Windsurfen bleibt olympisch!1! 2016 Rio

  • Wie ist eure Meinung dazu, dass Windsurfen nun vorerst doch olympisch bleibt? 40

    1. Ich freue mich (17) 43%
    2. Ich finde das nicht gut (2) 5%
    3. Ich hätte die Kiter dort gern gesehen (2) 5%
    4. Ich hätte Kiter + Windsrufer gut gefunden (14) 35%
    5. Ist mir egal (10) 25%

    Vor ein paar Stunden offiziell geworden:


    WINDSURFEN bleibt olympisch ;)


    Quelle u.a. hier: http://www.sport1.de/de/olympi…mmer/newspage_637433.html

  • Ist mir Latte, da die dort eh seid Jahren mit realitätsfremden Bords um die Wette fahren. Die schwere Pryde fahrmaschine hat den Untergang nur noch aus kommerziellen Gründen beschleunigt. Da im Fernsehen und Presse sowieso nie berichtet wurde, fällt es niemande auf!
    Also was solls, ich Windsurfe, kite fahre SUP im Flachwasser und Welle gehe Wellenreiten habe meinen Spass und fertig!
    HangLoose Michi

  • sollen sie wenn sie druber diskutieren die disziplin aendern.


    wer faehrt denn sonst mit solchen ollen planken durch die gegend ?


    Die Mountainbiker haben soweit ich weiss auch keine einheits fiets


    richter entscheidungen gibt es auch bei vielen anderen sportarten (turm springen turnen etc.)

  • Gute Nachricht!
    Ich halte es nur fuer Unsinn die Entscheidung pro Kitesurfen wieder ruckgaengig zu machen.
    Warum stehen die beiden Klassen immer in direkter Konkurrenz?

  • Ich hoffe daß der olympische Windsurf-Verband das als Warnschuß zur Kenntnis nimmt und die Klasse grundlegend entrümpelt und modernisiert.
    So ist es ein Grauen und kein Aushängeschild des Sports...

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
    Tipp Weltmeister F1 2011 & 2013, Tipp Team-Weltmeister F1 2009, 2010, 2011, 2017, 2019, 2020, 2021!


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  • ich finde diese entscheidung ausserordentlich kontraproduktiv.


    im mai fand ich es sch... dass RS:X rausgeflogen ist und durch kiteracing ersetzt wurde. aber diese entscheidung war so zu aktzeptieren, und seither wurde allerorts sehr viel in kiteprojekte investiert und lebensplanungen darauf ausgerichtet. besonders der aspekt dass es beim kiteracing ja an vielem mangelte im vergleich zu anderen segelklassen hat das nicht ganz einfach gemacht.


    jetzt - 3 1/2 jahre vor den nächsten spielen wieder alles umzudrehen und zurück zum RS:X ist eine frechheit gegenüber allen betroffenen, egal ob windsurfer oder kiter.


    da auch ich mich die letzten monate relativ intensiv mit dem olympischen kiteracing beschäftigt habe glaube ich dass eine box rule für eine olympische segelklasse wie windsurfen oder kiten nur die zweitbeste lösung ist, ich persönlich würde eine einheitsklasse bevorzugen, in diesem sinne ist der RS:X wohl die vernünftigste wahl, weil mir fällt keine bessere bestehnde einheitsklasse ein, und vom rs:x gibt es hal wenigstens schon equipment, stärken und schwächen sind bekannt.



    @ totti....Ich hoffe daß der olympische Windsurf-Verband das als Warnschuß zur Kenntnis nimmt und die Klasse grundlegend entrümpelt und modernisiert....
    mag ja sein dass das ein netter ansatz wäre - ist aber ganz klar nicht beschlossen worden. 2016 wird auf RS:X gefahren, fertig.
    ich sehe auch keine alternative, und die entscheidungen bzw. die planungssicherheit die rund um kiten/windsurfen die letzten monate geboten wurden werden wohl die motivation - von wem auch immer - nicht wesentlich erhöhen viel energien in den aufbau einer neuen, moderneren windsurfklasse zu investieren.


    aber wie gesagt, ich finde den RS:X an sich nicht so schlecht, die vermarktung, kommunikation, image sind allerdings stark verbesserungswürdig.

