• ok, ich kann nicht anders:


    was kostet mich ne 46er freestylefinne?


    einsatzgebiet binnensee kabbelwelle, wind 4-7bft
    board patrik 135 freestyleslalom
    segel point-7 ac-k2g 7,8m - 3 cam freemove
    fahrer: 174cm/86kg
    moves: quickjibes, fasttacks, 50km/h downwindfinbreaker
    finnenmerkmale: ganz


    :keks:


    ok, und für alle die es NICHT verstehen: "Das .. warte... ist ... warte .. ein...gleich kommts... S C H E R Z !!! aber der gedanke an so eine finne lies mir grad keine ruhe :) ich editier auch nix, versprochen!!!

    Einmal editiert, zuletzt von storm-rider () aus folgendem Grund: ups... doch getan!! HA HA

  • so - hab mir den thread hier jetzt mal durchgelesen, da ich selber gerade angefangen habe finnen zu bauen ( und offenbar optimierungspotential am kopf besteht) interessiert es mich besonders.


    die art der threadentstehung ist mMn schon ein wenig fragwürdig, anstatt mal direkt mit dem finnenlieferanten zu kommunizieren erstmal gleich hier ins forum poltern... würde ich mir nicht erwarten.


    zum bruchbild und schnittbild - sieht interessant aus, habe was gelernt, danke.


    mein urteil zum bruch - mit dem schaden rund ums insert (wie das genau aussieht ist den bildern nicht wirklich zu entnehmen) ist eine massive schädigung des blattes anzunehmen, vermutlich eine kollission. ich habe meine finnen letztens im urlaub absichtlich mit gut 40 km/h mehrfach in den sand gesetzt, das harz am meiner kopfkonstruktion ist nicht fest genug, aber bei diesen provozierten kollissionen habe ich keinen schaden erzeugt. der kopf an der gegenständlichen finne ist wesentlich massiver, der riss muss daher von einem groben einschlag kommen.


    die diversen schleif-und lackieraktionen sind natürlich auch nicht hilfreich.


    müsste ich das entscheiden wäre das ganz klar kein garantiefall


    @ peter - nein, slalomfinnen müssen sowas nicht abkönnen, und die zeiten wo sich das finnendesign dem berühmten DIN - Test unterordnen musste sind gottseidank vorbei

  • Jetzt muss ich dann doch mal was dazu schreiben.


    Zum einen ist es immer sehr schwer zu beweisen, das es ein "Garantiefall" ist, aber ebenso ist es schwer zu beweisen, das es keiner ist.
    Material unterliegt halt auch einem geweissen Verschleiß, und je öfter das man in den Grenzbereich kommt, desto wahrscheinlicher ist es auch, das etwas zu Bruch geht.
    In den meisten Fällen ist es ein Thema von "lass uns darüber reden" und wir einigen uns dann schon.
    Ausser das Teil ist schon mehr als zwei Jahre alt, dann ist es eh rum.
    Oftmals merkt man vielleicht gar nicht, das man den Grenzbereich erreicht hat, sei es Sturz oder das einem das Teil einfach nur mal runtergefallen ist und etwas unglücklich gelandet ist.
    Es ist zwar nichts von aussen zu sehen, aber innen sieht es anders aus, gerade bei Carbon.
    Ich denke das das Thema an sich schon von Interesse ist, was ist Garantie und was nicht.
    Aber ich finde es nicht richtig den konkreten Fall mit inzwischen mehreren Beteiligten aus dem Forum öffentlich zu diskutieren, denn einer hat immer das Gefühl schlecht abgeschnitten zu haben und will sein Gesicht der Öffentlichkeit gegnüber wahren.
    Die betreffenden sollten das unter sich klären, im privaten Rahmen, und die Diskussion sollte von dem konkreten Fall weggehen.


    Gruß Marcus

  • Hallo,


    um mal hier ein wenig den Wind aus den Segeln zu nehmen:


    Es war mir wichtig, daß dieses Thema erstellt wird. Darum habe ich darum gebeten, als ich den Beitrag zum Bruch zufällig im Gardasee Thread gesehen habe.


    Mir geht es nicht darum, hier eine "Was ist Garantie" Diskussion zu führen. Sondern darum, was nun bestimmungsgemäßer Gebrauch sein kann oder aber, was hier vielleicht einige Leute von ihrem Material erwarten.
    Wir können auch im Riggs Forum darüber diskutieren, wer ein Racesegel kaufen sollte und wer einen 100% Carbonmast, oder im Boards -> ein Slalomboard in Fullcarbon und wer dann damit auch entsprechend umgehen kann. Damit meine ich auch den Fahrstil, lassen wir den Willy Skipper mal aussen vor.


