... ja, hab ihn gefunden ... (sind aber 5 Slots ...hmmm könnten noch die "selbstschneidende" Version der kleinen Kästen sein ...mag ich nicht so .... ist ber nur ein Nebenthema ...) - ist auch recht breit ...mit 59cm ....hmmmmm ...
...der Elechttron mit 92 L und Breite 59,5 ...könnte schon weider etwas nah am Offroad sein ....
=> evtl. kannst Du doch mal den 83er SBT Nitro testen (der Bunte, gell) ... zwar auch 59er Breite aber eben nur 83 L ...wäre interessant ...
=> wenn er nicht taugt siehst Du weiter ...
=> der Simmer fährt sicher sehr solide ..... dürfte evtl. etwas schwerer sein und evtl. etwas später Angleiten (natürlich - reine Spekulation) .... was Dich aber bei Levante nicht unbedingt stören muss .... ...dafür ist er sehr variabel zu "tunen" mit der Finnenbestückung ...
Find das Angebot, welches Dir zur Auswahl steht ... gar nicht so schlecht .... und dann war der noch der Tip mit dem Quatro Power ...und den Distributor in Tarifa ...(ich meine der macht auch Goya .... und hat evtl. in der "Garage" ein paar "Schätzchen" .... ..? ? ...)
h denke, das 74er ist zu klein und damit sehr selten einsetzbar.
Für mich wäre ein so kleines Board schon ein Sicherheitsrisiko, zumal auf dem Meer.
Nun ja, - ich bin (85 - 89 Kg) bis vor 5 Jahren in Tarifa (auch Bolonia) fast ausschließlich mein 247/53/ mit 71 L gefahren. Sicher durchaus etwas fordernd (deswegen fahre ich heute auch genau 10 L mehr) ...aber von einem Sicherheitsrisiko .... würde ich jetz mal nicht sprechen - Im Gegenteil: Superschön zu kontrollieren bei Levante-Hack . Der Thread-Eröffner hat - wohlgemerkt 77 Kg..... es handelt sich also in meinen Augen für das perfekte Starkwindboard für Ihn (sein Kode mit 74 L) => für eben 3,7m² und 4,2m² ..zumal der Kode meines Wissens (?) sehr gut kontrollierbar sein soll ! Gute Basis !!
Mit einem 3 Board-Konzept in Tarifa / Almerimar (?); Canos etc. gibt es natürlich Überschneidungen ....macht nichts .... Den Offroad 102 wiederum halte ich bei 77 Kg perfekt bei Poniente für eben Segel 5,3 bis 6,5m².
Nun fehlt die Mitte: (??), hmmmm .-..(Ich selber fahre ja in Tarifa einen Freewave 96 L von Fanatic mit dem 4,5er, und dem 5,0 ...was für mich sehr optimal ist (Thruster-Finnen) ...(bei Poninete auch noch mit dem 5,9er ..- Single-Fin geht auch noch gut, wenn der Wind reicht - bin aber eben 12 Kg schwerer ...)
Also : (Wie groß ist den der Dyno ?)
Den Electron 92 L - von SBT finde ich sehr interessant - da die ja so meine ich, - recht kompakt gebaut sind (!)
Insgesamt finde ich 85 L bis max 92 L als Ergänzung recht ideal ... ! (Wenn der Simmer ...- müsste schon Thruster haben (?) - recht günstig her geht und fit ist ...sicher eine Probefahrt wert .... ...)
Also ziehe ich leicht gebückt, um mit den Wellen zu gehen (ja, 95% der Surfer kenne keine Wellen) und
Der Thread ersteller ist derzeit am Etang de L. ..- das hilft schon mal.
Bei Wellengang - bin ich trotzdem kein Freund davon sich anzugewöhnen "leicht gebückt" aufzuziehen. Meine Alternativ-Vorschlag (und ich durfte sowohl an der Ostsee - als auch an der Nordsee,- Atlantik, Mittelmeer schon "aufziehen" ....Wind weg ...dümpel, dümpel ...the long wy home ...)
Die Wellen müssen ausgeglichen werden - völlig richtig: Doch: Hierzu würde ich leicht in die Knie gehen - diese gleichen die Wellen -per Balance - da ist sie wieder ...wie gut funktioniernde "Stossdämpfer" aus. Der gesamte Torso bleibt möglichst gerade und baut zusätzlich Körperspannung auf ... sonst wie beschrieben ....