  • .... aber wie gesagt, ich finde den RS:X an sich nicht so schlecht, die vermarktung, kommunikation, image sind allerdings stark verbesserungswürdig.


    Sehe ich auch so und da sehe ich auch den Warnschuß! Wenn man sich schon mit seinen Entscheidungen so blamiert und seine Inkompetenz zur Schau trägt, sollte man sich aus meiner Sicht nun zusammenraufen und was Akzeptabeles daraus entstehen lassen.


    Das Durcheinander hat schon eine Menge unnützes Geld gekostet.


    Ciao,
    Michael

  • Och menne, da verdient ja NP wieder Geld mit dem (R)ückenschädigenden (S)Material zum (X)fach überzogenen Preis...


    Und was sagen all die Verbände die seit der London Olympiade gerade ihre ganzen RSX Teams auf Kiten umgestellt haben und fett investieren. Wie geil, in der Krise noch mal schön zigtausende Euros, Zloty usw. versenkt.

  • Die hätten lieber den Exocet RS D2 als Einheitsklasse nehmen sollen, Riggs von mir aus wie gehabt. Das könnte generell den Sport wieder etwas nach vorne bringen, wenn man sehen kann, dass das ganze auch bei unter 7 kn Wind richtig Action bringt.

    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  • Die hätten lieber den Exocet RS D2 als Einheitsklasse nehmen sollen, Riggs von mir aus wie gehabt. Das könnte generell den Sport wieder etwas nach vorne bringen, wenn man sehen kann, dass das ganze auch bei unter 7 kn Wind richtig Action bringt.


    wurde ich super finden, hat aber niemend beantragt.


    wäre aber ein super ansatz wenn exocet da eine kampagne für 2020 startet.

  • wurde ich super finden, hat aber niemend beantragt.


    wäre aber ein super ansatz wenn exocet da eine kampagne für 2020 startet.


    Hey Jungs ihr redet über ein Brett das nochmal 5kg mehr hat als der dicke RSX Bomber, 380cm lang ist, dazu 429l Volumen hat und weiss Gott nicht der Standard in der Raceboardklasse darstellt, geschweige dort auch ordentlich vertreten ist.
    Bei der Intern. DM Raceboard 2012, gabs grad mal 5 Leute unter 35 Jahren und davon waren 2-3 jünger als 25J. - Eher lag der der Alterdurchschnitt bei 45J und mehr. die mit entsprechendem Langbalken antraten, aber auch die Kohle haben 3000 Euro für ein Brett zu investieren. Da tendiere ich eher zu einer Box Regel und freie Materialwahl. Mindestgewicht für Brett 8.5kg incl. Schlaufen und Finne,max mal 1m breit, max. Volumen 300l, Segel max. 12.5qm wie beim Formula. Serienbrettstatus wird gestrichen, oder hat irgendjemand schon mal gehört das beim olympischen ZEITFAHREN, die Radler mit SerienRennrädern von EPPLE oder KALKHOFF antreten oder gar alle Skifahrer den selben Ski benutzen?
    Hört endlich auf über Material zu reden das nichts mit aktuellem Windsurfmaterial und Stand der Technik zu verbinden ist. Damit meine ich, Gleiten ab 6kn und Boardgewichte unter 10kg, weiter vernünftige Riggtechnologie sprich Rigggewichte also Mast, Segel, Gabel und Verlängerung unter 13kg.
    Vernünftiger Klassenaufbau mit Jugend, Kader ABC und so weiter. Sprich Bic Techno und dann eine BoxRules Klasse wo ihr mit Formula, RSX und von mir aus auch euren Raceboardbomber von Starboard oder diesen DivisionIIMix fahren dürft.
    Grosse Startfelder und Attraktivität sollte wieder geboten werden und nicht das was z.B. in D seit Jahren stattfindet. Alle Klassen gegen jeden.
    Warum macht der DWSV nicht 1-3mal im Jahr ein fettes Courserace Event, z.B. auf einem Teich und einmal auf dem offenen Meer. Lasst alle und jeden starten, es gewinnt das Material was im Mix das Beste ist. Glaubts mir ab 6kn wird Formula gewinnen.
    "Whos first upwind, will be the first down" - Der Spruch muss dann wohl umgeschrieben werden, je nach Windbedingungen.


