Starboard Futura 124: Abschneiden im Surf Test

  • Hallo,


    habe in der aktuellen surf den Freeride/Freerace Testbericht gelesen.
    Was mich erstaunt hat war das doch eher bescheidenen Abschneiden des Starboard Futura. In den vergangenen Jahren war das Board eigentlich immer bei den Testsiegern: immer bei den Schnellsten, einfach zu kontrollieren, gut zu halsen.


    Im jetzigen Test hat der Futura 124 nicht besonders abgeschnitten: im Speed weder im mittleren noch im oberen Windbereich bei den Besten (teilweise langsamer als die guten Freerider), Halsen bei den Schlechtesten, lediglich die Kontrolle und Durchgleiten ist weiterhin gut.


    Haben die anderen einen Entwicklungssprung gemacht, dass der Futura jetzt so viel schlechter im Vergleich liegt, oder was ist die Ursache.
    Habe im Moment einen 2014er Futura 141 und war am Überlegen mir einen kleineren dazu zu holen (104 oder 114). Nach dem Test wäre der aber nun nicht mehr das Board meiner Wahl ...


    Lg


    Alex

  • Nee, das Board ist eine absolute Rakete und sicherlich kein Rückschritt. Du kannst auch davon ausgehen, dass die anderen nicht über Gebühr zugelegt haben. Keine Ahnung was da schief gelaufen ist, habe den Test nicht mal gelesen.


    War doch auch einer in der 01/02 Ausgabe, oder nicht? Als Überflieger...


    Müsste mal die Ausgaben hervorsuchen.

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • Na ja, offensichtlich hat die Rakete bei diesem Test nicht gezündet ...


    Lg


    Alex

  • Planchemag hat den 124er auch nicht besser getestet. Die Surf hat ja die stärkere Aufbiegung fotografiert. Wenn ich nächstes mal meinen 131er in der Hand habe, schaue ich mir den mal genauer an. Nicht immer gehen Entwicklungen in die richtige Richtung..

  • Bin von meinen Futuras auch begeistert 2010 und 2011er Modell und die 2015er wären eine Überlegung gewesen zum Durchtauschen. Habe den Test auch gelesen und wundere mich, weil es nicht mehr den Ergebnissen oder eigenen Erfahrungen bisher entspricht.
    Ist denn schon Jemand die 2015er gefahren und kennt auch die Vorgänger und kann was dazu berichten?
    Wie sieht es mit dir aus Totti, Du bist die bisher gefahren, hast Du die 2015er nicht schon unter den Füßen gehabt, sei es auf dem Händlermeeting oder als eigenes Brett? Was hat Starboard zu den neuen Futuras erzählt?

  • Moin , hab mir mal das Video zum Starboard 114 angesehen ( wird wohl nicht der schlechsteste Driver sein ) fands nicht so toll was man da sah ist
    auf der SB Seite aufzurufen ..
    Hab mich auch schon gewundert :confused:über die Entwicklung das 2012 mit 43 / 44 Finne ist nun der 114 .. und der neue 121 braucht ne SL Finne bis an 50 cm
    Weniger Volumen , größere Finne und Breiter .... ist das nicht genau welches immer als nicht Vorteilhaft bezeichnet wurde ...:bonk:
    Aloha

  • Mein Eindruck von dem Surf-Test war, dass noch ganz andere Dinge eine Rolle gespielt haben könnten: Der Starboard 124 ist deutlich breiter als die anderen Freerace-Bretter im Test, 76 cm, und erreicht wahrscheinlich mit der 48 cm Serienfinne und mit den Einheits-Test-Segeln von 7-8 qm nie seinen Top-Speed. Abgleiten hätte man bei diesem Brett mit einem 9er Segel testen müssen. Top-Speed mit 43er Finne und 7er Segel. Ich denke, dass man da etwas Äpfel mit Birnen verglichen hat.


    Zur Aufbiegung: Das war wieder so eine halbe Info in der Surf. Dann hätten sie doch mal konkret die Biegung zu einem Vorjahres-Futura vergleichen sollen! So hinterlässt das Verunsicherung.

