Powerhalse

  • sorry das ich luv und lee vertauscht hab, aber hab bis jetzt noch nie son surfkurs oder so was ähnliches gehabt wo ich's gelernt haben könnte ;)


    aber damit wir hier nicht noch weiter vom Thema abweichen:
    http://www.daily-dose.de/windsurfen/home-move-jibe.htm
    gut erklärt! also einmal durchlesen und tausend mal probieren!!!


    grüße,
    Jonas

  • Jo, eigentlich gut erklärt, aber ich bleibe dabei. Wenn das Segel so früh so weit geöffnet wird, kann man meiner Meinung nach nur bei super viel Wind die Halse durchgleiten, es sei denn man ist mir den Füßen ein absoluter Filigrantechniker......

  • neeee, ich denk nicht das es glück ist! oder das man ein Filigrantechniker sein muss


    ich denke es kommt auf die belastung und das gefühl an, mit der man die kante belastet! die meisten verlieren da schon zu viel geschwindigkeit durch zu ruckeliges belasten oder so!!!


    ma ne duck-jibe von mir, mit 5,3er segel und mit nem 74l waveboard, die anderen fahren/stehen mit 6er und noch größer (wie im hg zu sehen) an der technik liegts ;) http://www.youtube.com/watch?v=u574M9L3BAw

  • Natürlich liegt das alles hauptsächlich an der Technik....aber hier geht es doch gerade darum wie man es lernt, also wenn man noch keine Technik hat!


  • ma ne duck-jibe von mir, mit 5,3er segel und mit nem 74l waveboard, die anderen fahren/stehen mit 6er und noch größer (wie im hg zu sehen) an der technik liegts ;) http://www.youtube.com/watch?v=u574M9L3BAw


    na siehste geht doch, ... und wenn das alles noch mit lesbaren deutsch und ohne links und rechts zu verwechseln hier erklären kannst, darfste sicher weiterhin hier Tipps geben,...gell admin,.. und das ich solch witzle selten unkommentiert stehen lasse ist ja schon bekannt ,.. oder ?


    hab leider kein youtube video, aber so siehts andersrum aus :D



  • Meine erste durchgeglittene war 2003 mit eher ungünstigem Material und integriertem Ausweichmanöver.
    Richtig surfen tu ich seit 1993.


    Inzwischen weiß ich, was ich so lange falsch gemacht habe - nämlich immer so lange gebolzt, bis ein Windloch kam und man sowieso umdrehen musste. Dann ist auch zum Durchgleiten zu wenig Wind - klar.
    Inzwischen weiß ich wie es geht, allerdings muss ich die durchgeglittene erst nach jeder Winterpause neu erlernen. Ist leider nicht wie beim Rad fahren. Später in der Saison klappen rund 50%, +/- 20% in Abhängigkeit von den Bedingungen. Also auch nach 15 Jahren eher mäßig :-(

  • Ich habe immer die Powerhalse geübt und lerne die auch immer noch....


    Manchmal klappts, manchmal reisst es mich rüber.....naja



    Habe die Duck Jibe dann einmal einfach aus Langeweile versucht und gleich beim 2ten mal gestanden ( aber nicht ganz durchgeglitten....aber fast:) )


    Kann die Duck Jibe jetz eigentlich besser als die Powerhalse, obwohl ich die Powerhalse viel öfter geübt habe !!



    Naja, denke dass die Duck Jibe einfach zu erlernen ist....


    Aber Ansichtssache....Hab einfach Spaß dran und mach es....Wenn du die Manöver "riskant" versuchst und einfach mit voll Speed dein Bestes gibst, schaffste das bestimmt....


    Ich kann das so besser, als wenn ich langsamer und überlegt meine Manöver mache...Am Besten einfach, ohne sich zu viele Gedanken zu machen, den Move ausführen...


    MfG


    PS: Das ist meine Meinung....Mach, was du richtig findest !!

    Früher war ich eingebildet - Heute bin ich perfekt


    HANG LOOSE


    FREEWAVE !

