Noch ein kurzer Beitrag zur Finnengröße:
Meine Tochter nutzt den F-Cross 112 mit Finnen zwischen 28 cm und 36 cm und einer Segelrange von 4,x qm bis 6,8 qm als einziges Board.
6,8 qm mit einer 36er Bocanegra Freeride Finne ist ihre Leichtwindkombi.
Noch ein kurzer Beitrag zur Finnengröße:
Meine Tochter nutzt den F-Cross 112 mit Finnen zwischen 28 cm und 36 cm und einer Segelrange von 4,x qm bis 6,8 qm als einziges Board.
6,8 qm mit einer 36er Bocanegra Freeride Finne ist ihre Leichtwindkombi.
Die Frage war ja noch nach dem Modell. Ich habe jetzt allerdings eine 31er S-Max bei Totti bestellt. Dann kann ich mitreden, sofern die Finne zum Einsatz kommt. Irgend einen Einsatzbereich wird die Finne auf dem Board haben - Patrik SL 87L v1:
Best Sail-Size: 5.0-6.3 (Range 4.0-7.0)Rec. Fin-Size: 32 (Fin Range 26-35)
Leider weiss ich nicht mehr, was ich im 2019 beim schwachen Defi und an den heftigen Tagen davor fuhr.
Andere Grössen und Modelle liegen z.T. vor oder bekomme ich z.T. noch von einem Kumpel - Erfahrung damit strebt jedoch gegen Null.
Falls es dir noch hilft: Ich bin den PD Slalom 87 beim Defi mit Tectonics Falcon in 30 und 32 gefahren. Ich glaube, es war bei der Ausgabe mit dem Monsterwind, also überwiegend 5,x qm und 5,6 qm bei ca. 80 kg. Heute mit Karbonfinnen dann vermutlich 1 cm kleiner.
Zum x-cross:
Der erste Eindruck ist sehr positiv. Durchdachter Materialmix, einfaches Riggen, das Segel hat ordentlich Profil und ein schön gleichmäßiges Loose Leech.
Selber Gefahren bin ich es leider nicht, da ich mit meinem Slalomboard direkt aus der Bucht raus nach Kornwerderzand gefahren bin.
Dort ist der Wind bei Nordost stärker und gleichmäßiger. Meine Tochter war sehr zufrieden und ich werde das Segel bei nächster Gelegenheit selber testen.
Natürlich als Freeridesegel auf dem f-cross, aber auch als Foilsegel. Ich bin gespannt und werde berichten.
Zu den Patrik Booms:
Ich habe inzwischen die gängigen Größen hier und kann natürlich gerne Bilder machen.
Welche Größen und Details interessieren euch?
Falls ihr mal in Makkum seid, können wir uns gerne an Land und auf dem Wasser treffen.
Sonniges Wochenende mit Ost-Nordost Bedingungen in Makkum.
Meine Tochter mit x-cross 112 und ich mit Slalom 110, Race+ 7,0 und feinefinnen 36:
Das neue PD x-cross
Medium Board mit 7.0 qm
Gute erste Session auf dem Slalommaterial
Das kann schon mal sein, dass er downwind auf einmal festpappt. Selbst wenns dann keinen Schleudersturz gibt bremst es doch arg.
Wie sieht es denn mit dem Lift der Finne aus? Kommt er vielleicht deswegen nicht so frei wie er soll?
Im Garda Kabbel vielleicht lieber die etwas längere Finne einschrauben.
Eventuell auch den Mastfuß etwas zurück. Und ich tippe mal auf mehr Downhaul!
Sorry, dass ich mich erst jetzt einklinke. Zugegeben habe ich auch noch nicht alle Beiträge gelesen.
Aber bezogen auf den Startbeitrag und dein Foto, tippe ich zu 100% auf zu wenig Loose Leach und sehr wahrscheinlich auf zuviel Outhaul.
Ich habe die 5-Wave als 4,2 und 5,0 und nutze die zum Starkwind Chopheizen in Makkum mit F-Cross oder F-Wave.