  • Bist doch sonst nicht so schüchtern @Totti!? ;o)
    Kannst oder magst Du dazu nix sagen zu eigenen Erfahrungen, oder ist deine Aussage mit Rakte selbst "erfahren"?


    Ich habe den Test noch immer nicht gelesen und weiss nicht, womit das Board verglichen wurde. Mache ich aber gerne übers Wochenende.


    Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es für mich aktuell das Board der Boards ist und ich ehrlich nicht weiss, welches Board dem Futura das Wasser reichen könnte.


    Wenn das stimmt was Peter sagt, wäre das ein erstes Indiz. Ich habe halt den Futura für mich in den Größen 97, 101, 124 und 134, nutze auf den Boards Segel von 4.2qm (Gator 4.2 - 5.9) bis 8.6 (Overdrive 6.2 - 8.6) und muss sagen, dass das Board jeweils immer ein Hammer ist, durch die Bank. Ich komme aber auch nicht in die Verlegenheit zu große oder zu kleine Segel auf einer Größe nutzen zu müssen.
    Natürlich muss man für jede Begebenheit etwas Feinschliff betreiben. So nutze ich den 97 hinten mit innenliegenden Schlaufen, vorn aussen, die anderen Größen alle mit aussen montierten. Trotz meiner 100kg finde ich die Finnen recht großzügig dimensioniert, sind aber dennoch tolle Finnen.
    Ein Angleit- oder Durchgleit-Handicap? Witz komm raus. Ok, wenn man sehr frühgleiten möchte, dann bitte Lorch Bird. Das Teil wird aber auch nicht schnell.


    Wie gesagt, ich habe den Test nicht mal überflogen, werde das aber am Wochenende nachholen und auch den Test von dem kleinen Futura 97 noch mal lesen. Ich meine in der 01/02 Ausgabe war der...
    Der Futura ist eine Rakete, ist einfach so. Vielleicht zu schnell oder zu racig für die surf, die sowas bekanntlich eigentlich nicht testen will und kann. :tongue:

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  • Hallo Peter , wieso Verunsicherung .... SB hat was gebaut und zum Test abgeliefert was nicht so toll funktioniert is es nun ein 124 Race Board oder nicht ????
    Die neue Bauweise hat sich als nicht zum Vorteil herausgestellt , ich als Benutzer möchte doch wissen is es nun besser als das Vorgänger Modell oder nicht ( hatte den 121 L - 2012 in Wood , nun in Carbon und sie sind TOP !!! was man dann wohl vom neuen nicht sagen kann ?? oder
    wo gehört er denn nun hin mit 76 cm Breite in die Race od Slalom Range .
    Aloha

  • Was für eine Aufbiegung wird bemängelt? Das Board wird wohl nicht mehr Scoop haben als früher. Das Oberdeck ist aber ausgehöhlt, da erscheint es optisch, als ob das Board mehr Scoop hätte. Oder was ist gemeint?
    Muss das jetzt doch mal lesen, glaube ich...
    Der 124er ist 76 breit und sollte wohl in der 130+l Klasse getestet werden, sofern die surf noch mittelalterlich nach Volumen und nicht Breite testet... :bonk:

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  • Hallo Totti , das sehe ich genau so :confused:nur dann wenn ich mich mal so ausdrücken darf stimmt doch was mit der Range in der Volumens- verteilung nicht , es hätte dann der 114 L in den Test gehört .. ist aber kein +120 Liter Board ????
    Man man , und für mich ist das Volumen für den Kauf wichtig und nicht die Breite ( hab 94 , 106 und 121 Liter ) und dies passt Super für unzählige Windbereiche


    Aloha

  • Hahahaha.... :D :D :D :D :D


    Habe nur mal eben aufgeschlagen, aber momentan echt keine Zeit. Da steht doch beim Tabou Rocket 135: Negativ: für Surfer unter 80 Kilo recht groß.


    Bitte, was ist das denn für eine scheiss Aussage? Klar, für einen 120kg Mann bei 40 Knoten auch. Hallo???
    Gott, ich glaube ich lese den Test lieber später nicht. Ich muss mich nur aufregen. Das gibt wieder böse Emails...