    Ich glaube, da liegen Vorstellungen, Erwartungen und Realität ziemlich weit auseinander. Es ist wohl klar, daß eine handlaminierte Finne praktisch fast jeder G10 Finne überlegen ist. Das heißt aber nicht, daß ich die mit einem (Gummi-) Hammer ins Board kloppen kann. Einer G10 macht das nichts aus...


    Ich finde es besteht schon großer Diskussionsbedarf darüber, wie man mit Carbon umgehen sollte. Ich kann mich nicht entsinnen, daß wir eine solche Diskussion bisher mal geführt haben. Aber ich sehe oft genug teure Masten auf den Parkplatz poltern, da wird mir schon schlecht...

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • Wir können auch im Riggs Forum darüber diskutieren, wer ein Racesegel kaufen sollte und wer einen 100% Carbonmast, oder im Boards -> ein Slalomboard in Fullcarbon und wer dann damit auch entsprechend umgehen kann.



    Ich finde es besteht schon großer Diskussionsbedarf darüber, wie man mit Carbon umgehen sollte. Ich kann mich nicht entsinnen, daß wir eine solche Diskussion bisher mal geführt haben. Aber ich sehe oft genug teure Masten auf den Parkplatz poltern, da wird mir schon schlecht...


    Ok,


    das finde ich auch sehr gut, denn ich denke auch, das manche von ihrem Material etwas erwarten, was es nicht leisten kann. Und das was du mit dem Parkplatz ansprichst stimmt völlig, denn es geht mir auch hin und wieder so

  • Sorry, aber dieser Kommentar ist vollkommen unqualifiziert und grenz echt schon ans lächerliche!!!!!


    Du willst mir erzählen, dass Finnen in Fuerte beim Slalom z. B. weniger Belastungen ausgesetzt sind als bei einem kleinen Sprung? :bonk:
    :confused:
    http://www.youtube.com/watch?v=fDgBAnfrW_c



    btw..
    http://vimeo.com/22983420

    Einmal editiert, zuletzt von derPeter () aus folgendem Grund: pfüüh!

  • Du willst mir erzählen, dass Finnen in Fuerte beim Slalom z. B. weniger Belastungen ausgesetzt sind als bei einem kleinen Sprung? :bonk:
    :confused:
    http://www.youtube.com/watch?v=fDgBAnfrW_c



    btw..
    http://vimeo.com/22983420


    Ja, sind sie, wenn man damit umgehen kann.

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  • @ Totti: Bitte führ das doch mal aus. Wenn ich mir das P7 Video ansehe, sehe ich gute Fahrer, die bie Vollpower ordentlich Sprünge machen (vermutlich mit Finnen ~40 cm). Ich denke, dass das kein Problem für eine Finne darstellen darf, denn diese Belastungen treten sicherlich in jedem Starkwindslalom mehrfach auf. Warum aber ein Williskipper (flachgesprungen, auf der Nase gelandet, Finne taucht erst dann ein, vor allem ohne seitlichen Segeldruck) für eine Finne schlimmer sein soll erschließt sich mir nicht - übrigens ebensowenig, wie man mit einer 50er Finne auf den Trichter kommt Willi Skipper zu probieren. Ungeeigneter gehts wohl kaum...

  • Hallo zusammen,


    Brüche an der Basis sind leider bei längeren Slalom- und Formulafinnen keine Seltenheit.


    Ich hatte in den letzten 4 Jahren 4 Finnenbrüche. 3 davon an der Base, siehe Bilder.


    Bei allen 3 Brüchen an der Base, ist festzustellen, daß das Finnenblatt in der neutralen Fase gebrochen war. Ich gehe davon aus, daß die Spannungen zwischen der gestreckten und der gestauchten Seite nicht mehr von der Matrix (dem Epoxidharz) kompensiert werden konnten, und die Finne regelrecht durch Scherung zwischen den beiden Spannungsseiten gerissen und danach gebrochen ist.


    Bei der roten R17 ist ebenfalls der Riß in der neutralen Faser entstanden. Die Finne brach beim anpumpen, sonst wäre die wohl auch an der Base angebrochen.


