Beiträge von debidasa

    Ich habe mir ein Freewave mit 108l, 235cm Länge und 64cm Breite foilready (Deeptuttlebox) nach meinen Wünschen bauen lassen.

    Es gab drei oder vier Emails in denen ich meine bevorzugten Surfspots, meine bisherigen Bretter (mit denen ich am besten klar kam) und mein Surfvorlieben (gemässigte Welle, oldschool Manöver etc.) beschrieben habe. Den Rest hat Luca gemacht. Ich bin total zufrieden mit dem Fahrverhalten. So wie ich es mir vorgestellt hatte. Mein Lieblingsboard über ca.12 Jahre war ein 102er JP Freestylewave. Das Board von Luca ist dem ganz Nahe, in der Laufruhe sogar noch besser.

    Ich habemir das Unterwasserschiff und die Rails in dem Brushed-Design machen lassen. Aus meiner langjährigen Erfahrung mit Brettern lassen sich hierbei kleinere Reparaturen besser optisch kaschieren als mit klaren Farben.20210324_113741.jpg

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    margowitsch

    Ich fahre seit 2 Jahren den Freewave mit 108l und 235x64cm. Habe ihn als Thruster mit Foildeeptuttle. Ich habe Rocker 4 genommen, so wie Luca mir das auch empfohlen hatte.

    Ich hatte früher den 102l JP Freestylewave. Meinem empfinden nach kommt der Flikka dem JP sehr nahe, will damit sagen, er gleitet gut an auch in Kabbelwasser und ist noch sehr wendig. Läuft auch super in der Halse. Ich bin damit voll zufrieden.

    LG

    Das Neopren habe ich bei Kurzwarenland.de gekauft.

    3mm dick, schwarz/schwarz, 100cmx135cm kostet jetzt 36€.

    Musst mal im Internet schauen wie man Neopren näht.

    Demnach habe ich mir eine entsprechende Nadel und das Garn gekauft.

    Du solltest nur bei den Klettverschlüssen kein Klett mit Kleber nehmen.

    Der Kleber verklebt dir den Faden. Dann hast du immer wieder Ärger das ein Faden aus der Nadel rutscht.

    Pat , heimoz danke für eure Infos.

    Habe mir jetzt den BP799 mit S399 gebraucht gekauft.

    Habe gestern mal mit einer mittigen Schlaufe hinten probiert. Was soll ich sagen, es klappte gut. Waren allerdings auch nur 11-12kn und das Wasser sehr ruhig. Hatte dabei mit dem 5.8er eine super Kontrolle.

    Ich muss mir jetzt nur mal verstellbare Trapeztampen anschaffen. Meine sind 26" und definitiv zu lang.

    Meine Masse (Fussschlaufen zu Finne) sind bis auf 1cm gleich. Nur meine Mastspur liegt weiter vorne ist aber auch eine lange Version.

    Danke euch für die schnelle Info. Ich hatte schon die Befürchtung das sich das Brett nicht richtig eignet. Wie gesagt, foilen und herauskommen ist nicht das Problem. Wenn es schneller wird (ab 30 kmh), dann muss ich sehr aufpassen das ich nicht zu weit herauskomme. Dann fange ich an zu "reiten", rauf, runter, rauf, runter.

    Vielleicht stehe ich auch zu sehr auf dem Brett und es ist besser sich mehr herauszulehnen.

    Ich werde es mal mit einer Mittelschlaufe probieren.

    Welche Mastfussposition vom Heck aus gemessen fahrt ihr denn?

    heimoz: die zweite Schraube der Tuttlebox liegt unter der Fussschlaufe nehme ich an, oder?

    Ja, ich warte auf eine Antwort von Luca.

    Reparieren, ich weiss nicht? Da muss die ganze Box raus und neu eingesetzt werden. Dann das ganze UW Schiff neu laminieren. Da kommt Gewicht dazu, was ich eigentlich nicht wollte. Und das Wasser muss raus

    @rüd: bin z. Zt. In Viganj. Haben guten Wind. Reicht fast immer zum foilen.