    Aber alles auf eine Kombination zusetzen, wie seit Jahren mit RSX, Mistral usw. Blutet die Regattaszene aus, bremst die Entwicklung und fördert nicht das Interesse bei der Jugend.


    Meine 5 Renminbi heute

  • ich bin schon lange der meinung dass für olympische klassen eine Einheitsklasse der bessere weg ist, nachdem ich mir jetzt ein paar monate die versuche rund um die boxrule der kiter angesehen haben, bin ich noch mehr von einheitsklassen überzeugt.


    dies widerspricht zwar meiner privaten lebenseinstellung und meinem beruf als entwicklungsingenieur, aber folgende punkte lassen mich das so sehen


    # bei OS sollte der sportler im vordergrund stehen, nicht so sehr das equipment ( auch in einer einheitsklasse sind die details entscheidend)
    # kosten für die sportler - hier bietet eine einheitsklasse einfach investitionssicherheit, es gibt einen vernünftigen gebrauchtmarkt für einsteiger, damit können auch hobbysportler und aufsteiger günstigt mit annähernd konkurrenzfähigem material antreten
    # auch im segeln gehen die konstruktionklassen extrem zurück. ich habe seit jahrzehnten sehr engen kontakt zu den A-Cats. supergeile geräte auf dem neuesten Stand, aber die klasse stirbt aus. in den letzten 10 jahren sind die teilnehmerfelder extrem geschrumpft, die kosten expodiert
    # kosten für die marken. die boxrule - so wie von der IKA angedacht - war mMn nicht marktauglich bzw für viele marken leistbar. sehr hohe vorabinvestitionen bis zur lizensierung, und wenn man doch nicht das beste produkt hat sitzt man auf einem kaum verkäuflichen lager, diesen wettbwerb hätten sich nur ganz wenige kitemarken leisten können, windsurfen ist mMn ein noch kleinerer markt
    # ich sehe auch im bereich formula windsurfing nicht mehr aktivität als im RS:X, und für "otto normalsurfer" ist ein formula genauso weit weg von seinem freerider wie ein RS:X, ob 18 kg oder 12,5 m² das sind seher wenige die sich das "antun " wollen.


    # nur auf slalom und windlimit zu setzen wird die anzahl der wettfahrten extrem reduzieren, das ist weder TV-technisch akzeptabel noch sponsorfreundlich, noch bekommen die sportler vom warten wettkampfpraxis.


    #ich finde den RS:X jetzt auch nicht toll, es hätte mMn bessere alternativen gegeben, aber ich glaube das ist eher unwichtig, und ewig darüber zu diskutieren finde ich vergleichbar ob man die kugel beim kugelstossen leichter machen will, die hürden nierdiger oder alles aus carbon.


    # windsurf - festivals wären gut, auch mit freiem material etc, und ich gehe davon aus, dass wenn man den teilnehmern die materialwahl zum event freuistellte werden die kadersurfer aus dem olympiagrogramm gewinnen, egal ob man sie auf einen RS:X, Formula oder verdränger stellt.


    # nachdem es aber mMn nicht praktikabel ist mit irren materialbergen wie in den 80ern rumzufahren, und für 6 kn. und 30 kn , welle und flachwaser immer das perfekte dabeizuhaben, wird es irgendein kompromiss sein müssen.


    grundsätzlich glaube ich aber dass in funsportarten wie windsurfen und auch kiten das racen grundsätzlich akzeptanzprobleme hat ( leider) an vielen stränden bist halt mit "racematerial" als uncool abgestempelt, lieber sitzt man beim bier rum und wartet auf wind, als bei 10 kn zu gleiten. und das seh ich genauso mit slalomzeug, formulazeug, kiteracezeug wie mit RS:X


    ich gebe heute 5 cents ;)

  • Das sehe ich genauso. Es wird immer bessere Lösungen für einzelne geben, aber ich denke derzeit ist der RS:X das kleinste Übel. Man sollte sich nur grundsätzlich mal Gedanken machen wie man so etwas zukünftig gestalten kann und da eine Leitlinie vorgeben für 2020. Wie sieht es denn grundsätzlich in Rio mit Wind zu der Jahreszeit aus?