...Du argumentierst ja jetzt schon wie ich jahrelang bei -
1.) Meinen Eltern (80er Jahre)
2. Meinen Partnerin(en) ... (90er Jahre bis heute ...)
... der große Ray ..aus ca. dem, Jahr 2000 ...ist nicht sooo verkehrt (hoffe er recht günstig .... ...) ... wie war das ..Ihr seid ja beide recht leicht ...
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...schau genau ....
- 0:17 - 0:22 (Nenne ich mal Phase 1)
Der Surfer steht absolut gerade (Kein Rundrücken) auf dem Board und lehnt sich dosiert zur ück mehr nicht (noch kein einholern der Startschot, kein Rundrücken) => er wartet allen durch die Gewichtsverlagerung nach hinten ( ... Achtung je mehr/länger man sich nach hinten legt, desto freier wird ja das Segel und man muss Stück für Stück mit dem Schwerpunkt wieder minimal nach vorne bewegen - damit man nicht nach hinten fällt ...eine Balance-Frage)
..Und Du sierhst - durch das zurücklehen wird das Segel/Rigg zu gut 80% frei. UndDie restlichen ca. 20% leigen auch nicht mehr flach im Wasser .... der richtige Zeitpunkt um ..."Phase 2" zu bewerkstellingen:
ca. 0:23 - 0:29. (Phase 2)
Erst jetzt holt der Surfer mit den Armen die Startschot ein ....UUUND:_ bleibt dabei im Körper gerade (!) ...(wichtig) ....
=> das fällt jetzt bedeutend leichter - da das Segel ja kaum noch Wasser -Kontakt hat und das reine Eigengewicht des Riggs rel. gering ist... (als vorher - als es noch m it Wasser bedeckt war) ....
Der Punkt von Festus: ..recht viel Wind beim Aufholen üben" ...:
Nun: "Zuviel" Wind erschwert anfänglich natürlich das üben etwas ....Tipp. => wenns nicht anders geht: ..weil der Wind nun mal so dar ist wie er mag ... ...
Situation: Der Wind "füllt" das Segel deutlich - wenn Du es mit zurücklehen anhebst: => und übt zusätzlichen Zug aus .....
Bleibe in der gestrecken Haltung - kein Rundrücken - kein Gezerre ...uind warte bis das Board sich in den Wind gedreht hat, ...weiterhin zurücklehnen ...vorsichtig ... Du wirst merken das es jetzt wieder etwas leichter nach oben kommt...weil teilweise der Wind nun sogar von der anderen Seite "mithilft" aber Achtung: Die Situation im Wind wird wackliger - ist normal aber rein körperlich nicht anstrengender ... ...ja Windsurfen ist vor allem ein BALANCE-Sport. ...
...das Anfahren wird in dieser Situation dann etwas mehr Konzentration erfordern - aber Du hast Kraft beim Aufholen gespart ... ...viel Spass beim üben ...
ich sehe keinen Grund zur Entmutigung für Deine Maus. Ich selber bin sicher das größere Gelenk-Wrack und kann - wie von rrd248 sehr gut beschrieben - mit gezielten Maßnahmen noch zum Windsurfen gehen. JEDOCH: Ist es eben in dieser Situation
a) wichtig, mit der abs. richtiget Technik zu arbeiten ( eben körperschonend
b) durchaus auf möglichst leichtes Material zu achten.
Das man man meint - man kommt nicht weiter ... eher Rückschritte feststellt - das kennen wir ... ALLE ....
Also: Wie gesagt: Nächster Step -=> Bild aufgeriggten Rigg hier mal reinstellen ...wir analysieren das dann in Ruhe ...
Zur Aufholtechnik - gerade für etwas lädierte: Man zieht das Segel nicht mit Arm,- Muskelkraft aus dem Wasser sondern ...lässt das vor allem das eigenen Körpergewicht übernehmen ... 60 Kg ..sind zwar weniger ...als 105 - richtig ... aber 3,7m² gehen eben auch mit 60 Kg .... das wird ....
Aber nein. Alle Heat-Waves von Gaastra - ca. 1992 bis in die frühen 2000er - waren klassische Wave-Segel mit normaler Masttasche. (Bin ich selber ca. 3 Generationen gefahren... auch ein 3,7 er ...)