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  • Hallo Peter , wieso Verunsicherung .... SB hat was gebaut und zum Test abgeliefert was nicht so toll funktioniert is es nun ein 124 Race Board oder nicht ????
    Die neue Bauweise hat sich als nicht zum Vorteil herausgestellt , ich als Benutzer möchte doch wissen is es nun besser als das Vorgänger Modell oder nicht ( hatte den 121 L - 2012 in Wood , nun in Carbon und sie sind TOP !!! was man dann wohl vom neuen nicht sagen kann ?? oder
    wo gehört er denn nun hin mit 76 cm Breite in die Race od Slalom Range .
    Aloha


    Natürlich wollen wir wissen, ob der besser oder schlechter ist als der Vorgänger und wenn schlechter, ob es eventuell an einer veränderten Bodenkurve liegt. Deswegen wäre ja ein Vergleich der Bodenkurven alt - neu interessant gewesen, hätte zumindest mich interessiert.


    Mein Punkt ist ein anderer: In die Testgruppe passt m.E. der 114er mit 72 cm Breite besser. Der würde auch besser zu den Vergleichstestsegeln, die nach meinem Verständnis zwischen 7 und 8 qm lagen, passen. Der 124er ist für 7 - 9 qm angegeben! Ist klar, dass er in den Vergleich nicht genau reinpasst, schon gar nicht mit einer 48er Serienfinne!

  • Was für eine Aufbiegung wird bemängelt? Das Board wird wohl nicht mehr Scoop haben als früher. Das Oberdeck ist aber ausgehöhlt, da erscheint es optisch, als ob das Board mehr Scoop hätte. Oder was ist gemeint?:


    Das Board scheint mehr Scoop zu haben als in den Vorjahren. Zunächst weist das Foto der SURF darauf hin (das hätte man allerdings besser erklären können). Weiterhin ist der 124er auch im PlanchemagTest ähnlich bewertet worden, hier wurden aber besonders die Manöverqualitäten des Boards (wie ein 110Liter Brett) gelobt. Das spricht klar für eine veränderte Bodenkurve.


    Zurück zum SURF Test: Die Vergleichsboards sind doch immer gleich....130Liter Breeze, Supersport 124, Tabou Rocket und Speedster(ehemals Manta FR). Und glaubt man den Noten, dann ist der 2015er Futura hinsichtlich der Performance etwas schlechter geworden. Zumal Lorch und JP nicht verändert wurden.

    Der alte 131er war im Test immer der breiteste und mit der längsten Finne unterwegs. Trotzdem in den Testnoten weiter vorne. Damals hat niemand gesagt, dass eigentlich der 121er zum Test herangezogen werden müsste.

  • Jetzt wurde doch auch nochmal Volumen weggenommen durch die Aushöhlung.
    Natürlich kann man jetzt nicht mehr nur die reine Literzahl nehmen.
    Das ist doch nichts neues und betrifft doch Shapes wie den Gecko, Magic Ride, Rocket Wide und Konsorten doch genauso.
    Immer mehr sollte Brettbreite verglichen werden und nicht mehr nur die Literzahl, das schreiben die Magazine doch selber. Gerade bei Slalom und Freeracebrettern ist das doch relevanter als je zuvor, oder?
    Vor ein paar Jahren hätten man klassisch 130l Freeridetest gemacht. Doch fallen da jetzt doch schon 114-118l Bretter in diese Klasse.


    Von daher verstehe ich nicht, warum die Literzahl, wie JoJo schreibt, so relevant ist.
    Du willst deine Palette erweitern oder ein Brett tauschen oder dein 2012er mit den neuen vergleichen, richtig? Also solltest man wissen welches Board man für welche Bedingungen braucht und welche Segel es vertragen soll. Wenn das neue Modell mit 8-10l jetzt weniger daher kommt, na und?
    Nur weil ein neues Brett und ein altes des gleichen Modells literzahlmäßig jetzt enger zusammenrücken, bleiben es dennoch Bretter mit dem unterschiedlichen Einsatzraum und überschneiden sich deswegen nicht und machen es zu einer sinnlosen Abstufung.


