Entscheidungshilfe / Tipps Neues Freeride / race Board

  • Hallo zusammen
    Ich fahre im Moment einen Lorch Breeze 142 aus 2006! Jetzt spiele ich mit dem Gedanken mir ein neues Board unter den Weihnachtsbaum zu legen.
    Sind denn die unterschiede zu meinem aktuellen Shape deutlich spürbar? (71 breit / 265 lang)
    Das neue Board sollte schön frei laufen, und natürlich sehr gut angleiten! Das ist mit dem Lorch in meiner Gewichtsklasse (ü100) das größte Problem:)
    Ich fahre meist ein 8,5 Camber Segel. Gut angepowert macht er natürlich viel Spaß!


    Ich habe schon zum Rocket LTD in 145 tendiert, aber mir wurde nun auch der Speedster von Tabou ans Herz gelegt. Der Rocket ist ja auch nicht so viel breiter als mein alter Lorch, da stellt sich natürlich die Frage ob er wirklich auch besser angleitet. Der Speedster ist ja deutlich breiter, was sicher auch dem angleiten gut tut.


    Mir wurde auch der Firemove LTD (130L) von RRD empfolen. Der soll ja mega fix angleiten. Ich scheue mich allerdings vor der heftigen Breite von 85 cm. Zudem ist die Frage, ob so ein breites kurzes Teil auch noch Speedfeeling vermittelt, oder ob der nur brav mit angezogener Handbremse über den See rutscht. Ich will schon spüren, das ich auch am gleiten bin.


    Ok, und dann gibt es noch JP, Starboard natürlich Lorch, PD usw.
    Ich bin erlich gesagt etwas überfordert, hier noch Überblick zu haben, deshalb hatte ich Tabou oder RRD näher ins Auge gefasst.


    Könnt Ihr etwas zu meiner Verwirrung beitragen?:)
    Ich könnte echt einige Tipps gebrauchen.


    Besten Dank
    schmiddy

  • Die Frage ist ja erstmal, ob du generell mit dem Lorch zufrieden warst und tendenziell ein ähnliches Board suchst, oder aber woanders hin tendierst...?...
    Der Lorch ist ja zwischenzeitlich 2x überarbeitet worden und jetzt 249cm x 75cm in der Größe, bei immer noch 140l.


    Grüße


    Totti


    P.S.
    Willkommen im Forum und viel Spaß hier... :)

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • Hey Totti
    Danke Danke! Ist schön das es solche Foren gibt!
    Klar war ich zufrieden mit dem Lorch, allerdings kenne ich ja auch fast nichts anderes!
    Nach 6 Jahren ist einfach mla Zeit für was neues! Alllerdings, wenn ein aktueller Freerideshape nicht viel anders laufen würde als mein alter, kommt natürlich die Frage nach dem Sinn.
    Tabou Rocket ist halt so ein Volksfreerider, der ja lt. Tests alles richtig macht. Für mich ist halt wichtig, das ich einfacher ins gleiten komme. Da sollte das neue Board deutlich besser sein, als der alte Lorch.
    Denn wenn die anderen von drei Stunden auf dem wasser sind, und davon 2,58 gleiten, fahre ich mast nur ne Stunde! :rolleyes:
    Da soll z.B der Firemove ne Macht sein, allerdings habe ich bei dem Teil bedenken, das der eventuell zu langweilig ist...


    Gruß
    schmiddy

  • Du kannst dir sicher sein, daß alle Hersteller das Rad jedes Jahr vollkommen neu erfinden... ;) :D


    Generell muß man eigentlich sagen, daß je raciger/sportlicher das Material wird, es auch passiver wird im Angleiten. Aber nach oben raus geht es dann länger.
    Bei Lorch gibt es z.B. zum super frühen Gleiten den Bird. Aber nach oben raus sind halt Grenzen, da ist der Breeze dann wieder zur Stelle als sportlicheres Board. Aber der gleitet ja nun auch noch top an, ist aber nicht DER Frühgleiter.