    Ich hab das Video vom Anfang des Freds nochmals rausgekramt: http://vimeo.com/39328448 So etwas wäre schon geil; verbunden mit der Liveübertragung wie sie in London war wäre das echt ein Hingucker.


    Ciao,
    Michael

  • Ich kenne das Video. Aber wird bei so viel Wind wie im Video überhaupt gestartet? Die Surfer können ihr Material wegen der Überpower kaum noch kontrollieren.
    Es sind zwar niemals 40-50 Knoten (eher km/h!), aber einen sehr großen Einsatzbereich hat die RS:X Klasse schon.


    Bin so auch für das kleinere Übel.

  • das video bietet zwar viel aktion aber es ist schlichtweg fahrlässig die leute mit dem material auf wasser zu schicken. da sdoch völlig unkontrolliert...


    Was mich an dem RSX gerümpel und dem Olympiscen surfen am meisten stört, sind die teilnehmer.... in jeder sportart treten die jeweils weltbesten an bei olympia trifft sich die weltelite der sportler nur bei den surfen kommen halt(nehm mit die formulierung nicht krum) irgendwelche dahergelaufenen deppen von denen keine sau irgendwas gehört hat!
    würden da die leute mit fahren die in der PWA erfolgreich sind... also die wirklich profies in unserem sport die anderen wären völlig chancenlos...


    warum nicht einen großteil der regeln streichen... jeder kann max. 5 segel registrieren und max. 3 oder 4 boards...einzige einschränkung max 10.5qm und alles muss serienmaterial sein.


    damit hat man zum einen rel günstieges material was auch jeder hobbysurfer nutzen kann und sich somit direkt mit den sportlern identifizieren. der gebauchtmarkt passt auch und mit 4 boards und 5 segeln kann man von 2-9 bft alles abdecken.... das ganze wäre dann auch für die hersteller viel interessanter dort als sponsor aufzutreten..) was die materialkosten wieder erheblich drücken würde....
    wenn jeder das material fahren kann finden sich auch einfach mehr leute die mit ihrem material einen wettkampf gedanken hegen. das ganze wäre dann auch der materialentwicklung zuträglich weil natürlich jeder hersteller gerne von sich behaupten können möchte das man mit seinem serienmaterial olympiasieger werden kann.


    ich wüsste nicht was gegen eine solche regelung spricht!?


    was mit den Kitern pasiert ist ist in jedem fall ne schweinerei!! sowas kann man nicht machen! dann hätte man eben notfalls 2016 beides antreten lassen müssen...


    Gruß alex


  • Was mich an dem RSX gerümpel und dem Olympiscen surfen am meisten stört, sind die teilnehmer.... in jeder sportart treten die jeweils weltbesten an bei olympia trifft sich die weltelite der sportler nur bei den surfen kommen halt(nehm mit die formulierung nicht krum) irgendwelche dahergelaufenen deppen von denen keine sau irgendwas gehört hat!
    würden da die leute mit fahren die in der PWA erfolgreich sind... also die wirklich profies in unserem sport die anderen wären völlig chancenlos...


    Da wäre ich mir an deiner stelle nicht so sicher.... Die da bei Olympia mitmachen sind alle mehr oder weniger Vollzeit im Training, werden ständig betreut und trainiert, bekommen Input von erfahrenen Regattatrainern etc. pp. Ich denke dass die PWA Jungs es da ganz schön schwer hätten, nicht gnadenlos hinterherzufahren.


    was mit den Kitern pasiert ist ist in jedem fall ne schweinerei!! sowas kann man nicht machen! dann hätte man eben notfalls 2016 beides antreten lassen müssen...


    Dem kann ich nur zustimmen. Teilweise waren die Leute ja schon von RS:X auf Kiteracing umgestiegen, die haben jetzt gerade das ganze RS:X Material abgestoßen und den Kitekrempel angeschafft und jetzt alles wieder zurück. Nene, schön ist so ein hin und her nicht.


    Gruß, Onno

    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  • Ich hätte mich gefreut, wenn Windurfen und Kiten als eigenständige Organisation ohne ISAF und DSV bei Olympia dabei sein könnten und Ihre eigene Veranstaltung daraus machen würden bei der vielleicht nicht nur Kursrennen dabei sein würde.