  • Hi,


    Ich kann dir das Buch Windsurfen-Erfolgstraining für Aufsteiger by Dirk Muschenich ans Herz legen.
    Die machens dort mit dem Bausteinprinzip.
    Das heisst halt Schritt für Schritt.
    Also zuerst richtiges schlaufenfahren,dann carven,und Segelshiften.
    Ich hab die Powerhalse innerhalb von nem Jahr durch extesives abschauen^^^^^^^^:rolleyes: fast spannen gelernt.
    Ja und das durchgleiten is bei mir so ne art Russisch Roulett .
    6 mal klapptsperfekt und einmal brezelts mich rein.
    Ist aber immer Bedingungsabhängig.


    Greets
    Phil

  • Hallo Jou! Gerade bei der Duck schlägt das Segel rum
    und zwar vor Deiner Nase, bei der Halse geht das Segel vorne rum. Wo kann man was schiften, nur vor Deiner Nase ( Duck) Bei der Halse kommt das Segel in etwa selbst rum. Schiften tut man bei Seglern den Großbaum. Das ist das wo man den Kopf einzieht. Bei der Powerhalse hebt man mit dem Luvfuß in der vorderen Schlaufe die Kante hoch. So wird die Powerhalse eingeleitet.
    Wolfgang

  • Hi,
    ich gebe des Oefteren Powerhalsenkurse.
    Zum Erlernen ist das richtige Board, Finne und Segel enorm wichtig.
    Folgende Dinge sehe ich meistens zu verbessern:
    1) es wird vor der Halse die Geschwindigkeit entweder zu sehr vermindert oder zu schnell gefahren- die ideale Halsengeschwindigkeit ist Uebungssache und liegt auch am einzelnen Board- gute Voruebung ist es waehrend der Geradeausfahrt ein paar Carves zu ueben und in Boegen nach Lee und Luv zu "wedeln", dabei natuerlich im Gleiten bleiben und so das Kurvenverhalten des Boards kennenlernen


    2) der vordere Fuss steht wie nicht gebraucht auf dem Board- durch richtige Belastung kann der Druck auf der Kante konstant gehalten und damit die Geschwindigkeit aufrecht erhalten werden. Also: nicht zu sehr den hinteren Fuss herunterdruecken, sondern den vorderen Fuss an der Schlaufe ganz leicht nach oben und in die Kurveninnenseite ziehen.


    3) das Segel moechte an einem bestimmten Punkt wie von selbst shiften, zu diesem Moment muss die Balance Eures Koerpers stimmen, dann shiftet das Segel schnell und das Board bekommt mit dem geshifteten Segel genuegend neuen Schwung um im Gleiten zu bleiben.


    Viel Erfolg beim ueben.

  • Wenn man die NoNos beachtet, dann ist das schon die halbe Miete.


    Die NoNos:
    - beim Aushängen aus dem Trapez soll das Brett richtig schön hüpfen
    - Segel vor und in der Halse (bis knapp vor Vorwind) auffieren
    - Knie nicht beugen


    Is eigentlich eh nicht so viel zu beachten........;)


    Ach ja, Bewegungsaufgabe (z. B. Supermannhaltung) ist immer besser als Bewegungsanweisung (z. B. stelle Deine Beine so oder so hin).


    Sepp

    Wer sich hinter meinem Rücken den Mund über mich zerreißt, ist genau in der richtigen Position um mich am.......


  • das ja schön ;) - allerdings halte ich solche Aussagen für etwas Fragwürdig - NoNos - wat soll der Mist?
    warum solche Statments? besser sind Anweisung was man machen soll statt ne Liste von Dingen die man nicht machen soll ála:


    NoNos:
    - bei Rot über die Strasse fahren
    - Dinge im Laden mitgehn lassen
    - vom Dach springen ist cool


    sorry - sowat hilft wirklich gar nicht!!!!


    finde das was Fabian gesagt hat und auch das nette Oldschoolvid helfen schon ungemein beim lernen!



    Gruss,Lars


  • sorry - sowat hilft wirklich gar nicht!!!!