    Habe leider gerade ein Problem mit meiner Finnbox. Leichte Haarrisse links und rechts vor der Finnbox mit wassereintritt . Foilen ist nicht mehr.

    Wenn genug Wind ist nur noch Finnensurfen.

    Werde auf dem Rückweg bei Luka vorbei fahren. Ist noch Garantie drauf. Mal sehen was kommt.

    @cconshox: Ich kann dich nur bestätigen,was das freeridefoilen angeht.

    Ich bin kein Freund von großen Segeln (max.7m²) und breiten Brettern. Ich komme mehr aus dem Wavebereich ( siehe mein Profil). Da ich es leid war ewig auf ausreichend Wind zu warten, habe ich mir letztes Jahr im März von Flikka ein freewaveboard mit 108l, 235cm lang und 64cm breit mit einer deeptuttlefoilbox bauen lassen. Es hat auch eine längere Mastspur verbaut, damit ich beim foilen weit genug nach hinten komme. Die Berichte von heimoz waren mir da auch eine Hilfe das es auch mit schmalen brettern geht. Das Brett ist mein grösstes. Damit fahre ich mit 7.0, 5.8 und 5.2 er segel. Dann wird gegen das waveboard getauscht. Schotstart geht damit auch. Ich muss sagen, dass ich sobald es möglich ist aufs windsurfen umsteigen. Macht mir halt mehr Spaß.

    Als foil habe ich zuerst ein slingshot Infinity 76 gehabt. Damit habe ich schnell das foilen gelernt. Ist gewöhnungsbedürftig, aber wenn du das erste mal fliegst und es ganz leise um dich herum wird, ist das schon ein geiles Gefühl. :D

    Da ich günstig das GA Mach1 (baugleich mit dem Moses 85W790) in Vollcarbon bekommen konnte, habe ich das Foil gewechselt. Ich muss sagen, dass es sich leichter und entspannter fahren lässt als das Slingshot. Es verzeit auch eher Fehler.

    Mit der Kombination komme ich bei ca. 11 kn und 7.0 Segel ins Fliegen und habe viel Spaß. Im Moment stelle ich fest, das es ab ca. 12kn auch mit dem 5.8er geht. Ich glaube das ist bei meinem schmalen Brett auch die bessere Kombi. Man lernt halt dazu. Es ist schon verrückt das man bei so wenig Wind fliegen kann.

    Alles in allem hat sich für mich der Umstieg auf das foilfähige Brett gelohnt. Ich habe meine Windrange erhöht und kann mit dem gleichen Material auch surfen. Das Brett ist übrigens ein Thruster. Vor vier Tagen war ich in Viganj zuerst mit dem Foil und 7er Segel unterwegs. Als der Wind zunahm, habe ich auf Foil und 5.8 gewechselt. Später bin ich 7.0 und Finne gefahren. Alles mit dem gleichen Board. Verrückt, aber so wollte ich es haben.

    Das Board ist in erster Linie fürs surfen ausgelegt. Beim foilen muss ich aber Abstriche machen. Ein HA Foil funktioniert damit nicht.

    gabelbaumrob: Ich denke die Infos können dir helfen

    Habe gestern mein 799 mit einem 7,8er S-Type getestet. War eine Katasrophe. Das Brett wurde extrem unruhig.

    Das kann ich nachvollziehen. Wenn ich das Brett mit Foil und 5.8er fahre ist das Fahrverhalten schon ruhiger bei schneller Fahrweise als mit dem 7.0er. Habe auch deinen Hinweis zum Vergleich des 940 mit dem 945 gelesen.

    Ich denke mit dem 799er und dem 399er Stabi liege ich bei meinem schmalen Brett besser als mit dem längeren 940er Flügel. Das geht doch mehr in den High Aspect Bereich und erfordert breitere Bretter.