    Vor ein paar Jahren hätte kaum einer einen Gecko 120l oder Magic Ride 114l in Erwägung gezogen, der eigentlich 130l gebraucht hätte. Und jetzt?

  • Das Board scheint mehr Scoop zu haben als in den Vorjahren. Zunächst weist das Foto der SURF darauf hin (das hätte man allerdings besser erklären können). Weiterhin ist der 124er auch im PlanchemagTest ähnlich bewertet worden, hier wurden aber besonders die Manöverqualitäten des Boards (wie ein 110Liter Brett) gelobt. Das spricht klar für eine veränderte Bodenkurve.


    Ihr meint also das Bild 7 auf Seite 37 und dem Vermerk: "Die stärker verrundete Bodenkurve sorgt vermutlich für die recht hohe Gleitlage."
    Demnach liftet das Board (zu) stark...?...
    Getestet wurde wohl tatsächlich mit 7.0...?...


    Ich werde später mal Tiesda kontaktieren, den Shaper. Schauen was der so allgemein sagt...

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  • Habe ihn noch nicht erreicht.


    Frage zum Test:


    Was zum Kuckuck ist genau damit gemeint:
    Dabei gleitest du nicht hoch und flach, sondern eher mit recht steil angehobener Nase übers Wasser, Kabbelwellen klopfen im Bereich der vorderen Schlaufen ab und an mal unters Board - aber ganz weich, der Futura nutzt das für einen sanften "Rebound".


    Damit ist gemeint, dass da was gar nicht zusammen passt meiner Meinung nach. Freeriden gewesen anstatt die Gabel mal anzuziehen und zu pushen, sprich die Kiste mal fliegen lassen.
    7.0er Segel? Geht, aber da muss man schon was mehr machen am Board. Finne mit 48cm kann man sicher auch mit 7er Segel nutzen und dem 124C, was muss dann ein Fahrer wiegen?
    Übrigens empfiehlt Starboard den Futura 124 C für Segelgrößen von 6.0 - 9.0qm, Finnenrange 40-50cm.


    Naja, aber ich habe auch keine Ahnung. :)

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  • Hier der Auszug aus Planchemag vom Futura 104:



    The Futuras are Starboard's freerace boards. Freerace boards are designed to go extremely fast, like slalom boards, but with more user-friendliness and more comfort. They are the sports cars of windsurfing.


    For 2015, all Futuras have been upgraded once more, to more efficient, wider and slimmer shapes.
    The sizing denominations have been adjusted accordingly: 90, 97, 104, 114, 124, 134. And two new larger size: 144 and 154.


    The following test was featured in the September issue of Planche Mag.
    Ten of the best freeride boards and rigs were reviewed, and the Futura 104 Carbon was included in the "sporty freeride" sub-category.


    Starboard Futura 104 Carbon: "Performance made accessible to all"

    Length: 241 cm
    Width: 69.5 cm
    Weight: 7.00 kg
    Volume: 104 liters
    Fin: Drake Venom 42 (Tuttle Box)
    Sail range: 5.0m² - 8.0m²
    Available sizes: 90, 97, 104, 114, 124, 134, 144 and 154 liters
    Available constructions: Carbon and Wood



    On the Water:


    Stiffness, acceleration and control are the predominant sensations when you step on this board for the first time. It rides low on the water, or rather doesn't rear up and nose lift.


    The width seems to be beneficial to the wind range of the board. The Futura 104 provides enough support to pair it with a 7.8m² in light winds and won't feel bulky when paired with a 6.0m² in strong winds regardless of the 42 centimeter fin, thanks to the reduced thickness and no excess volume.


    Extremely efficient on the beam and downwind reaches, the Futura 104 goes straight and stays flat at all times. No nose lift nor no spin outs and pushing on the fin with the back foot doesn't give you that burning thigh sensation.


    In the jibe, it is very efficient in the exit, with the ability to vary the curves even though it is not always the most stable.



    Verdict:


    The Futura aims to make top-end performance accessible to all, thanks to a very securing behavior in the gusts which allows to keep control over the board in all situations with little physical effort required

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