Ich denke es ist die Kombination; das Rigg - nicht nur das Segel alleine - ist sicher etwas schwerer, entscheidender halte ich aber auch die Hebelverhältnisse. - Sicher ist die Gabel etwas länger, dann die Gabel-Höhe im Verhältnis zur Startschotlänge ect. ...
JochenK: Jochen, mach doch mal ein Bild - vom aufgebauten Rigg - dann sehen wir evtl. noch den ein oder anderen "Haken" ...
ich sehe zwar bei keinem der Träger auf dem Foto eine Biegung,
Betrifft nur die aktuellen Square-Bar EVO 7122 ... - kann aber durchaus auch sein, dass noch etwas ältere und /oder gebrauchte Square-Bars sind ...dann können diese natürlich noch "Stangen"-Gerade sein ...
Wie auch immer: Ich denke wir sind uns im Haupt-Punkt einig: Bohren und irgenwie-drauf-schrauben ist nicht zu empfhelen ....
... nachdem ich das 2018er Torro in 6,6 hatte ...und nun ein 2020er Torro FR in 6,9 .... und durchaus auch ein wenig ..."nachtüffteln" musste .... (Nun ja ein 6,9r Segel als 5-Latten Freemove-Segel ..ist eben auch kein Freeiride,- oder gar Freerace Segel ...)
- kling Deine Trimm-Beschreibung für mich noch nicht 100% stimmig.
=> was mich dazu noch interssieren würde - wie rotieren denn die Latten ?
Meine Erfahrung + die Rücksprache mit der freundlichen und kompentenen Gun-Service Hotline ist:
(wie gesagt 6,9 Torro FR - zuerst mit Gun Expert SDM 430 - dann mit Gun Select RDM 430 ...)
- Ich fahre jetzt das Vorliek sogar etwa 1 - 2 cm, LL ÜBER Fredy ...
- das Achterliek ca. 1- 1,5 cm über Neutral-Stellung (= quasi nur eingehängt) ...
=> Dadurch liegt das Segel im aufgebauten Zustand keinesfalls an der Gabel an .... bei (simulierten Winddruck - stark) berührt das Segel auf dem letzen 1/3 der Gabel - diese leicht.
=> Ergebnis:
1. Segel rotiert nun wie Butter (wie ein Wave-Segel ) - um den Mast
2. Gutes, dynamisches Angleiten ...mit anschließender 1-maligen Druckpunktveränderung - leicht nach hinten ...was ich gerne mag .... un da bleibt er dann auch ..... selbst bei den "Monsterböen " .... ... ich fahre dann die Trapez-Tampen ...ca. 6-8 cm weiter hinten als bei meinen Simmer ....
3. Top-End ... nicht ganz so extrem hoch (für ein 6,9er 5-Latten-Segel) wie vorher mit dem SDM-Mast ..aber immer noch sehr, sehr gut ....
Nachtrag: Meine Träger sind auch - immer über die Dachbreite hinausgeragt - stellt überhaupt kein Problem dar - so lange Du nicht einen extrem außermittigen Last-Schwerpunkt beim Beladen produzierst ...was sich ja an sich von selbst erklärt ....
bald geht es los nach Sylt, ich habe einen Tiguan gebraucht gekauft, aber der Träger ist zu schmal, ich muss 2 Boards übereinander und daneben eine Quiverbag mit 3 Masten und 5 Segeln aufs Dach schnallen.
Ich hab mir nun 2 Thule Squarebars gekauft, 150 cm breit, das müsste dann ausreichen.
Ich bin kein guter Handwerker, meistens wird es verschlimmbessert, wenn ich etwas handwerklich anpacke. Ich bohre auch nicht so gerne durch den hochwertigen Aluminiumgrundträger, aber Schellen tragen zu sehr auf.
Habt Ihr gute Ideen, wie ich die längere Squarebar auf dem Grundträger am besten befestigen kann?
Ich würde einfach zwei M5 Flachkopf-Schrauben durchbohren.
Aber bevor ich mich nachher wieder ärgere, weil es doch eine geschicktere Lösung gegeben hätte, möchte ich hier vorher fragen.
Vielen Dank und viele Grüße
Patrick
Alles anzeigen
Hallo Patrick,
ich fahre seit 1987 die Square -Bars - also schon immer. Teilweise die selben bis zu 20 Jahre. Die aktuellen müssten leicht konkav gebogen sein - dass ist Absicht - hier hat die Thule an die gewölbte Dachgeometrie moderern Fahrzeuge angepasst.