    Dir vielleicht. Kann ja sein. Aus "NoNo's" läßt sich aber meist ganz einfach auf "must do's" schließen. Und das müssen so wenige wie möglich sein damit der Halsenein- oder -aufsteiger schnell lernt. Meist helfen einige wenige Schlüsselwörter die man sich leicht merken kann und sich während der Halse ev. auch laut vorsprechen kann z. b. DICHT-TIEF-FUSS-SEGEL.


    Wie auch immer, jeder lernt anders. Der eine braucht den fetten Powerhalsen-Brockhaus samt Erklärbar, der andere braucht lediglich Stichworte und eine kurze Erklärung als Lernhilfe. Das hat aber sicherlich nichts mit mehr oder weniger Talent des Halsenschülers zu tun.


    Aber deswegen eine andere als die eigene Methode als Mist zu bezeichnen.....na ja, wir sind hier ja in einem Internetforum, also seh' ich das nicht so eng :rolleyes:

    Wer sich hinter meinem Rücken den Mund über mich zerreißt, ist genau in der richtigen Position um mich am.......

  • Dir vielleicht. Kann ja sein. Aus "NoNo's" läßt sich aber meist ganz einfach auf "must do's" schließen. Und das müssen so wenige wie möglich sein damit der Halsenein- oder -aufsteiger schnell lernt. Meist helfen einige wenige Schlüsselwörter die man sich leicht merken kann und sich während der Halse ev. auch laut vorsprechen kann z. b. DICHT-TIEF-FUSS-SEGEL.


    Wie auch immer, jeder lernt anders. Der eine braucht den fetten Powerhalsen-Brockhaus samt Erklärbar, der andere braucht lediglich Stichworte und eine kurze Erklärung als Lernhilfe. Das hat aber sicherlich nichts mit mehr oder weniger Talent des Halsenschülers zu tun.


    Aber deswegen eine andere als die eigene Methode als Mist zu bezeichnen.....na ja, wir sind hier ja in einem Internetforum, also seh' ich das nicht so eng :rolleyes:



    lol ^^ - das ist glaub ich Grundvorraussetzung für ein Forum, wenn dus eng sehn würdest wäre das der Falsche Ort - und was ist an Mist so schlimm???:rolleyes: ich kann mich nicht erinnern das ich irgendein Methode zum besten gegeben habe!


    ich sag ja nichts gegen ne Methode Stichworte - aber es bringt nichts dem Halsenschüler Dinge vorzubeten die er nicht machen soll, indem man sagt : - beim Aushängen aus dem Trapez soll das Brett richtig schön hüpfen oder Knie nicht beugen - obwohl eben das gegenteil der Fall sein soll - das irritiert und hilft in keinster weise - meiner Meinung nach - dann lieber die Dinge beim Namen nennen wie: - die Knie in die Kurve neigen z.B. - hilft mehr und man Speichert nicht das gegenteil/falsche ab!!!


    mehr meine ich nicht!!!

  • ... und immer schoen positiv formulieren, denn das Unterbewusstsein kennt keine Verneinungen, "jetzt nich reinfallen" = "jetzt reinfallen"... vielleicht n uebertriebenes Bsp, aber im Kern wahr

  • So, ich hab' mir den ganzen Thread mal ganz durchgelesen und habe jetzt kräftig die Hose nass.


    1. Was ist "kardienen"? Gegoogelt bekommt man schnell einen Holländer, der versucht Dinger vor dem Fenster zu beschreiben....HSMPF!:keks:


    2. Ich bin ja noch einer von den früheren Longboardern.....oh ja, bei den Rennschwertern LUVKANTE TRETEN. Man kann allerdings die Ironie deutlich erkennen:papa:


    3. Entenhalse, ähm Duckjibe....ja, kann ich bestätigen. Die ist deutlich einfacher und einfacher durchzugleiten als eine Halse, da dieser Windbeutel beim 180°-shiften viel Fahrt frisst. Bei meiner Needle kommt der Wind dann gewöhnlich plötzlich von vorne...;0), also umgekehrter Spinnaker.