    Das erklärt auch, weshalb der Riss im Kopf entsteht und warum man danach diesen nur noch mit Durchschlag und Hammer aus der Box entfernen kann. Die beiden Seiten des Finnenblattes scheren ja auch in der Box weiter. Durch das Verschieben der beiden Seiten zueinander entsteht eine hohe Spannung in der DTB. Ist eh ein Wunder daß die Boxen das bisher unbeschadet überstanden haben.


    Bei den Deb. handelte es sich ausnahmslos um Prototypen. Die R14 hatte ich seit 2005 und diese ist nach 7 Jahren harten Formula Einsatzes gebrochen (Corno di Bo – ich bin dann eine Stunde mit der Ora und der Strömung zum Conca zurück ;-) )


    Kollisionen mit Ästen und teilweise auch mit Holzlatten hatten die Finnen ohne erkennbaren Schaden ertragen


    Weit größer schätze ich jedoch die Belastung hart am Wind ein. Wenn ich bei Ora um die Mittagszeit wieder in Richtung Pier vom Conca aufbreche (upwind), kann es durchaus vorkommen, daß bei Ponale gute 5-6 bft blasen. Mit 92kg Lebendgewicht und 11m² sind die Belastungen auf eine 72 -74cm lange Finne extrem.


    Da hat man dann teilweise Wellen mit 1 – 1,5 m Beim Überfahren der Welle gebe ich keinen Millimeter nach, da wird gnadenlos Höhe gepreßt. Ich bin immer wieder verwundert, daß die Finnen diese Belastung wegstecken können.


    Das geschilderte kurze Knacken – ggf 1-2mal – kenne ich leider auch schon zu gut. Allerdings ist mir noch nie eine Finne downwind gebrochen. Das kann ich mir ehrlich gesagt auch gar nicht vorstellen – es sei denn durch eine Kollision.


    Das A und O beim Finnenbau ist der Lagenplan zum Aufbau der Finne und natürliche eine 100%ige Verarbeitung incl. Wiederholgenauigkeit bei der Ablage der Layer und anschließende Temperung der Finne.


    Ein Verabeitungsfehler kann bei der Verwendung von Sprühkleber zum fixieren der Lagen entstehen. Da habe ich auch schon Lehrgeld bezahlen müssen. Wenn hier zu viel aufgesprüht wurde, kann die Matrix nicht die Faser zu 100% umschließen / einbetten. Man hat dann eine „Sollbruchstelle“ oder ideale Scherkante, welche zum Bruch führen kann. Deshalb verwende ich beim Finnenbau keinen Sprühkleber mehr.


    Auch die Auswahl der Fasern incl. Faserorientierung ist nicht unkritisch. In einigen Finnen wird zu „Showzwecken“ nur außen eine Lage CFK eingesetzt. Bestes Beispiel sind die Drake Serienfinnen von Starboard. Diese 70cm Finne – es war eine R13 – hatte außen eine Lage CFK und innen ca. 20 Lagen E-Glas. Ich weiß das weil ich die Finne anschließend abgeschnitten und ein Schliffbild gemacht habe. Der Kern innen war auf eine Breite von ca. 3mm nur mit Harz und nicht mit Faser gefüllt!


    Das perverse dabei war jedoch, daß die eine Lage CFK in 0/90° Faserrichtung laminiert wurde. Das E-Modul von CFK und von E-Glas unterscheidet sich um ein Vielfaches. Das bedeutet, daß die Spannungen an der Außenseite zum weitaus größten Teil durch diese eine Lage CFK aufgenommen werden müssen und das E-Glas die „Restspannungen“ ertragen muß. Diese Finne hat dann auch nach einer Woche das Handtuch geworfen. Nicht daß diese abgerochen wäre, nein, die äußere Lage hat einfach delaminiert. Das auch direkt an der Wurzel. Das äußerte sich dadurch, daß es bei der Fahrt vernehmlich „gurgelte“ so als ob mal wieder Seegras an der Finne hinge. Zunächst nur in einer Fahrtrichtung. Doch da war nix!! Am Ufer hab ich dann die Finne seitlich belastet – und siehe da, direkt an der Base machte das Teil auf und Wasser trat aus. Das ist wirklich Ramsch.


    Bei modernen Formulafinnen sind die äußeren Lagen nur noch in 45/45° laminiert. Das ergibt minimalen Twist – den möchte man bei Formulafinnen überhaupt nicht – und über das weitere Layup kann der Flex und damit die Durchbiegung beeinflußt werden.


