Es ist ein Unterschied 52 Knoten zu fahren oder 30-40 Knoten Wind zu haben. Irgendwie rechnest Du eigenartig. Wolfgang
also ich verstehe was er meint
Es ist ein Unterschied 52 Knoten zu fahren oder 30-40 Knoten Wind zu haben. Irgendwie rechnest Du eigenartig. Wolfgang
also ich verstehe was er meint
Ist halt die Frage, ob man bei 60 Knoten Wind noch Speed findet...
Wer mal bei so Bedingungen gefahren ist, weiss was ich meine.
Ist halt die Frage, ob man bei 60 Knoten Wind noch Speed findet...
Ich wollte gerade schreiben „Da trennt sich die Spreu vom Weizen“...
Aber das passt nicht. Da fliegt der Weizen samt Spreu davon....
Nein, du liest nur eigenartig...;)
Wir hatten heuer Tage mit 50 Knoten Wind, 40 bis 60 Knoten mehrmals die Woche trifft sehrwohl zu, musst dir halt selber mal ein Bild machen. Stefan
Ist halt die Frage, ob man bei 60 Knoten Wind noch Speed findet...
Wer mal bei so Bedingungen gefahren ist, weiss was ich meine.
Ja, da bleibt wohl nur eine handvoll Fahrer übrig!
Aber das ist eben die spannende Frage: Was könnten zB Albeau oder Diethelm am neuen Kanal bei 50 bis 60 Knoten Wind fahren, wenn heuer 50+ Speeds bei "nur 40 bis 50 Knoten Wind gefahren wurden...!
Ich glaube, nicht schneller als andere. Es gibt halt ein paar sehr wenige (Starter), bei denen dreht sich jeden Tag alles ums Material, Technik und Speed. Dazu zähle ich die Beiden nicht.
A2 und pd sind zweifelsohne begnadete Windsurfer. Ich denke z.B., dass Jacques van der Hout nicht langsamer ist, weil er sich mehr mit Speed beschäftigen kann und das seit Jahren macht.
Aber das ist eben die spannende Frage: Was könnten zB Albeau oder Diethelm am neuen Kanal bei 50 bis 60 Knoten Wind fahren, wenn heuer 50+ Speeds bei "nur 40 bis 50 Knoten Wind gefahren wurden...!
Bei wirklich 60 kn stabilen Wind würden sie auch 60 kn erreichen können.
Aber das ist eben die spannende Frage: Was könnten zB Albeau oder Diethelm am neuen Kanal bei 50 bis 60 Knoten Wind fahren, wenn heuer 50+ Speeds bei "nur 40 bis 50 Knoten Wind gefahren wurden...!
Bei wirklich 60 kn stabilen Wind würden sie auch 60 kn erreichen können.
Da sind sich alle Topfahrer einig, dass konventionelles Equipment das nicht zulässt bzw hergibt...!
Bei wirklich 60 kn stabilen Wind würden sie auch 60 kn erreichen können.
You made my day...
es gab oder gibt(?) die Idee einen Kanal in La franqui am Strand zu baggern. Weiss nicht , ob das noch aktuell ist. Würde mich aber wundern , wenn so etwas dort genehmigt wird. Wind wäre genug dort
halte ich nach wie vor für eine sehr schlechte idee und lehne das komplett ab. dort gibts den perfekten strand, dann den spot auf den sailinen der temporär geöffnet wird. mMn reicht das komplett, ein kanal passt da nicht ins landschaftsbild - wäre mMn sehr schade, und viel zusätzlichen trubel braucht da auch keiner.
ich hoffe dass das nie umgesetzt wird
ganz meine Meinung! Kann mir das aber beim besten Willen dort auch nicht vorstellen, nachdem dort fast permanent die komplette Schliessung der Strände aus Gründen des Umweltschutzes diskutiert wird. Ich denke man sollte den Bogen nicht überspannen - und ja, der Strand ist fast perfekt!
theoretisch wären schon annähernd 60 Knoten drin, wie die Abschätzung in dem Diagramm zeigt . (Quelle Winsurfing Mechanics von Dietrich Hanke)
Fraglich, ist aber wie startet man da und sicher müssten die Finnen so modifiziert werden, dass keine Kavitation auftritt.
Man beachte den auch immer tiefer werdenden raumen Kurs!
Theoretisch sind auch 100 Knoten möglich...
Wenn der Kanal noch raumer wäre, ist auch die Welle noch höher. Sie ist schon sehr hoch.