    Wer hat denn noch Erfahrungen mit dem BP799 bzw. hat Vergleiche mit W790. Ich würde gerne noch mehr von euren Erfahrungen hören.

    Moschm:

    Ich brauche das Foil nur für Wind bis ca.18kn. Sobald der Wind konstant ist und ich mit meinen 80kg mit dem 7er Segel (oder 5.8)er und dem 108l Freewave mit Finne surfen kann, wird das Foil abgebaut und die Finne kommt rein. Daher ist der 699 nichts für mich.


    Ich erhoffe mir mit dem 799er etwas mehr Ruhe (Kontrolle) wenn es schneller wird. Ich vermute das es an der Dicke bzw. Größe des 790er Flügel liegt. Dazu ist mir wichtig, dass ich möglichst früh ins Fliegen komme (so ab 11kn). Segel fahre ich max.7.0m².

    Vielleicht liegt das unruhige Verhalten auch am schmalen Brett und der Länge. Ich habe vorne die Schlaufen aussen und hinten zwei Schlaufen mittig, direkt nebeneinander.

    Ich habe derzeit ein GA Mach1 Foil aus 2020 welches baugleich mit dem Moses Vento 85w790 ist. Ich fahre ein Custom Freewave von Flikka mit 108 l, 235cm lang und 64cm breit. Als Upgrade zum 790er Flügel wollte ich mir den BP799 mit dem 399er Stabi zulegen.

    Ich erhoffe mir davon mehr Geschwindigkeit und dabei ein ruhigeren Fahrverhalten.

    Mit dem 790er Flügel muss ich schon ordentlich aufpassen wenn es schneller wird.

    Da gibt es aber auch noch den W940 Flügel mit gleicher Fläche (1100cm²).

    Habt ihr schon Erfahrungen mit der Kombi oder habt schon beide Flügel gefahren (940 und 799) und könnt mir eventuell Tipps geben? Braucht man dann überhaupt noch den 790er?

    Gruß Detlef

    Robert ich habe mich letztes Jahr auch zum Windfoilen entschieden, da ich kein drittes Brett wollte und ungern große Segel fahre. Mein größtes ist ein 7.0er Ezzy. Mein größtes Brett ist ein Freewave mit 108 Liter. Habe ich mir extra bei Flikka eons mit einer Deeptuttlebox bauen lassen, damit ich Windfoilen kann.

    Habe mir für den Anfang ein gebrauchtes Infinity 76 geholt.

    Das war zum lernen ganz ok. Dann konnte ich bei uns am See mal ein Moses W790 ausprobieren. Ich muss sagen, dass es sich aus meiner Sicht viel leichter fahren lässt. Die Flugphase ist im vergleich zum Infinty 76 erheblich ruhiger, insbesondere um die Längsachse.

    Ich meine es kommt auch etwas früher raus und die Gleitphase ist länger. Bin beim Halsen sonst eher abgesunken.

    Ich habe mir dann im Herbst günstig ein altes Gaastra Mach 1 (Carbon mit orangene Applikationen) gekauft. Es ist Baugleich mit dem Moses w790. Bevor ich das Infinty verkauft habe, konnte ich beide mal einen Tag bei uns am See vergleichen. Daher meine Empfehlung. Btw das Mach 1 ist komplett aus Carbon und daher etwas leichter ;). Es lässt sich auch mit einem anderen Frontflügel ausstatten, wenn du es besser kannst. Also für mich hat sicher Umstieg gelohnt. :D

    Bei Eb...Kleinanzeigen ist noch eins zu kaufen.

    Ich habe eben in Viganj angerufen, ziemlich voll und jeden Tag tramontana um die 5 bft

    Und ziemlich Chop

    Hey Rüdi, ich schaue öfters in Windfinder nach Viganj. Die 5 bft habe ich aber nicht gesehen, auch heute und morgen nicht. :/

    Ich will wieder Anfang September hin und hoffe auf etwas mehr Wind als letztes Jahr (4Tage foilen in 2 Wochen) ||