    Allerdings gibt es da einige Probleme. Sowohl Windsurfen und Kitesurfen müssen sich in die ISAF eingliedern und die ISAF ist primär daran interessiert Ihre olympischen Segelklassen so gut es geht zu erhalten, anstatt diese an Surfer zu verlieren.
    Ferner haben wir in Deutschland das Problem das Windsurfen bei weitem nicht so intensiv unterstützt wird wie Segeln. Das sagen jedenfalls die RSX-Surfer aus dem Kader und passt auch nicht zu den Ergebnisse aus London-2012.


    Bzgl. Einheitsklasse. Ich kenne aus dem Segelbereich mehrere Konstruktionsklassen, die nur minmal Dinge vorschreiben. Das führt aber dazu, das die Kosten und der Aufwand massiv zunehmen. Eine "fliegende" Motte kostet heute neu an die 30.000 EUR komplett. Ein RSX Paket kostet dagegen nur 6.000 EUR. Ferner hat es den Vorteil, dass gebrauchtes Material länger konkurrenzfähig ist und Anfänger, Jugendliche und Länder mit wenig Geld sich einfacher solch ein gebrauchtes Equipment leisten können.


    Zu der Zeit als das Mistral One Design olympisch war und ein neues Brett gebraucht wurde, wurden alle neuen Bretter gegen das One Design getestet und haben alle dagegen verloren. Der damalige ISAF Präsident hat dann bei den Ausscheidungen für das neue Brett das One Design nicht mitfahren lassen. So kam der RSX nach Olympia.


    Ich empfinde das RSX, obwohl es 2005 und damit vor 7 Jahren eingeführt wurde, noch passend für Olympia und seine Kursrennen. Das Segel finde ich ebenso gut, denn es hat einen Einsatzbereich von 2-30 knoten, für die, die es beherrschen.


    Ein Board mit weniger Volumen und mehr zur Verfügung stehenden Segelgrößen, passt gar nicht ins Konzept und die Möglichkeiten für Olympia. Denn die Veranstaltungen können nicht an speziellen Surf-Locations statt finden. Ferner sind die Bahnen immer weit weg vom Strand und man kann nicht mal eben das Segel tauschen, wenn der Wind ab- oder zunimmt. Damit muss die Board und Segel auf einen Bereich von 2 - 30 kn ausgelegt und damit Allroundfähig sein.
    Somit sind die Board und Segelwahl sehr eingeschränkt und spiegelt wenig den allgemeine Windsurfstandard dar.


    => Daher müssen wir wohl für Olympia mit einem Kompromiss leben.
    - 1 Allroundboard und 1 Allround Segel mit Einsatzbereich von 2 - 30 kn
    - Kursrennen
    - Einheitsklasse für geringe Kosten und zur größeren Verbreitung
    - alle 12 Jahre neue Wahl für Board usn Segel um sich dem neuesten Tehcnikstandard anzupassen und attraktiv zu bleiben
    Anders geht Olympia nicht.

  • der letzte satz ist doch schon ein witz in sich... ale 12 jahr ne neues wort um beim stand der techni zu bleiben? schau dir mal die boards von 1999 an und die von heute... die haben ix mehr gemein.


    und für 6000€kannst du auch 2 normale boards und zwei segel kaufen(allein damit ist eine abdeckung von 2-30knoten möglich)...aber mal ganz ehrlich seit wann interessiert bei olympia was ds material kostet??? schau doch mal beim radsport die eingesetzten räder kosten locker 20-30t€...bei den booten ist es auch egal osten auch eineige zehntausend...warum muss surfen der Spaarsport sein?


    und was das tauschen des segels angeht man muss auch nicht dauernd das segel wechseln...einmal auf dem wasser ändert sich der wind meinst nicht mehr all zu drastisch.


    ich bin nach wie vor jeder kann verwenden was er will... fertig das wird wenn überhaupt nur minimal teurer! das ganze würde aber um einieges spannender wer hat die richtige strategie usw...
    auch ist es nicht nötig ein rennen weit draußen zu fahren geht auch in ufernähe...und wenn ein land mal keinen spot in der nähe hat...na und dann findet das ganze halt weiter weg statt!


    Gruß


    Alex