    Es ist halt so wie mit vielem im Leben: Alles ist ein Kompromiss und du mußt dir überlegen, was dir am wichtigsten ist und was du dir zutraust (auf dein Fahrkönnen bezogen).


    Grüße


    Totti

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  • Unterschiede im Fahrverhalten eines aktuellen boards zu einem 2006er board wirst Du spüren, das kann man wohl sagen. ein aktueller Freerider, zumal in einer LTD Version - falls Du dazu bereit wärest - wird Dir sportlicher vorkommen. Die Frage ist nur welches board? falls Du den Kauf noch aufschieben kannst würde ich versuchen, verschiedene boards zu testen (surf-Testival Pelzerhaken zB.), Du wirst sehen, die Unterschiede zwischen den board Konzepten einzelner Hersteller, aber auch innerhalb einer Herstellerpalette, sind erhebllich und sollte man möglichst selber ausprobieren wenn man noch komplett offen und nicht festgelegt ist.

  • So, jetzt auch mal mein Senf dazu. Bei 100kg würde ich kein Brett mit Powerbox nehmen, auch wenn der alte Lorch das ausgehalten hat. Die Boards sind durchweg in die Breite gegangen und vertragen längere Finnen. Mit Powerbox ist da aber schnell Ärger angesagt.
    Damit sind dann natürlich etliche Boards aus Deiner Planung raus.


    Gruß
    Peter

  • Ihr würdet jetzt aber sagen, das ein aktuelles Board schon früher angleitet als mein schmaler Breeze oder?
    Also klar im Vordergrund steht jetzt das dass neue Board früher gleitet als mein alter Breeze! Ob nun passiv, oder aktiv dazu getrieben ist nicht so wichtig, da ich ja jetzt auch aktiv fahren muss um ins gleiten zu kommen. Häufig ist Wind im 4 Bft Bereich, und dann würde ich gerne gleiten.


    Wenn das neue Board jetzt keine Powerbox mehr hätte, wäre das zwar schade, da ich zwei schöne Lessacher Finnen habe, aber die nehme ich dann weiter für den alten Breeze. Werde es in jedem Fall berücksichtigen.


    Vielleicht meldet sich ja noch jemand der den firemove schon mal gefahren ist! Bei dem weiß ich halt aus verlässlicher Quelle, das er mega früh angleitet. Und das sogar passiv. Ich frage mich halt nur, ob der auch Spass macht.


    Ich fahre halt auch gerne angepowert und schnell, aber nicht gerne unkontrolliert.
    Daher die Tendenz eventuell zu einem Freeracer vom Typ Speedster (MantaFr) / Supersport / Ray / Futura und was es da noch so gibt! Die Dinger sind ja auch tendenziell breiter, und müssten somit früh gleiten. Und auch durchgleiten, was auch häufig mein Problem ist.

  • Die Idee mit dem testen in z.B. Pelze ist natürlich ne Idee! Allerdings ist es noch ganz schön lange bis dahin.
    Und leider brauchen wir dann dort auch noch Wind, der zwar dieses Jahr mal da war, aber das ist halt auch Glückssache!


    Ja, ich bin weiter empfänglich für Tipps und Anregungen.


    Wer fährt eventuell einen Manta Fr (Speedster 2013) mit 85 breite (138 Liter) und kann mir was zum angleiten etc. sagen.
    gruß
    schmiddy

  • Totti hat es schon geschrieben: Je raciger, desto schlechter das Angleiten. Insofern ist Manta FR oder Speedster nicht erste Wahl bei der Kürze des Bretts. Die Surf hat vor einiger Zeit verschiedene Frühgleitkonzepte getestet, hast Du das Heft?Ich denke, du suchst ein neues Brett, weil die anderen mehr im Gleiten sind. Das könnte natürlich auch an der Segelgröße liegen, 8,5m² für 100kg ist eher Mittelwindausrichtung.
    Ein 9,5er Frühgleitsegel wäre da z.B. meine Empfehlung. Dazu müsstest du noch ein wenig mehr über Spot, Fahrkönnen und Geldbeutel ;-) schreiben.
    Gruß