Schon von daher verbietes sich jegliche Aufbohraktion ( => die Träger würden nicht vollständig aufliegen ..!) . Ich habe selber 2 sehr massive Dachboxen für die Squarebars gebaut und diese NIE per Bohrung durch den Träger befestigt - sondern immer um die Square-Bards geklammert .... ( mit einer leider sogar einen Unfall erlebt - mit leichtem Off-Set-Crash => Dachbox hat sich dabei keinen mm bewegt ....)
Die Kräfte welche selbst schon bei kleinsten Auffahrunfällen auf das Dachträgersystem einwirken ist enorm.
=> FAZIT: Unbedingt die Original Thule-Reling-Füße für dein Fahrzeug besorgen. Kosten finde ich noch überschaubar - halten Jahrzehnte ...oft musst Du dann für ein spätereren Nachfolgerwagen lediglich die Gummi-Unterlagen der Füße tauschen.
Ich traue mich jetzt auch mal in den Beitrag hier, da ich ja fast minütlich merke wie es besser klappt auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob das in „euren Maßstäben“ zählt
Ich habe am Dienstag das erste mal in meinem Leben auf einem Windsup gestanden und das Segel aufholen geübt, es hatte keinen Wind am Dienstag.
Mittwoch habe ich dann mit dem Windsup hier am Eton in Leucate bei 1-2Bft die ersten Bahnen gezogen und war stolz wie Oskar, auch wenn ich dummerweise nicht mehr „nach Hause“ gekommen bin, musste dann mit allem Geraffel Richtung Heimat schwimmen, etwa 30-40 Minuten…
Donnerstag dann 1,5 Stunden Crashkurs an einer Surfschule, das war mega genial da ich dadurch erst mal das richtige steuern und hoch am Wind segeln gelernt habe.
Gestern als die Kids ihre erste Surfstunde hatten bin ich dann mit meiner Maus schon ganz gezielt mit und um die Kids (mit viel Abstand natürlich) gesegelt, auch bei etwa 2Bft. Ging schon echt wunderbar und auch zurück zur Schule hat gut geklappt.
Heute wollte die Familie an den Strand, hier am Eton hat es aber derzeit 3-4Bft die ich auf dem SUP unbedingt mal probieren wollte, ich muss sagen, MEGA!
Ich war zeitweise so zügig unterwegs, dass ich mit dem Board fast bis zum Mast aus dem Wasser raus war und hinter dem Board sich schon ein ordentlicher Strudel und Schaum gebildet hat.
Ja es hat mich auch mehrfach (besonders wenn ich die Halse probiert habe..) geschmissen, aber es war so cool mal etwas schneller unterwegs zu sein!
Es sind derzeit auch etliche Leute auf dem Eton mit richtigen Boards und größeren Segeln, aber grob waren wir alle in einem ähnlichen Geschwindigkeitsbereich unterwegs was mich ein kleines bisschen stolz macht.
Surfen macht mega Spaß!
Beste Grüße aus Leucate,
Jochen
Alles anzeigen
Du bist auf einem sehr,sehr guten Weg ...... ...
Für alle "Detail-Fragen" die sich Dir evtl. noch nicht selber erschließen .... einfach mal hier nachfragen ...aber nicht wundern wenn aus so mancher vermeintlich einfachen Frage ein größerer Diskurs wird .... ... => gut so !! - dies ist ein Forum .... ....
...und später durchaus auch mal über einen Fortgeschritten-Kurs nachdenken ....
Schau auf den Sweet Spot - weil's so am meisten Spaß macht.
...völlig richtig. Ich fahre an sich jeweils ein Board nur noch maximal mit 2 Segelgrößen oder auch mal nur mit einer ... ....evtl. ein wenig "Materialaufwendig" ...aber schööööön .... ......
Zu meinen musikalischen "Auswüchsen" : .....in der Baja in den 90er habe ich angefangen meine Lieblings-Songs ...äh ...nein nicht zu trällern ...eher zu grölen (Musik: => hatte ich eine wohlwollende 4 - ... ...) - mache ich bisweilen seit dem heute noch . Wenn´s passt - auch auf dem Gemüseteich: z.B. James Brown oder Red Hot Chili Peppers ....(nur gut, dass der Wind denn "Schall" gut verbläst ...)
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(hilft auch - wenn der Wasserstart in der Welle schnell gehen muss ...)