Führt also alles zu nichts.
Irgendein natürlicher Spot, also immer raumer werdender Strandverlauf mit kilometerlangen Strand.
Ein Kanal sehe ich nicht, da die Welle in gewisser Weise zurücklauft.
Wäre genug Wind auf der Saline, dann wäre der Rücklauf von Lee kein Thems, da breit genug, auf jeden Fall geringer als auf dem Kanal. Der Start war vor Jahren kein Problem. man hatte da einige Container stehen,die dem Start etwas Wind wedgenommen haben. Wenn ich weiß,daß die Kavitation das Problem bei den Finnen ist, dann sollte man als großer Theoretiker die Diagramme in die Tat umsetzen und über Kavitation und deren Reduktion nach-
denken. Aber was bringen die Diagramme? Viele Jahre nichts. Also bitte nicht nur in die Luft schauen,im Wasser sieht man viel mehr. Wolfgang
Das Hauptproblem ist der Rand in Lee . Der Wind knallt an den Rand,prallt ab und baut langsam ,aber immer größere werdende Wellen in Richtung
Ziel. Das war so in Saites Marie ...... Eisskaten oder Eissurfen haben wir in in Strand Horst vor 25-30 Jahren gemacht. War ich so schnell wie der Wind,
ging ich ganz langsam mit dem Hintern aufs Eis. Die Gelenke gab es noch nicht,hab ich mir selbst gebaut. Skate board mit Segel hab ich damals im
Bero Center am Abend mit einigen gefahren. Die Kufen für Eisskaten waren aus Metallsäge blattern ,die dicker waren. Hätten wir Scheichs an der Hand.
dann würden wir sie bitten auf Lee bei Kanälen die Überlaufabflüsse zu bauen, die killen alle Wellen. GPS gab es noch nicht also wiß ich nicht wie schnell ich auf dem Eis war. Was sollich mit den Winkeln und dem Potenzial von Eissurfern genüber den Speedern auf Wasser anfangen, weniger Widerstand
und härter am Wind,schneller,ja und!!!! Wolfgang
Wieso bauen die eigentlich nicht so eine 5cm hohe Mauer in Luv mit Windleitern davor, damit die Luft wenige cm übers wasser geleitet wird und das Segel dennoch genug Wind bekommt? So würde man das Wasser sicher ein bisschen glatter kriegen, oder?
Das ist technisch in Lüderitz leider nicht umsetzbar! Der Untergrund besteht aus einer Sand - Lehm Mischung, eine natürliche Mauer würde nicht halten und eine künstliche müsstest du nach dem Event wieder entfernen, ausserdem wäre da noch der variable Wasserstand, etc.
Welle bzw Chop war heuer nicht das grosse Thema...der Kanal war in Luv seichter als in Lee wodurch sich die Welle nicht wirklich aufbauen konnte. Blieb man also eher auf der Luvseite hatte man völlig flaches Wasser. Ist aber nicht so einfach, da einen Windlöcher noch weiter nach Luv ziehen und dann wirds halt zu seicht...Steve Allen hat das ausprobiert
Alles anzeigenDas Hauptproblem ist der Rand in Lee . Der Wind knallt an den Rand,prallt ab und baut langsam ,aber immer größere werdende Wellen in Richtung
Ziel. Das war so in Saites Marie ...... Eisskaten oder Eissurfen haben wir in in Strand Horst vor 25-30 Jahren gemacht. War ich so schnell wie der Wind,
ging ich ganz langsam mit dem Hintern aufs Eis. Die Gelenke gab es noch nicht,hab ich mir selbst gebaut. Skate board mit Segel hab ich damals im
Bero Center am Abend mit einigen gefahren. Die Kufen für Eisskaten waren aus Metallsäge blattern ,die dicker waren. Hätten wir Scheichs an der Hand.
dann würden wir sie bitten auf Lee bei Kanälen die Überlaufabflüsse zu bauen, die killen alle Wellen. GPS gab es noch nicht also wiß ich nicht wie schnell ich auf dem Eis war. Was sollich mit den Winkeln und dem Potenzial von Eissurfern genüber den Speedern auf Wasser anfangen, weniger Widerstand
und härter am Wind,schneller,ja und!!!! Wolfgang
Tut mir Leid, aber was ist das wieder für ein Deutsch, versteht kein Mensch..
Man fährt immer knapp an der Luvseite und zwar etliche Grade angeluvt. Warum, da könnt ihr ja was kundtun. Wolfgang