• Es waren 18 oder 19 Speeder da. Hans Kreisel Peter Volwater Barry von Lingen Carsten Hanke Patrick Oberlender. Hans Kleingeld usw.....
    Die Spuren im Schlick einfach schön. Wanderten ca. 1 km raus. Fuhren stundenlang hin und zurück. Barry und Hans hatten Mastbruch.
    Alle kamen erschöpft zurück, einige schoben ihre Bretter im Schlick zurück. Auch Robert war einer der Schlickrutscher. Mehr gab meine Kamera nicht her. Da waren auch gute 40er Zeiten bei. Knoten natürlich.

  • Man muss ca nen Kilometer durch Watt hinlaufen, dann Gezeigenströmungen dazu... wenn was passiert, ist man halt ziemlich weit ab vom Schuss. Sah man ja mal als sich da einer das Handgelenk gebrochen hat. Der musste dann trotzdem noch erst durchs Watt zurücklaufen, bis der in einem Krankenwagen versorgt und abtransportiert werden konnte. Wenn man den Rückweg dann nicht mehr rechtzeitig schafft, kommt das Hochwasser, und dann sind 1 km Watt schnell 1 km Wasser, auch nicht ganz unkritisch.


    Gruß, Onno

    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  • Ich persönlich meide die Wattensee.War nur mit Patrick Oberlender mitgefahren. Ich hätte ein Fernglas haben sollen.Barry war wegen Mastbruch in Gefahr,er sagte
    Wasser 5°.Ihm wurde von Wouter geholfen,harmlos ausgedrückt.Mich haben hauptsächlich die Finnen interessiert, vor allem Z-Fins.Meine sind in etwa so ,kommt
    also auf den Surfer an.Es waren 5 oder 6 Z-fins dabei. Patrick war von 17 die Nummer 10. Da er gegen Ralf Ewers und Carsten Hanke am Markermeer verloren
    hatte, war es auf dem Nachhauseweg das Thema. Habe ich deren Zeiten geknackt oder nicht. Wolfgang

  • hallo zusammen,


    wie es bereits viele leute schon im nler forum immer geschrieben haben: der spot ist absolut nichts für anfänger ,sondern nur für leute mit viel speed erfahrung.


    es gab schon etliche schlimme unfälle dort oben.
    auch am besagten weekend, sind 2 leuten der mast gebrochen und einem das material abgetrieben.


    so schnell wie der spot auch ist, genauso gefährlich ist er auch!!

    Life is too short don´t waste it go surfing


    Thanks to my sponsors:


    Starboard / Severne Sails / Surf - And - Kite Düsseldorf

  • Der wind ist offshore (landwind?!), der stromung ist stark (al das wasser von watten lauft weg in einige Furche...und in eine surft mann), auf ein moment kann mann stehen und 1 m weiter nicht mehr, aus dem sicht und slecht erreichbar von notdienste....und dabei kaltes wasser und starke wind!


    Du fangt an im wellen, dan geht es uber in raue chop...auf dieser moment hat man 2 optionen...aufhalten und nach sandbank segeln oder raum (+50grad) gehen und sich slingshotten lassen. Es gibt dan fast kein moglichkeit auf zu halten. Upwind geht nicht (du fahrt 4 m neben ein sandbank) und segel öffnen bei 135grad downwind...viel spass:).



    brace.jpg

    Schreibe nicht so gut deutsch...........bin Holländer, sorry!

  • Der wind ist offshore (landwind?!), der stromung ist stark (al das wasser von watten lauft weg in einige Furche...und in eine surft mann), auf ein moment kann mann stehen und 1 m weiter nicht mehr, aus dem sicht und slecht erreichbar von notdienste....und dabei kaltes wasser und starke wind! .....


    Wie kann man denn da die Surf-Geschwindigkeit messen, wenn die Fließgeschwindigkeit im Priel (Furche) so stark :eek: ist???
    Nach auflaufendem Wasser (Flut) ist der Priel üblicherweise nur ca 15 Minuten still, dann kippt die Tide und das ablaufende Wasser (Ebbe) setzt ein.
    In einem tiefen Priel sind Fließgeschwindigkeiten von ca. 5 kn ganz normal und müssen somit von der gemessenen Zeit abgezogen oder dazuaddiert werden.


    Es sind sonst Surfzeiten auf einem fließenden Gewässer und nicht auf stehenden Gewässern.


    Gibt es einen Ausgleich bei den GPS-Messungen mit einer Messboje oder so??


    Da wundert sich


    Dr. Spin Out