hätte ich nicht gestern im Gespräch mit einem Surfer zufällig festgestellt, dass der genau dieselben Tampen gekauft hat und genau dieselben Probleme hat. Und da er seit 30 Jahren windsurft von Slalom bis oldschool Material denke ich kann man einige Faktoren ausschließen..


    Das Prinzip bzw. die Idee scheint ja auch wirklich wirklich sinnvoll (!). Aber wenn man vor jeder Gleitfahrt kontrollieren muss, ob die Hülse richtig sitzt (s. 1, gelber Pfeil nach oben), dann vergeht mir zumindest der Spaß daran und ich fühle mich noch unsicherer, weil ich nicht weiß, ob ich wirklich 100%ig sicher im Trapez hänge.


    Habe Point7 kontaktiert, mal sehen was zurück kommt...

    Dateien

    • DSC_3918.jpg

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    • 1.JPG

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    • 2.JPG

      (43,75 kB, 15 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
  • User9332 ist die Hülse wenn man Diese tampenseitig ansieht, also auf die offene Seite der Hülse, Symetrisch? Symetrisch quatratisch? Ich habe das System nie in original gesehen, will das aber nur besser verstehen. Interesse halber.

    Wenn du beim Zusammenstecken der Tampen die Hülse rauf schiebst, geht das leicht, oder ab einem gewissen Wiederstand noch etwas nachdrücken zum Fixieren und erst dann das Neoprencover drüber?

    Ich mein, deine Beschreibung:

    Das System hält aber nur bombenfest, wenn die Hülse bis am Anschlag oben ist. Ein minimales Verschieben von paar mm scheint auszureichen, besagtes Symptom hervorzurufen.

    Der Moment beim rauf schieben der Hülse, die paar Millimeter....ich denke das es zu wenig sein könnte um eine bessere Fixierung zu haben.

    Ist von mir nur ein Gedankengang!


    Eine Idee (vielleicht hast es eh schon probiert) Stecke den Tampen drauf, schiebe die Hülse rauf das die beiden "Nocken" von der Hülse abgedeckt werden, dann leichen Zug auf dem Tampen und versuchen die Hülse weiter raus schieben bis nimmer geht.

    Mein Gedanke, beim Zusammenbau das sich die beiden "Nocken" verschieben und auseinander strehen im inneren Der Hülse, übt man etwas Zug aus, stehen die beiden "Nocken" zusammen und die Hülse hätte mehr Platz für die Klemmung...

  • Gummiband/O-Ring unter der Hülse an den Tampen, so dass die Hülse nicht mehr nach unten rutschen kann, man aber im Notfall mit Kraftaufwand das ganze runterziehen kann?

    "Ich komme von einer Farm in der Wüste, wo es weit und breit keine Wellen gibt. Also, wenn ich Wave-Weltmeister werden kann, dann kannst du es auch, wenn du nur willst - Live your dream!!"

  • Scheint mir ein Problem der exakten Größen zu sein. Zwischen „rutscht“ und „rutscht nicht“ liegt viell. nur 1 mm

    Unterschied. Die Hülse muss halt gut sitzen. Hat die Hülse denn innen eine Einkerbung, die auf den Rollen einrastet?
    Das müsste m.M.n. gegeben sein, sonst kann sie immer mit der Zeit langsam rutschen durch die Bewegung ...

  • Nützt halt nix, wenn die im Video halten, die von dpk aber nicht ... 8)

  • hast du recht...

    sein Problem versteh ich, was er erklärt hat...versteh nur nicht warum das nicht so funktioniert bei seinen Tampen


    weil, wenn an dem Tampen im zusammen gesteckten Zustand Zug drauf ist und die Hülse drüber ist, drücken die beiden "Nocken" von innen nach außen auf die Hülse und hemmt Diese zu rutschen (so mein Gedanke, bessert mich aus wenn ich falsch liege)

    sobald Zug weg ist, rutscht schätze ich die Hülse rel. leicht und trennt die Verbindung

    Vielleicht wie du Django es vorhin geschrieben hast "Einkerbung"