Die Segel sind absolut Druckpunktstabil und geben super Kontrolle. Der Einsatzbereich ist für ein Wave Segel enorm.
Hier ein Bild für den Trimm "bis zum Band":
Gruß,
Carsten
Gestern an der A7:
Meine Tochter ist nach dem Kinderbrett Naish Ripper auf einen PD F-Cross 112 umgestiegen.
Dieser ist immer noch ihr Lieblingsbrett und wird mit Segeln von 4,7 qm bis inzwischen 6,8 qm befeuert. Die Finnen werden entsprechend angepasst. Die Schlaufen sind über die Jahre von vorne innen nach außen und weiter hinten gewandert.
Shotstart ist bei der Boardgröße noch gut machbar und gibt die nötige Sicherheit.
Den Umstieg von einem 140 Liter auf ein 105 Liter Board oder gar kleiner halte ich für recht ambitioniert und sollte gut überlegt sein. Aus meiner Sicht ist ein sicherer Wasserstart die Voraussetzung, da sonst der Einsatzbereich für das neue Board zu stark eingeschränkt ist.
Zum Thema Anzeige, Inserat, mündliche Absprachen, etc.
Ich kenne jetzt den Mietvertrag nicht im Detail: aber normalerweise müssen Nebenabreden, welche Vereinbarungen des Mietvertrags verändern, schriftlich festgehalten werden. Nebenabreden, welche eine bestehende Vereinbarung des Mietvertrags konkretisieren, können mündlich erfolgen.
Kurzum: an deiner Stelle würde ich keinen Rechtsstreit anfangen.
Die Erfolgsaussicht ist gering und die Stimmung ist von Beginn an vergiftet
Wer "Moin, moin" sagt ist doch schon ein Schwätzer, oder nicht!?
Ein einfaches "Moin" reicht absolut aus.
In Ouddorp Haven sind Schuhe Pflicht!
Das ist eine sehr gute und berechtigte Frage!
Als Speeder ist man zufrieden, wenn man 5 gute Runs zusammen gebracht hat. Die Distanz ist da nicht so entscheidend. Die ganze Angelegenheit ist aber zugegeben schon etwas speziell
Ich absolviere aber auch sehr gerne große Distanzen mit meinem Slalom Material. In Makkum waren es mal + 200 km an einem Tag.
Die Disziplinen Slalom, Speed, aber auch Foil und Wave sind halt verschieden. Für mich macht die Kombination und die Abwechslung den Reiz am Windsurfen aus.
Das war in Ouddorp Haven.
Die Bedingungen waren für mich als ~ 80 kg "Leichtgewichtsspeeder" schon recht anspruchsvoll. Der Winkel war eher square und es war sehr böig.
Auf jeden Fall aber ein toller Start in die neue Saison
Schöne Speedsurf Session in Holland mit PD Speed 43, Race+ 5,2 und feinefinnen Beast 20 SB. Der 81,5 km/h Run und die 500m machen Lust auf mehr!
Schöner Jahresabschluss mit PD Speed 43 und Race+ 5,8 sowie feinefinnen Beast:
Hallo,
also ich verstehe das Thema hier nicht wirklich. Was möchtest du erreichen?
Wenn du zum Beispiel im Video oben ab ca. 2:22 schaust: da geben zwei Top Slalom Piloten Vollgas und bei beiden ist kein dauerhaftes close the gap zu sehen. Aus meiner Sicht ist das oberste Ziel nicht, das Unterliek kontinuierlich mittig auf dem Deck zu haben....
Ich könnte dir ein Set aus Loftsails Racing Blades anbieten.
Bei Interesse kannst du mich gerne anschreiben.
Viele Grüße,
Carsten
Entschuldige bitte, aber Start- und Endpunkt dürfen nur 50 m auseinander liegen:
Quelle GP3S: Alpha racing – Software calculated speed over ‘one’ run of 500 meters with a gybe and a proximity at the startpoint of 50 meters.