    Wenn ich ein neues Layup teste, hab ich immer für einen Tag ein „Ersatzrad“ – also eine 2. Finne + „Austreibwerkzeug“ im Rucksack mit dabei. Wenn das Teil einen Tag ausgehalten hat, kann ich relativ sicher sein, daß die Finne auch weiterhin hält.



    PS: Die Diskussion im Forum finde ich grundsätzlich gut. Daß bei dem Schaden nicht gleich der direkte Weg zum Händler / Hersteller gesucht wurde, war vielleicht etwas unglücklich, aber ich denke beide Seiten werden hier eine vernünftige Lösung finden.


    Also nix für unguat – Stormi, kannst wieder auftauchen und mach wieder ein normales Logo rein – bist doch kein Holzkopf! Kein Tag ist gleich – manchmal gehen einem halt die Pferde etwas durch…..


    Gruß


    Christian

  • Das ist schon heftig, die Box ,oder die Gleitfläche hat dabei nie einen Schaden genommen ?


    der sitt

    :)


    Kapitalismus ist Sachen kaufen, die man nicht braucht - mit Geld das man nicht hat, um Leute zu beeindrucken, die man nicht leiden kann.


    Volker Pispers



    :47:

    Einmal editiert, zuletzt von sittinggun ()

  • Hallo zusammen,


    Brüche an der Basis sind leider bei längeren Slalom- und Formulafinnen keine Seltenheit.


    Ich hatte in den letzten 4 Jahren 4 Finnenbrüche. 3 davon an der Base, siehe Bilder.


    [IRONIE]


    Da brauch ich garnicht weiter lesen, ist doch ganz klar der Fall, du kannst einfach nicht fahren! :bonk:


    [/IRONIE]

  • @ Totti: Bitte führ das doch mal aus. Wenn ich mir das P7 Video ansehe, sehe ich gute Fahrer, die bie Vollpower ordentlich Sprünge machen (vermutlich mit Finnen ~40 cm). Ich denke, dass das kein Problem für eine Finne darstellen darf, denn diese Belastungen treten sicherlich in jedem Starkwindslalom mehrfach auf. Warum aber ein Williskipper (flachgesprungen, auf der Nase gelandet, Finne taucht erst dann ein, vor allem ohne seitlichen Segeldruck) für eine Finne schlimmer sein soll erschließt sich mir nicht - übrigens ebensowenig, wie man mit einer 50er Finne auf den Trichter kommt Willi Skipper zu probieren. Ungeeigneter gehts wohl kaum...


    Hallo Flo,


    ich kann die Videos mom. nicht ansehen, kann mir aber denken was da zu sehen ist. Habe hier auf GC ein grausiges Internet.


    Im Grunde hat Christian meine Antwort schon vorweg genommen, auch wenn ich es niemals hätte so erklären können. Danke für deinen Bilderbuch-Eintrag, Christian. :)


    Es spielen halt immer ein paar Faktoren mit rein. Finnengröße ist sehr wichtig, eine kleine Slalomfinne wird nicht so oder anders gestresst wie eine XL Slalomfinne oder gar eine Formulafinne.
    Was aber die Weltcupfahrer im Slalom wissen und immer richtig machen: Sie landen drucklos raumschot. Drucklos für die Finne und dazu noch ohne Belastung für das Board. Womit wir wieder zurück beim Fahrstil wären.
    Wie schon zu Anfang geschrieben: Dunki's Slalomboards für den Weltcup halten ohne Beschädigungen die gesamte Saison durch und können dann noch ruhigen Gewissens verkauft werden.


    Gruß


    Totti

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  • Du willst mir erzählen, dass Finnen in Fuerte beim Slalom z. B. weniger Belastungen ausgesetzt sind als bei einem kleinen Sprung? :bonk:
    :confused:
    http://www.youtube.com/watch?v=fDgBAnfrW_c



    btw..
    http://vimeo.com/22983420


    Und noch so ne tolle Antwort...


    Wie Totti schon sagt, natürlich!!! Und mal abgesehen davon glaub ich nicht, dass die Jungs da ne 50er Leichtwindfinne fahren!!!

  • Sind schon wieder Ferien? :rolleyes:

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  • Wer muss eigentlich (laut dt. Produkthaftungsgesetz innerhalb der ersten 2 Jahre) nachweisen ob Garantiefall oder nicht? Der Verkäufer oder der Käufer?