Fortschritt - bemerkt - bzw. Next-Lebel-Situation :
=>4er-Segel (damals noch mit 430er Mast) ....einfach nur viel, viel hohe Dünung ..... es dauert ca. 3-4 Sekunden bis man den Freund der zwei Wellen vor einem fährt - "wieder sieht" .... da isser wieder ....weg ..... da isser wieder .....weg ...... => Am ersten Tag der absolute Thrill ... am 3. Tag: normal .....
Meine erste Intention bei deinen Zeilen ist: Nein, mit einem heutigen Freemove-Board wirst Du wohl nicht so glücklich. - wenn Du die Manöver an einem 103 L 25 Jahre Board geschätzt hast - da liegen die Freestyle-Waver sicher näher dran bzw. besser. ...die massive Breite der Freemover dürfte für Dich dann mehr als ungewohnt sein bzw. sogar etwas langweilig ....
Meine erste Empfehlung auch hinsichtlich des 7,5 Segels ...wäre ein Tabou 3S Classic mit 107 L ( ein paar LIter mehr und vor allem 1 - 2 cm breiter und 4 - 5cm länger) ...könnte mit dem 7,5 er evtl. noch gehen ...?) ...angegeben bis 7m² ...dürfte aber auch deutlich besser Angleiten als der Screamer ...
(Ich selber fahre u.a. auch noch einein älteren Shape 255/65 mit ca. 109 L - geht einwandfrei mit 6,9er Segel - würde wohl ein 7,3 oder so in etwa ...auch noch gehen ....)
JA - hatte ich schon ...jahrelang meine "Lieblingsgabel" (Avatar) Windsurfing Hawaii ...(aaaaach lang ist´s her) ...eine EASTON Aluminium ...jahrelang Pazifik-Wasser erlebt (wenig Pflege - Wasser knapp) .... gibt es immer noch, hat nicht nachgegeben ......aber: Unterschiedliche Pfefftöne bei höheren Geschwindigkeiten. - je nach dem wie weit diese ausgezogen war ...
Zurück zum Ausgangspunkt (ehe ich ins "plaudern" komme .... ...)
Aktuell meine Chef-Pfeiffe: C-Fins 4.4 S- in 44 cm ...... eeehy - da muss ich jetzt mal was machen ...da beschweren sich schon die Fische .... so laut ist der Stachel. Ich versuchs mal ganz zart mit dem 180er-Nasspapier an der Hinterkante....mal sehen ...
Das Problem am Walchensee ist das in letzter Zeit der Wind erst sehr weit draußen ist. Surfer die schon etliche Jahre da fahren haben meist kein Problem auch einige Kilometer vom Ufer als Anfänger zu fahren und sind auch mit 100 kg angetan.
... Im Juli - also - Hochsommer - diesen Jahres war ich mit 8,6er mit sehr ordentlich Druck und 130er F-Race am Walchensee gut unterwegs ... (89 Kg) ... sehr schön.
Es gibt sie noch die Tage - auch wenn ich in den 90ér / 2000er-Jahren in der Regel dort mit 6,7m² voll am fahren war.
Windfoil kommt für mich wegen der Materialschlacht nicht in Frage.
Wing-Foilen kommt (leider) wegen meinen Knien nicht in Frage.
Ich bleibe einfach Windsurfer. Ich werds überleben .... .....
will ich damit direkt aussagen, dass die Eltern von Michlsurf auch nur insgesamt 48h gearbeitet haben, da die Eltern von Michlsurf
.....fehlt Dir die Gabe zu abstrahieren ? ....natürlich geht es nicht um mich pers. .... glaubst Du im ernst, dass ich deswegen tatsächlich irgendwie "aktiv" werde ...- und ich soll mich von dem peinlichen Auswurf ...( ja richtig gelesen ...von welcher verschwurbelten Schlaumeier-Statisten-Quelle - ??? - auch immer) angegriffen fühlen ...?) .... der ganze Generartionen verunglimpft, abwertet ....
durchschnittliche Paararbeitszeit damals 48h pro Woche betragen hat und die Eltern heutzutage 72h Arbeiten,
.... kann ich gar nicht. Es war ja auch nicht meine Leistung dieses Land nach dem Krieg wieder aufzubauen .... aber hier dann im Jahre 2021 ( nach wie vielen Jahren Vollversorgung ?) - zu schreiben ...das die Paare heute ja straffe 50% mehr arbeiten ...... .... da musst Dich zumindest auf so manchen "Tonfall" einstellen .... ....
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