  • Also lt. der Test sollen die Freeracer doch auch gut angleiten, da die ja auch in der Mitte viel Fläche haben. Wieviel vertrauen kann ich den Tests denn schenken? Würde halt gerne ein Board kaufen, was ich mit nem 7,2 auch obenrum eventuell noch fahren kann!
    Ich finde halt 8,5 bis 9 qm noch gut von der Handhabung. (Wasserstart, Halse etc.) Segel muss ich auch ein neues haben, da ich mein diesjähriges 8,5 ACX 2G verkauft habe! Ich möchte wieder ein Camber Segel haben, aber eigentlich soll da bei ca. 8,5 schluss sein.
    Ich fahre meist auf einem Binnensee! Der Wind ist hier immer sehr böig. Oft hat man bei gutem Wind dann trotzdem sehr schwankende Windverhältnisse! Z.B so zwischen 12 und 25 Knoten! Das erfordert immer ein Segel, welches auch stärkere Böen noch gut verarbeitet, und ein Board was halt früh angleitet, gut durchgleitet, und wenns kracht nicht gleich die Nase in die Luft streckt.
    Fahrkönnen geht so! Ich fahre auch gerne mal überpowert, kann das auch ganz gut kontrollieren. Powerhals geht so, Wasserstart natürlich usw.
    Vom Prinzip mit Dampf gerade aus, dann bis fast Vollbremsung in die Kurve, dann wieder gerade aus.;)


    Dann wäre der Rocket oder der aktuelle Brezze vielleicht doch die bessere Wahl. Wie sind denn die Freerider von PD?
    Die Homepage von PD gibt da ja leider nix her! Die ist ja nicht aktuell!


    Achso, und Geldbeutel ist erst einmal egal, denn wenn ich mir jetzt nach 6 Jahren was neues kaufe, dann will ich nicht auf den letzten Euro schauen.
    Möchte wohl auch was mit Carbon (LTD) haben, denn das hat mein Breeze jetzt ja auch!
    Gruß


  • Vom Prinzip mit Dampf gerade aus, dann bis fast Vollbremsung in die Kurve, dann wieder gerade aus.;)


    Das wäre eigentlich ein Argument für richtiges Slalommaterial. Musst dann nur die Vollbremsung weglassen, einfach mit Vollgas ums Eck und weiter ;) Ich würde an deiner Stelle da Board und Segel (und Finne) als eine Einheit ansehen, das Komplettpaket muss passen. Und auch was den maximalen Windeinsatzbereich betrifft, sind Slalomkombis (wenn man denn Manns genug ist, das bis an die Grenzen zu fahren) unschlagbar. Ich z.B. mit 75 kg gleite mit dem 8,1er und 115 l Board früher an als die meisten Freerider (die dann meist schon bei 6,5 oder so sind), und muss gleichzeitig viel später Druck verschenken. Die Slalomsegel bleiben halt unglaublich lange neutral und kontrollierbar. Man muss das allerdings mit dem Preis bezahlen, dass so eine Kombi halt schon anspruchvoll zu fahren ist, sowohl technisch wie körperlich. Man muss das schlechtere Angleitverhalten eines SL-Boards durch pumpen ausgleichen. Das lohnt sich nur, wenn man regelmäßig aufs Wasser kommt (>30 tage/jahr), und so die nötige Kondition aufbauen kann. Weiter ist das Wasserstarhandling von so einem Segel mit Riesenmasttasche gelinde gesagt bescheiden. Das Segel wird fast dopelt so schwer sein wie dein ACX...


    Evtl wäre für dich der Mittelweg, also Freeracematerial die richtige Wahl


    Gruß, Onno

    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  • Hi Schmiddy,
    ich kenne Dich und Dein Board :D. und den See. Ich fahre den Lorch Breeze 142 von 2010 der ist einfacher in den Halsen zu fahren aber das der schneller ist und früher angleitet als der alte Breeze "Silberlorch" finde ich nicht.
    Mein Tip für Dich wäre der Lorch Bird 148 mit 9,3 Freeracesegel da hängst Du mich locker mit ab.;)


    Gruß Dieter

  • Hi,


    bei (unteren) 4Bft gleiten? Gibt es nur Lorch Bird 179. Ich kenne kein Board für schwere Jungs, welches früher gleitet und leichter halst. Bei über 100kg brauchst du aber dann über 10m² Segel und 60-65cm Finne, dann natürlich Deep Tuttle Box.
    Segel Freerace oder Race und Race Finne (keine Freeride).