    4. der Vergleich von "Probant" und "Trabant" hinkt. BTW: Trabant, das Auto, oder das runde Ding, das die Ebbe verursacht?:stupid:


    5. "Schwert lässig über dem Arm"....auuu, das war definitiv VOR meiner Zeit. Aber ich hab' hier noch einen Comet-Slalom mit Schwert. Jetzt brauch ich nur noch das Goldkettchen. (BTW:zu verschenken!)



    Okay, jetzt ernsthaft. Am Besten Abschauen/Anschauen und immer wieder im Kopf durchspielen.


    a. generell muß man sehr schnell sein, um wirklich durchgleiten zu können. Das richtige Board ist auch wichtig. Mein SuperSport 101 gleitet mit Autopilot durch, beim 122 iSonic ist's nicht einfach.


    b. das Segel NICHT öffnen; Mastarm strecken und sich sanft und mit gebeugten Knien in die Kurve lehnen. Nehmt das nächste mal einfach Euer Rig mit auf's Klo, das kommt ungefähr hin für alle NICHT-Stehpinkler. "Treten" heißt verkanten, und das den gleichen Effekt wie eine Vollbremsung in einer Kurve.


    c. so, und die meisten sind nun von der Möglichkeit des Kurvenfahrens derart überwältigt, daß sie exakt so verharren - unn nuu geht's zu den Fischen -, die Kurve wird immer Enger (da man langsamer wird) und man fällt Schothorn voraus in den Bach. Also, bei großen Segeln dieses kurz nach Vorwindkurs nach LEE (jeder kennt ja jetzt die LUV-Kante, gell?) aufklappen lassen (Schothornhand wäsch vom Baum) und gleichzeitig das Kopfstück des Baums mit Masthand zum Kurveninneren drehen. Bei kleinen Segeln passiert das etwas später (geschätzte 20°)


    d. jetzt muß alles gleichzeitig passieren, und das ist schwierigste (oder ich bin nur zu doof). Der Kurveninnere Fuß muß jetzt weiter nach vorne, der Oberkörper auch, die (alte) Schothornhand greift um, dann die alte Masthand. Gleichzeitig muß der noch verbleibende Lee-Fuß auf die andere Seite. Multi-Tasking ist ja eigentlich etwas für Frauen, dafür sind wir einfach zu einfach, aber sie machen ja dafür bekanntlich KEINE Sache richtig und schon gar KEINE zu Ende.


    e. jetzt dichtholen und - ganz wichtig - zum Heck und nach aktuell LUV lehnen. Bei großen Boards mit hohem Widerstand ziehts einen nämlich jetzt gerne über.


    Bestes Rezept immer noch: anschauen/abschauen.


    Vielleicht hilft das:


    http://www.youtube.com/watch?v=19gmljMBFCw
    http://www.youtube.com/watch?v=sXIOiryXdt4&NR=1

    und hier vielleicht GENAU das, was gesucht wird:


    http://www.youtube.com/watch?v=kkNJhwqpRBk&feature=related


    google nach "windsurf jibe youtube" und Du wirst zugeworfen mit Videos.


    So, und jetzt muß ich wirklich noch was arbeiten....hab' ja noch ne Stunde länger als ihr.


    Bis neulich,



    Nachtrag: Wenn man keinen Bock mehr auf Halsen hat, dann gönnt man sich DAS:
    http://www.youtube.com/watch?v=LtY4bcI_fM0&NR=1
    (ich werde im Sommer definitiv anfangen zu kiten)

  • na endlich mal was lustiges hier :D


    ..und das meine ich ernst !!


    vor vielen Jahren , weiß gar nicht mehr wann ich mit meiner Hp online gegangen bin hatte ich auch kluge Tipps niedergepinselt. Das steht wohlgemerkt seither unbearbeitet da immer noch, schätze mal ca. 8 Jahre her :p



    Oftmals ist zu beobachten das Halsenschüler immer wieder die selben Fehler machen, die sich mitunter über Jahre hinweg eingeschlichen haben. Wenn dann einmal eine so verkorkste Halsentechnik im Kopf einprogrammiert ist, sollte man generell von vorn anfangen, das Königsmanöver des Windsurfens zu erlernen, nicht erst an dem Punkt wo es letztendlich scheitert. Ziel ist es die Halse nicht nur rumzuwackeln, sondern tatsächlich durchzugleiten was sich dann wenn (einmal geschafft) als einfacher erweist als diese Sicherheitswackelhalsen. 5 hauptsächliche Fehler sind die Ursache aller Halsenverzweiflung!