    Wenn du aktiv fahren willst und die 100kg sportlich sind, dann auch Formula.
    Beim Slalomboard ist das Problem bei über 100kg, das es vorne untergeht, du brauchst eine gewisse Menge Wind, so obere 4Bft, damit es vorne aus dem Wasser kommt.


    Zitat

    Bei Lorch gibt es z.B. zum super frühen Gleiten den Bird. Aber nach oben raus sind halt Grenzen,


    bei mir liegt die Grenze nicht so sehr an der Windstärke, sondern wenn es steile Kabbelwelle gibt. Lange Wellen, wie auf dem Meer sind kein Problem


    Auf glattem Wasser liegt die Grenze bezogen auf die Windstärke bei oberen 6Bft. Dann steige ich direkt auf den RRD FSW 120 um.

  • Ich fahre zwar nicht die selbe Gewichtsklasse, aber bei ü 100kg würde ich nichts unter 140 Ltr auf einem Binnensee fahren. Du brauchst natürlich Breite, aber eben auch Volumen . gerade wenn Du etwas für den unteren Windbereich haben willst. Im Test der Surf war ja auch der 150er Futura dabei, das wäre doch eine Möglichkeit. Oder vieleicht auch der Superlightwind, soll ja, nach Aussage von JP, der große Bruder der Slalomboards sein (der 90cm breite). Ich habe mit jemand geredet, der das Teil auch schon in richtig guten Windverhältnissen lange gefahren ist. Aber es soll ja eigentlich wirklich der untere Windbereich sein und in der Gewichtsklasse brauchst du eben nicht nur Breite sondern auch Volumen. Ich wiege 80kg und fahre zur Zeit auf dem See 130Ltr, werde mir aber warscheinlich noch etwas größeres und breiteres zulegen, fürs 7,7er und 9,2er. Danach geht es runter auf 116ltr.
    Aber das ist natürlich nur meine Meinung.



    Kaktus

    man sollte sich die Ruhe und Gelassenheit eines Stuhls zulegen, der muss auch mit jedem Arsch klar kommen

  • Ohh verdammt, ich wurde erkannt!:)
    Hey Dieter
    schön dich hier auch zu treffen.
    Ja, den Bird schau ich mir dann auch mal an! Eigentlich wollte ich ja mal was anderes als Lorch fahren, aber warscheinlich bin ich da wohl doch am besten aufgehoben. Fährst Du nicht auch nen Bird Dieter?
    Ja also untere 4 Bft und gleiten klappt halt bei mir eher nicht, da habe ich mich wohl etwas falsch ausgedrückt! So 12 - 14 Knoten müssen es schon sein, das ich mich Richtung See aufmache.
    So wie ich jetzt die vielen Tipps hier lese, komme ich wohl nicht um eine min. 2 Brett Lösung herum.
    Also einen Frühgleiter fürs große Segel, bis gute 5 Bft, und dann auf das kleinere Brett.
    Ich möchte einfach früher gleiten können, um mehr Spass Tage auf dem Wasser zu haben. Allerdings habe ich auch ein wenig angst davor, das mir so ein Frühgleiter nicht den gewünschten Spass bringt, da ich auch gerne mit ordentlich dampf über den See fahre. Auf langsames gleiten habe ich weniger Lust, sofern es das gibt.


    Ich hatte halt gehofft, das ich mit einem Freeracer (z.B. ca. 140 Liter bei 80 - 85cm Breite) schneller ins gleiten komme, als mit meinem alten Breeze. Und dann, und so ist es ja bei einem Freeracer, kann ich das Teil auch noch lange nach oben raus fahren.


    Vielen Dank erst einmal für die ganzen Infos und Anregungen.
    Gruß
    schmiddy

  • ich denke echt nicht, das ein Futura, Manta FR oder ein Superlightwind für langsames gleiten gemacht sind. Lies mal die Test´s aufmerksam durch, da steht eigentlich überall das gleiche, wenn sie erst mal laufen, dann richtig gut und auch schnell. Nur die Bird´s müssen in den Leistungsdisziplinen ein wenig abreißen lassen.


    Kaktus

    man sollte sich die Ruhe und Gelassenheit eines Stuhls zulegen, der muss auch mit jedem Arsch klar kommen

  • Nee, nee da hast Du ja recht, die habe ich auch nicht gemeint! Das sind ja Freeracer, die gehen oben rum richtig gut! Mit passendem Segel besser als Freerider!
    Aber ich will ja früher und besser angleiten, und da sollen die Freeracer wie hier geschrieben wird nicht besser sein als mein alter Breeze 142!
    Mein Favorit ist, oder war ja ein Tabou Speedster (Manta Fr) oder der Futura / Super Sport etc.
    Nur wenn ich damit auch nicht früher gleiten kann, macht es keinen Sinn.



    Den Bird hatte ich noch nicht auf dem Schirm, aber der scheint ja eventuell was für mich zu sein.
    Meine Vermutung war, das die sogenannten Frühgleiter, also Freerider die speziell aufs frühgleiten abgestimmt sind, eher so die gemütlichen Boards sind!
    Und das fände ich dann nicht so toll! Ich will schon spüren, das ich mit Speed unterwegs bin.
    Ich bin von meinem alten Breeze gewohnt, das Böen in zusätzliche Geschwindigkeit umgesetzt werden.


    Gruß
    schmiddy

  • Hallo Schmiddy,
    ich glaube in Deiner Gewichtsklasse solltest Du eher über einen Segelwechsel nachdenken und für die Leichtwindtage auf 9,5qm wechseln.
    Mit Ü100 wird ein breiteres Slalomboard auch nicht früher rutschen.
    Ich würde da erstmal den breeze behalten ujnd mir ein 9,5qm zulegen.
    Ich wiege auch 97kg im Moment leider und fahre den neuen Breeze 130 mit 8,8 und 43cm Finne,das passt eigentlich perfekt. Naish hat als grösstes Segel nur 8,8qm, das gleitet ja superfrüh und ist ultraleich, absoluter Traum.
    Manchmal könnte man dann doch auch grösser fahren auch mit meinem Gewicht.
    Wenn Du dann noch Früher gleiten möchtest wäre der Bird 149 ideal, der gleitet wirklich extrem früh und wird mit Deinem Gewicht sicherlich auch noch recht schnell. Die Powerboxen von Cobra halten da allemal bis Finnen von 54cm.
    Hatten nicht einen Bruch in den letzten Jahren. Das Problem war dann eher bei den Grossen Bird mit 80 und 88 Breite, da da desöfteren 60cm Finnen gefahren wurden. Das Problem haben wir da aber schon gelöst . Diese Boards haben Tuttlebox.Auf Slalomboards würde ich eher nicht umsteigen, ausser Du greifst zu 10 qm.
    Im Moment baue ich mir einen sportlichen Freeracer 240x79 mit 140ltr (5,8kg), der wird nächste Woche wenn es Wind hat gewässert, da kann ich Dir dann mitteilen ob das Vorteile bringt, wird schwer, weil ich in meinen 130er Breeze wirklich verliebt bin was den Fahrspass betrifft, überholt hat mich bisher auch noch keiner mit dieser Kombi und 360er zieht der wie am Schnürchen
    Viele grüsse


    Günter

  • Also, ganz ehrlich: Bei 100+kg auf einem 71cm Board und Segel von 9.5, das macht doch nun wirklich keinen Spaß am Windlimit mit eventuellem Stop and Go.
    Da passt ja nun auch der Trimm nicht mehr, ausser wenn man nur Raumschot fährt. Aber wie dann zurück kommen...?...

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