    1. ... eine schon "verklemmte" Haltung beim einleiten der Halse - der Surfer zieht das Segel zu dicht an den Körper und fiert es schon vorm Einleiten der Halse auf, anstatt die Arme insbesondere die Masthand zu strecken und sich einfach mit in die Kurve zu legen.


    2. ... senkrechte steife Haltung wie beim Bundeswehrapell - durchgedrückte Knie, aufrechter Oberkörper nach hinten geneigt - Folge: bei der ersten Kabbelwelle wird man vom Board katapultiert, oder spätestens beim Segelschiften fällt man nach hinten um wie vom Blitz getroffen.


    3. Radien so groß wie ein LKW-Wendekreis - das Board denkt nur zögerlich daran um die Kurve zu müssen - Ursache ist die vergessene Fußsteuerung und die Folge ist ein Speedverlust der letzten Endes zum ertrinken führt


    4. Kung-Fu mäßiges belasten der Leekante - der prompte Abwurf folgt sofort


    5. Zu früh das Segel schiften - endet meist im Bach oder die Halse sieht aus wie ein Eiertanz auf glühenden Kohlen, da dein Board unweigerlich wieder in die alte Richtung zurückdrehen will.


    Wie also diese Fehler aus dem Kopf bekommen? Das Hauptproblem bei einer Halse ist , das mehrere Dinge gleichzeitig ablaufen müssen (Fußstellung, Segelhaltung, Körperhaltung) welche sich nicht einzeln trainieren lassen. Nur an der Fußsteuerungstechnik lässt sich etwas rumfeilen. Einfach beim geradeausheizen den hinteren Fuß raus aus der Schlaufe und mal sachte die Leekante belasten und etwas Slalom fahren. Sehr schnell bekommst du mit ob dein Board ein Go-Kart oder ein sturer Geradeausläufer ist.


    Eine weitere Möglichkeit sich "heranzutasten" wäre: Vor dem einleiten der Halse schon mal paar Meter kontolliert raumschots fahren. Das gibt zusätzlichen Speed und der Drehradius beträgt auch keine volle 180° mehr. Die paar Meter Höhe sind bei einer gelungenen Halse sehr schnell wieder raufgeholt.


    Da sich einer langer Text bekanntlich schwer auswendig lernen lässt und erst recht nicht direkt vor einer beabsichtigten Halse abrufen lässt hier mal ein kürzeres Halsenablauf-einmaleins:

    optimale glatte Stelle erspähen, mit der Segelhand dichtholen, ... aushängen nicht vergessen, ...Masthand nach vorn strecken und Körper aufrichten, ...hinterer Fuß zwischen die vorderen und hinteren Schlaufen und gefühlvoll die Leekante belasten,... dabei etwas in die Knie gehen, ...Mast und Oberkörper leicht mit nach innen in die Kurve legen, ...Kurvenfahrt genießen ...erst auf neuem Kurs Segel schiften (Segel dabei nah am Körper belassen) ...dabei ohne große Schritte Fußwechsel vollziehen (Fersen anheben und auf Zehballen drehen)....Segel auf der neuen Seite dichtholen, einhängen, ...jubeln ...geschafft!!!


    ..ok, da man sich das immer noch nicht alles so einprägen kann, hier die Kurzversion: ...dichtholen,...aushängen,.. aufrichten, ..Kante belasten so kommt man schon mal mit Fullspeed auf Vorwindkurs an, und ich behaupte mal 95% der Halse ist geschafft, denn Segelschiften und Fußwechsel sind die kleineren Problemchen einer Halse![/SIZE]


    muss ma nicht lesen,,.. hab ich seit zig Jahren auch nich :p


    GrDoc